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Berlin.Friedrichstraße Ausgabe 2/2013 (Vorschau)

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In der Schauwerkstatt<br />

präsentieren<br />

die Mit arbeiter<br />

ihr Handwerk.<br />

Die Bürotasse aus dem<br />

neuen Service KURLAND<br />

Blanc Nouveau.<br />

KPM-Porzellan wird<br />

ausschließlich in der<br />

Manufaktur <strong>Berlin</strong><br />

und fast vollständig<br />

in Handarbeit<br />

produziert.<br />

Bei der Porzellanglasur<br />

wird das Stück, das<br />

bereits einmal für etwa<br />

24 Stunden bei rund<br />

980°C gebrannt wurde,<br />

in die Glasur getaucht<br />

und gleichmäßig damit<br />

bezogen.<br />

Fotos: KPM<br />

1763 erwarb König Friedrich II. von Preußen<br />

(1712–1786) die Porzellanmanufaktur des <strong>Berlin</strong>er<br />

Kaufmanns Johann Ernst Gotzkowsky. Heute ist<br />

die Manufaktur einer der ältesten produzierenden<br />

Handwerksbetriebe in <strong>Berlin</strong>. Seit 2006 ist der<br />

Bankier Jörg Woltmann Alleingesellschafter der<br />

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur <strong>Berlin</strong> GmbH<br />

(KPM <strong>Berlin</strong>). Das traditionsreiche Unternehmen beschäftigt<br />

170 Mitarbeiter. Deutschlandweit betreibt<br />

die Manufaktur sechs eigene Verkaufsgalerien und<br />

arbeitet auf nationaler und internationaler Ebene<br />

mit ausgewählten Handelspartnern zusammen. Die<br />

Service KURLAND, dessen klassizistische Form 1790<br />

entwickelt wurde, und URBINO aus der Bauhaus-Ära<br />

zählen zu den Bestsellern der KPM <strong>Berlin</strong>.<br />

<strong>Berlin</strong>.<strong>Friedrichstraße</strong> Nr. 2 <strong>2013</strong> 15

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