Berlin.Friedrichstraße Ausgabe 2/2013 (Vorschau)
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NEUE NATIONALGALERIE<br />
Potsdamer Straße 50, 10785 <strong>Berlin</strong><br />
www.neue-nationalgalerie.de<br />
THEATER AM POTSDAMER PLATZ<br />
Marlene-Dietrich-Platz 1, 10785 <strong>Berlin</strong><br />
www.musicals.de<br />
Das pure<br />
<strong>Berlin</strong>er Leben!<br />
250 BILDER AUS DEM<br />
VERGNÜGUNGSVIERTEL<br />
DER HAUPTSTADT –<br />
DER FRIEDRICHSTRAßE<br />
Bis 8. September <strong>2013</strong><br />
Der geteilte Himmel (1945 –1968)<br />
Nach »Moderne Zeiten. Die Sammlung. 1900 –1945.«<br />
folgt der zweite Teil der Präsentation zur Kunst des 20.<br />
Jahrhunderts aus der Sammlung der Nationalgalerie. Unter<br />
dem Titel »Der geteilte Himmel« (benannt nach einem<br />
Roman von Christa Wolf) werden die Hauptpositionen<br />
dieser Epoche vorgestellt. Im Mittelpunkt des »geteilten<br />
Himmels« stehen die internationalen Diskrepanzen, das<br />
Nebeneinander der Stile und Künste.<br />
Foto: Roman März<br />
Täglich außer dienstags<br />
Hinterm Horizont<br />
Erleben Sie wie Udo Lindenbergs Auftritt im Palast der<br />
Republik beim jungen Publikum Euphorie auslöst, der<br />
Stasi den Schweiß auf die Stirn und dem begeisterten<br />
Publikum die Freudentränen in die Augen treibt und zum<br />
Beginn einer schicksalhaften Liebesbeziehung wird trotz<br />
Mauer und Stacheldraht.<br />
TOPOGRAPHIE DES TERRORS<br />
Niederkirchnerstraße 8, 10963 <strong>Berlin</strong><br />
www.topographie.de<br />
GALERIE WAGNER + PARTNER<br />
Strausberger Platz 8, 10243 <strong>Berlin</strong><br />
www.galerie-wagner-partner.com<br />
Bis 13. Oktober <strong>2013</strong><br />
<strong>Berlin</strong> 1933 – Der Weg in die Diktatur<br />
Schlaglichtartig ruft die Sonderausstellung in Bild- und<br />
Textdokumenten die Schlüsselstationen der Etablierung<br />
der NS-Herrschaft in den ersten sechs Monaten des »Dritten<br />
Reiches« am historischen Schauplatz <strong>Berlin</strong> auf. Sie<br />
rückt dabei auch das Schicksal der frühen Opfer des NS-<br />
Terrors in <strong>Berlin</strong> in den Blick. Exemplarische Biographien<br />
und die mit knappen biographischen Angaben versehene<br />
Zusammenstellung von Namen früher NS-Terroropfer<br />
in <strong>Berlin</strong> bilden räumlich und inhaltlich den Kern der<br />
Präsentation.<br />
Foto: Kay-Uwe von Damaros<br />
7. Juni bis 20. Juli <strong>2013</strong><br />
Natascha Stellmacher<br />
I Don´t have a Gun<br />
In den Fotografien und Texten zum Thema Burnout<br />
vermischt die Künstlerin Fiktion und Wirklichkeit.<br />
Grenzen zwischen Persönlichem, historischen Fakten<br />
und Imaginiertem verschwimmen. Durch zueinander<br />
fügen von privaten Fotografien, eigener, quasi popkultureller<br />
Texte sowie der Möglichkeit, sich während der<br />
Ausstellung tätowieren zu lassen, hinterfragt die<br />
Arbeit Tabus und fordert dazu auf, die Genese<br />
eigener Selbstbilder zu erforschen.<br />
HARALD NECKELMANN<br />
friedrichstraße<br />
berlin<br />
ZU BEGINN DES<br />
20. JAHRHUNDERTS<br />
144 Seiten, Gebunden, 19,80 €<br />
Erhältlich in der <strong>Berlin</strong> Story,<br />
Unter den Linden 40, <strong>Berlin</strong>-Mitte<br />
und in jeder anderen Buchhandlung.<br />
<strong>Berlin</strong>.<strong>Friedrichstraße</strong> Nr. 2 <strong>2013</strong> 49<br />
WWW.BERLINSTORY-VERLAG.DE