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Berlin.Friedrichstraße Ausgabe 2/2013 (Vorschau)

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Chamäleon Theater<br />

in den Hackeschen Höfen,<br />

Rosenthaler Straße 40/41, 10178 <strong>Berlin</strong><br />

www.chamaeleonberlin.de<br />

DEUTSCHES HISTORISCHES MUSEUM<br />

Unter den Linden 2, 10117 <strong>Berlin</strong><br />

www.dhm.de<br />

DEUTSCHES THEATER<br />

Schumannstraße 13a, 10117 <strong>Berlin</strong><br />

www.deutschestheater.de<br />

Foto: Frank Wilde<br />

Foto: Stiftung Deutsches Historisches Museum<br />

Foto: Edward B. Gordon<br />

Laufend<br />

DUMMY<br />

Eine neue Generation von Varietékünstlern ist angetreten,<br />

um in einer rasanten, sinnlichen und technisch<br />

höchst innovativen Inszenierung Menschen und Puppen<br />

zu einer faszinierenden Einheit zu verschmelzen: DUMMY<br />

ist Varieté 2.0! Auf einer kippbaren Bühne tritt grandiose<br />

Körperkunst in einen beeindruckenden Dialog mit interaktiven<br />

Videoprojektionen von Lichtmagier Frieder Weiss,<br />

dessen futuristische visuelle Installationen weltweit für<br />

Staunen sorgen und bereits Videos von Kylie Minogue<br />

ausschmückten.<br />

Bis 10. November <strong>2013</strong><br />

Zerstörte Vielfalt. <strong>Berlin</strong> 1933 –1938<br />

Die Ausstellung erinnert an die nationalsozialistische<br />

Machtübernahme 1933 und an das Novemberpogrom<br />

von 1938. Sie vereint über vierzig Projekte von Museen<br />

und Gedenkstätten, privaten Vereinen und Initiativen,<br />

die sich in Ausstellungen, temporären Kunstprojekten,<br />

Theateraufführungen, Lesungen, Filmprojekten oder<br />

Hörführungen mit der Geschichte <strong>Berlin</strong>s im Nationalsozialismus<br />

auseinandersetzen. Gemeinsam dokumentieren<br />

sie die verheerenden Auswirkungen der NS-Diktatur auf<br />

das Leben in der Großstadt.<br />

15. Mai <strong>2013</strong> (<strong>Berlin</strong>-Premiere)<br />

Hedda Gabler<br />

Ein großes, wildes und schönes Leben, das ist es, was<br />

Hedda Gabler vorschwebte. Ein Leben in eigener Regie<br />

… Henrik Ibsen verhandelt zentrale Fragen einer sich als<br />

bürgerlich verstehenden Gesellschaft: das Verhältnis von<br />

ökonomischer Sicherheit und Freiheit, von Aufstiegsglaube<br />

und Abstiegsangst, von Normalität und Abweichung.<br />

Regie: Stefan Pucher.<br />

FRIEDRICHSTADT-PALAST<br />

<strong>Friedrichstraße</strong> 107, 10117 <strong>Berlin</strong><br />

www.show-palace.eu<br />

JÜDISCHES MUSEUM BERLIN<br />

Lindenstraße 9 –14, 10969 <strong>Berlin</strong><br />

www.jmberlin.de<br />

KABARETT-THEATER DISTEL<br />

<strong>Friedrichstraße</strong> 101, 10117 <strong>Berlin</strong><br />

www.distel-berlin.de<br />

5. Mai <strong>2013</strong><br />

ROCK-SYMPHONY-NIGHT<br />

Mit der bombastischen Rock-Symphony-Night des ORSO<br />

kehrt am 5. Mai <strong>2013</strong> die größte Band der Welt zurück auf<br />

die Theaterbühne des Friedrichstadt-Palastes. Mit über<br />

200 Mitwirkenden in Chor und Orchester gibt es Rock,<br />

Pop, Jazz, Film, Metal, Musical, Soul & Oper. Interpretationen<br />

weltbekannter Hits von Queen, Toto, Supertramp,<br />

Led Zeppelin, Bee Gees, Michael Jackson und Gloria<br />

Gaynor sind zu erleben.<br />

22. März bis 1. September <strong>2013</strong><br />

Die ganze Wahrheit<br />

Die Ausstellung »Die ganze Wahrheit« im Jüdischen<br />

Museum stellt diverse Fragen rund um das Judentum:<br />

unbequeme, lustige, kluge und die, die man eigentlich<br />

nicht beantworten kann. Manche Fragen sind lästig, manche<br />

politisch nicht korrekt. Wie wird man Jude? Was bin<br />

ich, wenn meine Mutter Christin ist und mein Vater Jude?<br />

Die Ausstellung stellt mit überraschenden Exponaten,<br />

Kunst, Filmen und Zitaten Gegenfragen und hinterfragt<br />

Stereotype.<br />

Ab 22. April <strong>2013</strong><br />

Die Kanzlerflüsterer<br />

Die Kanzlerin braucht mal wieder eine Entscheidung – und<br />

zwar am besten vorgestern. Alexander Dossbach, einer<br />

der engsten Berater der Kanzlerin, hat eine seltsame, fast<br />

revolutionäre Eingebung: Er möchte raus, wissen was der<br />

Bürger, das unbekannte Wesen, wirklich will. Es beginnt<br />

ein kabarettistisches Road-Movie durch das <strong>Berlin</strong> der Merkel-Ära.<br />

Während er von seinen besorgten Mitarbeitern<br />

verfolgt wird, trifft er auf voll krasse Jugendliche, schwäbelnde<br />

<strong>Berlin</strong>er und umherstreunende, orientierungslose<br />

Bundestagsabgeordnete. Das letzte echte Abenteuer der<br />

Mediengesellschaft: Politik trifft Realität.<br />

<strong>Berlin</strong>.<strong>Friedrichstraße</strong> Nr. 2 <strong>2013</strong> 47

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