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Handbuch Warenwirtschaft SelectLine (PDF)

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4.2. KUNDEN<br />

Personenkonto<br />

Kontengruppe<br />

UStId /<br />

Steuernummer<br />

Hinweis<br />

Lieferbedingung<br />

Mahn-<br />

/Belegsperre<br />

Intrastat<br />

EU-Land<br />

Verkehrszweig<br />

Die Unterschiede zur Erfassungsmaske der Kontakt-/Lieferadressen bestehen darin,<br />

dass keine Langtexte zur Adresse erfasst werden können und dass es bei der<br />

Eingabe der Fremdsprachenadresse in der Maske einen Schalter ”Löschen” gibt.<br />

(siehe Kapitel 4.2.1 auf Seite 105)<br />

Das Personenkonto wird beim Verbuchen von Umsatzbelegen in der Finanzbuchhaltung<br />

verwendet. Hier wird vom Programm eine Eingabe erwartet, so dass Sie<br />

bei Fehlen einen entsprechenden Hinweis erhalten.<br />

Sie können aber auch in den Mandanteneinstellungen bestimmen, dass die Kundennummer<br />

gleichzeitig auch das Personenkonto (Synchronisation) sein soll. In diesem<br />

Fall braucht kein Personenkonto angegeben werden.<br />

Die Kontengruppen ermöglichen die Zuordnung von alternativen Sammelkonten,<br />

abweichenden Steuerschlüsseln sowie speziellen Fibu-Konten für die Buchung von<br />

Erlös/Aufwand. (siehe Kapitel 4.10.4 auf Seite 158)<br />

Erfassen Sie hier die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (für Lieferungen innerhalb<br />

der EG) und die Steuernummer beim Finanzamt des Kunden. Die eingetragene<br />

UStID wird so bei Auswahl des Kunden mit in den Beleg übernommen. Die<br />

Steuernummer muss bspw. in Rechnungen und Gutschriften mit gedruckt werden.<br />

Die Eingabe der UStId wird beim Speichern auf die Richtigkeit des Aufbaus, hinsichtlich<br />

der erwarteten Zeichen (bspw. Anzahl der Stellen, Prüfziffer) geprüft. Bei<br />

ungültigen Eingaben werden Sie vom Programm darauf hingewiesen.<br />

Entspricht die UStId in der Anzahl der Stellen ab dem Länderkürzel nicht der<br />

vorgeschriebenen, erwarteten Stellenanzahl, muss diese nach dem Länderkürzel mit<br />

Nullen auf die erwartete Stellenanzahl aufgefüllt werden.<br />

Die ausgewählte Lieferbedingung wird automatisch in die Belegerfassung übernommen,<br />

kann jedoch dabei geändert werden.<br />

Die Aktivierung dieser Optionen verhindert das Erstellen von Mahnungen (trotz<br />

überschrittener Zahlungstermine) bzw. das Anlegen neuer Belege.<br />

Nachfolgende Felder stehen für die Datenerfassung bereit, wenn das Zusatzmodul<br />

<strong>SelectLine</strong> Intrastat lizenziert ist:<br />

• EU Land<br />

• Verkehrszweig<br />

• Hafen<br />

Mit der Zuordnung zu einem entsprechenden EU-Land, treffen Sie gleichzeitig die<br />

Vorbelegung für das Bestimmungsland im Versandfall bzw. für das Ursprungsland<br />

im Eingangsfall.<br />

Üblicherweise ist dies der Sitz des Kunden bzw. des Lieferanten im EU-Ausland.<br />

Bei abweichender Lieferanschrift kann das EU-Land jedoch bei der Intrastat-<br />

Belegerstellung übersteuert werden.<br />

Das Ausfüllen dieses Feldes ist Voraussetzung für die automatische Datenübernahme<br />

in den Versand- und Eingangsmeldungen zu Intrastat.<br />

Wählen Sie hier den üblichen Verkehrszweig, der beim Warenverkehr für den Kunden<br />

genutzt wird. Dieser wird Ihnen bei der Belegerstellung vorgeschlagen.<br />

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