KREISTEIL - CDU Kreisverband Rottweil
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Aus dem Kreisvorstand<br />
<strong>KREISTEIL</strong><br />
Lothar Reinhardt fand die richtigen Worte und das passende<br />
Weingeschenk für Stefan Teufel.<br />
Unionsfraktionschef Volker Kauder: So lief das bei den Koalitionsverhandlungen<br />
...<br />
punkt gesenkt. Spielräume für die Gemeinden<br />
wachsen. Ähnlich sind die Erwartungen<br />
dann auch für die vereinbarte Neuregelung<br />
bei der Eingliederungshilfe. All<br />
die positiven Indikatoren wie auch die im<br />
Koalitionsvertrag beschriebenen Leistungen<br />
können nur dann erbracht werden,<br />
wenn die wirtschaftlichen Daten weiter<br />
nach oben zeigen, „dann können wir die<br />
Projekte umsetzen“, sagte Volker Kauder.<br />
Hermann gegen den ländlichen<br />
Raum<br />
Bei einem ganz zentralen, wichtigen Vorhaben<br />
im Kreis, bei der Talumfahrung<br />
Schramberg, gehen Enttäuschung über die<br />
Entscheidung der grün-roten Landesregierung<br />
(nur Platz fünf bei den Projekten mit<br />
Tunnellösung) einher mit dem Willen aller<br />
Christdemokraten, weiter zu kämpfen für<br />
die Realisierung, für den Lückenschluss<br />
der Verbindung Offenburg - Balingen.<br />
Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel erläutert<br />
detailliert den Sachstand um die Talumfahrung<br />
Schramberg. Die Roten und die<br />
Grünen vereint gegen den ländlichen<br />
Raum.<br />
<strong>Rottweil</strong> 1-2/2013 >>> Seite 6<br />
Schatzmeister Markus Banholzer legte<br />
wiederum einen Sparhaushalt vor. „Wir leben<br />
von der Substanz.“ Wie lange noch?<br />
Kreistagsfraktionschef Rainer Hezel: mit<br />
Umsicht und mit großem Einsatz führt er<br />
die <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion.<br />
Nachdem die Talumfahrung bereits im<br />
Jahre 2003 durch die damalige rot-grüne<br />
Bundesregierung aus dem vordringlichen<br />
Bedarf herausgenommen worden ist, sei<br />
die jetzige Einstufung hinter so finanzaufwendigen<br />
Vorhaben wie Freiburg und Tübingen<br />
wiederum ein Schlag gegen die Interessen<br />
des ländlichen Raumes, so die<br />
Feststellung im <strong>CDU</strong>-Kreisvorstand. Trotz<br />
des erneuten Rückschlags wollen sich die<br />
Mandats- und Funktionsträger der <strong>CDU</strong><br />
damit nicht abfinden: „Wir wollen unseren<br />
Einfluss weiter geltend machen, denn erst<br />
im Jahre 2016 wissen wir endgültig, ob wir<br />
noch Chancen haben oder nicht.“<br />
Dort geht es dann für die <strong>CDU</strong> auch darum,<br />
im Land wieder die Regierungsverantwortung<br />
übertragen zu bekommen. „Anders<br />
als Grün-Rot, das wie bei der Einrichtung<br />
des Nationalparks das Votum der<br />
Bürger nicht ernst nimmt (und 100 Hektar<br />
Staatswald verrotten lassen will), wollen<br />
wir mit den Menschen und nicht gegen deren<br />
Interessen Politik gestalten,“ sagte<br />
Stefan Teufel. Und stellte als <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzender<br />
die von Kreisgeschäftsführerin<br />
Doris von Schulz erstellte Terminplanung<br />
für das erste Halbjahr 2014 vor: „Dieses<br />
Jahr traten wir mit mehr als 110 Veranstaltungen<br />
an die Öffentlichkeit, und auch<br />
im nächsten Jahr wollen wir diese Politik<br />
des Dialogs mit den Bürgern fortsetzen.“<br />
Und setzt ein wichtiges Ziel für seine Partei:<br />
die Kommunal- und die Europawahlen<br />
im Mai überzeugend gewinnen.<br />
Die Jahresabschlusssitzung hat jedes Mal<br />
etwa das gleiche Procedere. Nur dass diesmal<br />
das Essen während der Reden, während<br />
des Abarbeitens der Tagungsordnung<br />
gereicht wurde. Ein Arbeitsessen sozusagen.<br />
Es geht auch so. Wenn auch gleichzeitiges<br />
Speisen, Zuhören und Mitschreiben<br />
die ganze Konzentration erfordert. Und<br />
die von Stefan Teufel aufgerufenen Redner<br />
ihre mehr oder weniger gefüllten Teller erkaltend<br />
erleben mussten. (Nicht die Teller<br />
sind erkaltet, mehr das Fleisch, die Spätzle<br />
und das Gemüse.) Auch sehr fein fiel der