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Ausgabe 459 - Dedinghausen

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D.a. <strong>459</strong> ... aktuell * Rückblick Januar 2014<br />

glauben, ab so war bis auf den Toilettenwagen die<br />

gesamte Marktfläche gegen halb zehn geräumt und<br />

wieder verkehrstüchtig – dank vieler helfender<br />

Hände!<br />

Alles ausverkauft, was will man mehr? – Na ja, es<br />

gab schon die ein oder andere Stimme, dass für diese<br />

kurze Zeit doch ein erheblicher Aufwand betrieben<br />

werde. Bestimmt wird das Org.-Team die<br />

Vorschläge, den Weihnachtsmarkt auf zwei Tage<br />

(Samstag und Sonntag) auszudehnen, aufgreifen und<br />

diskutieren. Ein Rhythmus von drei bis vier Jahren<br />

scheint jedoch für unseren heimischen Weihnachtsmarkt<br />

genau richtig zu sein.<br />

Ein ebenso reichliches Angebot gab’s zur Stärkung:<br />

Leckere Waffeln, Bratwurst im Brötchen, aus großen<br />

Pfannen Champignons und Reibekuchen mit<br />

Apfelkompott oder Wurstbrote zum Probieren der<br />

Hausmachermettwurst und Leber- und Blutwurst von<br />

Schulte-Remmerts, die reißenden Absatz fanden.<br />

Ausgesprochen originell fanden viele Gäste wohl den<br />

‚Yukon‘-Ausschank der feschen Weihnachtsmänner<br />

André und Edgar, die am Stallfenster ihren Whisky-<br />

Mix feilboten und natürlich ständig umlagert waren.<br />

Kaum einen Besucher störte der zwischenzeitlich<br />

einsetzende Nieselregen, über den gesamten Nachmittag<br />

hinweg war der Weihnachtsmarkt bestens<br />

besucht und diese faszinierende vorweihnachtliche<br />

Stimmung spürbar. Schon bald nach 17.00 Uhr und<br />

dem Entzünden des großen Lichterbaumes hieß es an<br />

manchem Versorgungsstand: „Ausverkauft!“.<br />

Tatsächlich waren am frühen Abend so gegen 18.00<br />

Uhr sämtliche Back- und Bratwaren verzehrt, gab’s<br />

nur noch kleine Reste von Glühwein und anderen<br />

geistigen Getränken. Und so machten sich viele<br />

Familien gegen 18.30 Uhr glücklich und zufrieden<br />

auf den Heimweg.<br />

Nach gut 1 ½ Stunden waren alle Verkaufsstände<br />

geräumt und Hermann Schulte ‚entsorgte‘ das<br />

Hüttendorf mit seinem großen Stapler kurzerhand auf<br />

Schulte-Remmerts Hof. Die beiden großen Zelte in<br />

den Händen starker Helfer wanderten ebenfalls in die<br />

dortige Scheune zum Trocknen. Es ist fast nicht zu<br />

D.a. <strong>459</strong>/14<br />

Weihnachtsmarkt aus der Sicht<br />

der D.a. -Nachwuchsredaktion<br />

Schon Wochen vorher haben ein paar andere Kinder<br />

und ich für den Weihnachtsmarkt gebastelt. Wir<br />

haben viel Gebasteltes und Schokospieße verkauft.<br />

Die Kinder konnten Stockbrot und Bienenwachskerzen<br />

machen.<br />

Man konnte sich auch Engel, Weihnachtsgebäck,<br />

Würstchen und noch viele tolle Sachen kaufen.<br />

Es waren viele Leute da und es war eine weihnachtliche<br />

Stimmung.<br />

Annika Schulte<br />

Adventliche Stimmung auf dem<br />

Weihnachtsmarkt in <strong>Dedinghausen</strong><br />

Am 1. Advent 2013 konnten sich alle Besucher<br />

vorher um 14.30 Uhr mit adventlichen Liedern und<br />

Texten in der Kirche einstimmen. Danach ging es zu<br />

Nünnerichs-Ecke. Hier wurde nach ein paar Worten<br />

von Ralf Henkemeier der Weihnachtsmarkt eröffnet.<br />

Viele fleißige Helfer (nicht nur vom Bürgerring-<br />

Team) hatten schon am Freitag und Samstag den<br />

Weihnachtsmarkt mit 7 Holzhütten, 2 kleinen<br />

Ständen sowie 3 Zelten mit Tischen und Stühlen<br />

darin aufgebaut. Dafür musste ein Teil der Straße<br />

(Haslei) gesperrt werden. So lag der Weihnachtsmarkt<br />

für alle mitten im Dorf. In der Mitte des<br />

Platzes brannte ein Lagerfeuer, an dem man Stock-

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