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Ausgabe 459 - Dedinghausen

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D.a. <strong>459</strong> ... aktuell * Rückblick Januar 2014<br />

Pastoralverbund Esbeck-Hörste-Bökenförde hieß<br />

Friedenslicht in seiner Mitte willkommen<br />

Traditionell versammelt sich am späten Nachmittag<br />

des dritten Advents immer eine kleine Menschenmenge<br />

am Bahnhof <strong>Dedinghausen</strong>. Der Grund: Die<br />

Begrüßung des Friedenslichtes aus Betlehem.<br />

Jahren auch wieder um die Organisation<br />

bemüht. Und pünktlich<br />

traf das Licht, das ja schon eine<br />

lange Reise hinter sich hatte,<br />

auch in <strong>Dedinghausen</strong> ein. Mit<br />

Laternen, Windlichtern und<br />

Kerzen in den Händen machte sich die Gruppe dann<br />

auf den Weg zur Johanneskirche.<br />

Wartende am Bahnhaltepunkt <strong>Dedinghausen</strong><br />

Aus diesem Anlass brechen vor allem auch die<br />

Kommunionkinder mit ihren Familien aus den fünf<br />

Orten des Verbundes auf, um dieses kleine Lichtlein<br />

am Bahnsteig freudig in Empfang zu nehmen. Das<br />

Kommunionleitungsteam aus dem Kirchspiel Esbeck<br />

& Bökenförde hat sich wie in den vergangenen<br />

… und in die Kirche gebracht.<br />

Dann kam der Zug mit dem Licht aus Betlehem und<br />

wurde auf die Wartenden verteilt…<br />

D.a. <strong>459</strong>/22<br />

Dort freute sich Pfarrer Ulrich Möller ins Besondere<br />

darüber, dass die ersten Reihen des Gotteshauses sich<br />

wieder mit einigen Kommunionkindern aus dem<br />

Pastoralverbund füllten. „Ist das eigentlich echt – das<br />

Friedenslicht aus Betlehem?“ – Diese Frage, so<br />

berichtete der Pastor schmunzelnd, war ihm kurz vor<br />

Beginn der Eucharistiefeier in der Sakristei von<br />

einem der Messdiener gestellt worden. Ja – so bestätigte<br />

er – das Licht ist kein „Fake“, es hat tatsächlich<br />

seinen Ursprung in der Geburtskirche von Betlehem<br />

genommen. Dann hat es seine Reise mit Flugzeug<br />

und Bahn bis in unseren Pastoralverbund angetreten.<br />

Auch in diesem Jahr ließen es sich die Kommunionkinder<br />

aus <strong>Dedinghausen</strong> nicht nehmen, den besonderen<br />

Gottesdienst vorzubereiten. In einem kleinen<br />

Anspiel, das sie eifrig mit ihren Tischmüttern geübt

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