Abo I - Iserlohn
Abo I - Iserlohn
Abo I - Iserlohn
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Rain Man<br />
Internationale Herbsttage für Musik<br />
Freitag, 11. Oktober 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> II, <strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Sonntag, 13. Oktober 2013, 11 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00/ 20,40/ 17,90<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />
<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />
Veranstalter: Musikschule <strong>Iserlohn</strong><br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Schauspiel von Dan Gordon nach dem gleichnamigen<br />
MGM-Spielfilm, 1. Platz INTHEGA-Preis 2012<br />
Mit Karl Walter Sprungala, Birte Wentzeck u.a.<br />
Aus der Begründung INTHEGA-Preis Neuberin 2012:<br />
„Rain Man – wer denkt bei diesem Titel nicht an den mehrfach<br />
preisgekrönten Film mit Tom Cruise und Dustin Hoffman? Ist es<br />
nicht ein großes Wagnis diesen Stoff mit dieser Vorlage auf die<br />
Bühne bringen zu wollen? Zum Plot des Stücks: Ein karrierebewusster<br />
Yuppie erfährt nach dem Tod seines Vaters, dass er<br />
einen Bruder hat, der in einer Klinik lebt und das Vermögen des<br />
Vaters erbt. Charlie Babbitt entführt daraufhin seinen autistischen<br />
Bruder Raymond. Auf der Fahrt von Cincinnatti nach Los Angeles<br />
nähern sich diese ungleichen Menschen auf ebenso witzige wie<br />
berührende Weise einander an. Dem Tourneetheater Thespiskarren<br />
ist es gelungen, dem Film ein ganz eigenes und bestechendes<br />
Theatererlebnis entgegenzusetzen. Dazu trägt die tiefgründige und<br />
temporeiche Inszenierung des Schauspielhauses Stuttgart<br />
unter der Regie von Manfred Langner bei. Es ist nicht selbstverständlich,<br />
dass aus einem guten Film, auch ein gutes Theaterstück<br />
wird, und dann auch noch in einer kongenialen Umsetzung!”<br />
Pressestimmen<br />
Publikum liebt „Rain Man“.<br />
Regisseur Manfred Langner lässt seine Protagonisten ohne tränenreiche<br />
Sentimentalität, ohne Pathos agieren, gestattet verhaltene<br />
heitere Momente, achtet sorgsam darauf, die Figur des Autisten<br />
Raymond nicht vorzuführen. Und diesem, gespielt von Karl Walter<br />
Sprungala, gehört dann auch der Abend. Stark seine Körpersprache,<br />
anrührend, manch-mal erschreckend der Blick in seine<br />
eigene, besondere Welt.<br />
Schauspielerisch bestechend! Grandios und temporeich!<br />
Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Inszenierung ist ein grandioser,<br />
temporeicher Erfolg. Trotz vieler lustiger Momente wird hier<br />
eine psychische Krankheit nicht zur Schau gestellt, eher werden<br />
die Potenziale ausgelotet. Sehens- und erlebenswertes Stück, das<br />
mit tosendem Applaus bedacht wurde.<br />
Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />
Festliches Abschlusskonzert<br />
Reinhold Friedrich, Trompete<br />
Philharmonisches Orchester Hagen und das Sinfonieorchester der<br />
Musikschule der Stadt <strong>Iserlohn</strong>, Leitung: GMD Florian Ludwig<br />
Camille Saint-Saens (1835-1921):<br />
Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78 Orgelsinfonie<br />
Johann Nepomuk Hummel (1778-1837):<br />
Konzert Es-Dur für Trompete und Orchester, 1. Satz<br />
mit dem Sinfonieorchester der Musikschule <strong>Iserlohn</strong><br />
Alexander Arutjunjan (1920-2012): Trompetenkonzert As-Dur<br />
Reinhold Friedrich ist seit seinem Erfolg beim ARD-Wettbewerb<br />
1986 auf allen wichtigen Podien der Welt zu Gast. Sein Debüt bei<br />
den Berliner Festwochen von 1982 mit der Sequenza X von Luciano<br />
Berio und das Debüt im Wiener Musikvereinssaal 1994 mit dem<br />
Trompetenkonzert von Joseph Haydn, gespielt mit der Klappentrompete,<br />
umreißen das weite Spektrum seiner Aktivitäten.<br />
Er ist Professor für Trompete an der Hochschule für Musik in<br />
Karlsruhe, Honorarprofessor an der Royal Academy of Music in<br />
London und Gastprofessor an der Royal Academy of Music in<br />
Aarhus/Dänemark.<br />
Für Reinhold Friedrich gehören Neue und Alte Musik in der<br />
Auseinandersetzung mit dem Werk zusammen und bilden keinen<br />
Gegensatz. So musizierte er mit Capriccio Basel, dem Orchestre<br />
des Champs-Élysées oder der Wiener Akademie auf historischen<br />
Instrumenten. Auf der anderen Seite stehen Uraufführungen von<br />
Wolfgang Rihm, Sir Peter Maxwell Davies, Rebecca Saunders,<br />
Hans Werner Henze, Christian Wolff, Herbert Willi, Benedict<br />
Mason, Luca Lombardi, Nicolaus A. Huber, Hilda Paredes, Adriana<br />
Hölszky und Caspar J. Walter. Dabei sind ihm Solokonzerte wie<br />
„Irene“ von Herbert Willi oder „Nobody knows the trouble I see“<br />
von Bernd Alois Zimmermann (CD-Einspielung ausgezeichnet mit<br />
dem Echo-Klassik) besonders wichtige Bestandteile seines breitgefächerten<br />
Repertoires.<br />
Er konzertiert als Solist mit bedeutenden Ensembles in ganz<br />
Europa und spielte unter den namhaftesten Dirigenten. Seit der<br />
Gründung im Jahr 2003 ist Reinhold Friedrich ständiger Solo-<br />
Trompeter des Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung von<br />
Claudio Abbado.<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Kulturpartner:<br />
15