Abo I - Iserlohn
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Heinz und Heinz und andere<br />
Dienstag, 31. Dezember 2013, 19 Uhr + 21.30 Uhr<br />
Löbbeckesaal des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: 19-Uhr-Vorstellung € 28,00 / 21.30-Uhr-Vorstellung € 33,00<br />
inklusive Welcome-Cocktail, Brillant-<br />
Feuerwerk und Tanzmusik in allen Räumen<br />
Die Tugend will nicht immer passen!<br />
Dienstag, 31. Dezember 2013, 19.30 Uhr<br />
Studio des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preis: € 28,00<br />
inklusive Welcome-Cocktail, Brillant-<br />
Feuerwerk und Tanzmusik in allen Räumen<br />
Silvestercocktail der Parodie<br />
Andreas Neumann - der Parodist<br />
Pressestimmen<br />
Was bin ich doch heute wieder für ein Schelm. Wer die Augen für<br />
einen Moment schließt, hat ihn leibhaftig vor sich: Heinz Erhardt,<br />
den großen und großartigen Komiker mit der unverwechselbaren<br />
Stimme und den verlegenen Gesten.<br />
Wenn Heinz Erhardt heute auf einer deutschen Bühne zu erleben<br />
ist, dann ist Andreas Neumann nicht weit. Heinz Erhardt ist<br />
Neumanns Paraderolle - vom Tonfall über den Sprachwitz bis zu<br />
den verlegenen Gesten, mit denen sich Heinz Erhardt für seinen<br />
schelmischen Ulk scheinbar entschuldigen wollte.<br />
Andeas Neumann hat in <strong>Iserlohn</strong> längst eine große Fan-Gemeinde.<br />
Kein Wunder also, dass das Parktheater total ausverkauft war.<br />
Denn Neumann kommt nicht nur mit Heinz Erhardt. Er bringt<br />
noch andere Bühnengrößen mit. Und die treffen plötzlich in<br />
unterschiedlichen Situationen aufeinander. Inge Meysel trifft Didi<br />
Hallervorden, Theo Lingen kommt dazu, Hans Moser nuschelt,<br />
Heinz Rühmann meldet sich, Marcel Reich-Ranicki motzt dazwischen,<br />
Adolf Tegtmeier gibt seinen Senf dazu, Ekel Alfred<br />
schimpft wie immer auf die dusslige Kuh, und Loriots Wum und<br />
Wendelin schauen ebenfalls mal vorbei. Heinz Erhardt versucht,<br />
die Gespräche zwischen den Gästen zu moderieren. Doch die<br />
fallen ihm immer wieder ins Wort.<br />
Es ist absolut genial, wie Andreas Neumann übergangslos von<br />
einer Persönlichkeit zur anderen wechselt. Das geht mitunter<br />
rascher, als die Besucher im Saal hinhören können. Sicherheitshalber<br />
verständigen sich Nachbarn gelegentlich darüber, wer<br />
denn nun gerade spricht. Zuhörer, die sich nicht nur aufs Hinhören<br />
verlassen, sondern auch ein Auge riskieren, haben ihre helle<br />
Freude daran, wie Neumann die von ihm herbeizitierten Figuren<br />
auch in der Körpersprache lebendig werden lässt. (IKZ)<br />
Das Publikum quietscht, kichert und kringelt sich vor Vergnügen.<br />
Es klatscht sich die Finger wund und wird schließlich mit mehreren<br />
Zugaben belohnt.<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Wilhelm Busch - Was er reimte und wie er lebte<br />
Ein literarisch-musikalisches Programm<br />
mit Peter Bochynek und Werner Geck<br />
Wilhelm Busch wurde durch „Max und Moritz“ und andere Bildgeschichten<br />
beliebt, berühmt und letztendlich auch reich. Er war<br />
ein Meister der prägnanten Zeichnung und der pointierten Sätze,<br />
mit denen er aufdeckte, was er an menschlichen Unarten und<br />
Schwächen beobachtete.<br />
Aber er war nicht nur Schöpfer dieses „Papiertheaters“, sondern<br />
auch Verfasser von Gedichten, die ohne Illustration auskommen.<br />
Busch lässt schmunzeln, lachen und nachdenklich werden – auch<br />
über uns selber. Das ist wahrscheinlich der Grund, weshalb er uns<br />
heute noch immer in seinen Bann zieht. Nicht umsonst wird er<br />
fast genau so oft zitiert wie Goethe oder die Bibel.<br />
Peter Bochynek und Werner Geck widmen ihm ein gemeinsames<br />
Programm.<br />
Peter Bochynek rezitiert nuancenreich eine Auswahl aus der Fülle<br />
von Buschs Kleinkunstwerken. Unter anderem aus den<br />
Sammlungen „Kritik des Herzens“ und „Zu guter Letzt“, in denen<br />
Busch sich zu vielen Lebensbereichen wie Liebe, Ehe, Erziehung,<br />
Kunst und Sinn des Lebens äußert – manchmal mit weisem<br />
Humor, oft auch witzig-satirisch oder ironisch-skeptisch.<br />
Und all das wird verbunden mit biografischen Notizen und<br />
Informationen über Busch selbst. So kann der Zuhörer Neues<br />
erfahren und vielleicht Bekanntes wiederentdecken.<br />
Werner Geck begleitet Peter Bochynek dabei am Piano und gibt<br />
dem Ganzen die musikalische Note. Zwischendurch stellt der<br />
erfahrene Musiker mit viel Geschmack und professionellem<br />
Können bekannte Melodien aus der Swing-Ära vor. Damals war<br />
diese Musik die Tanzmusik der amerikanischen und später der<br />
europäischen Jugend schlechthin. Songs von George Gershwin<br />
und Cole Porter gehören ebenso zu seinem Repertoire wie<br />
Kompositionen von Duke Ellington, Fats Waller und anderen Größen“<br />
der Jazzgeschichte.<br />
Die Busch-Texte und die Musik sind aufeinander abgestimmt. Sie<br />
verbinden sich zu einem kurzweiligen Kleinkunst-Programm. So<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung: