Abo I - Iserlohn
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Frau Müller muss weg<br />
My Fair Lady<br />
Montag, 2. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00 (9,00 Jugendliche)<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> III, <strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Mittwoch, 4. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 36,00 / 34,00 / 32,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />
<strong>Abo</strong> I & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 40 %<br />
ERSPARNIS<br />
Komödie von Lutz Hübner<br />
Mit Gerit Kling, Wolfgang Seidenberg, Claudia Rieschel u.a.<br />
Produktion: Euro-Studio Landgraf<br />
Lutz Hübner ist der meistgespielte deutschsprachige Gegenwartsdramatiker.<br />
„Lutz vor Bert“ kommentierte der Spiegel, als Hübner<br />
nach der Werkstatistik des Deutschen Bühnenvereins 1999/2000<br />
Brecht überrundet hatte.<br />
Lutz Hübner: Warum Frau Müller weg muss<br />
„Die Drei in Mathematik hat nichts damit zu tun, dass das eigene<br />
Kind ein Spätzünder ist, faul, unkonzentriert oder einfach<br />
mathematisch unbegabt (obwohl man dunkel ahnt, dass es daran<br />
liegen könnte). Nein! Es ist ein Angriff, eine Kränkung oder ein<br />
Zusammenspiel von Schicksalsmächten, die bei der Notenvergabe<br />
nicht berücksichtigt wurden. Warum hat die Lehrerin<br />
nicht bedacht, dass am Tag vor der Mathearbeit das Meerschweinchen<br />
verstarb? Das muss man merken als Pädagogin.”<br />
In seinem neuen Spielplan-Hit haben fünf Elternvertreter einer<br />
vierten Grundschulklasse die Lehrerin Frau Müller um eine<br />
Unterredung gebeten, um ihr zu sagen, was sie von ihr halten:<br />
nämlich nichts. Mütter wie Väter sind sich einig: Nicht die eigenen<br />
Sprösslinge sind Schuld an dem miserablen Leistungsstand der<br />
Klasse, sondern allein die unfähige Lehrerin. Deshalb heißt die<br />
Parole: Frau Müller muss weg. Und zwar so schnell wie möglich!<br />
Die Viertklässler sollen mit einer anderen Klassenlehrerin noch<br />
eine Chance haben, den Wechsel ans Gymnasium zu schaffen.<br />
Sachlich und fair soll das Gespräch geführt werden – das haben<br />
die Eltern sich vorgenommen. Aber schon nach kurzer Zeit spielt<br />
Objektivität keine Rolle mehr; es geht ans Eingemachte. Vorwürfe,<br />
Beleidigungen, Beschimpfungen bringen die Stimmung auf den<br />
Nullpunkt. Unverrückbar vertreten die ehrgeizigen Eltern die<br />
Überzeugung, dass ihre Kinder ganz besonders begabte Persönlichkeiten<br />
sind, die zwar ab und zu spezieller Förderung bedürfen,<br />
aber jede Chance verdienen. Aber das sieht die Müller alles nicht!<br />
Im Gegenteil. Ihre Liste über die Defizite der Schüler ist lang…<br />
Pressestimmen<br />
Das Thema aktuell, der Spaß riesengroß. Das Stück hat das<br />
Publikum unisono erobert.<br />
Unterhaltsamer Klassen(zimmer)-Kampf begeistert das Publikum.<br />
Jubelnd nimmt das Publikum „Frau Müller muss weg“ auf.<br />
Musical von Frederick Loewe<br />
Ensemble und Orchester der Kammeroper Köln<br />
Seit der Verfilmung des Broadway-Klassikers mit Audrey Hepburn<br />
gehört Frederick Loewes Musical nach George Bernard Shaws<br />
Komödie „Pygmalion” zu den meist gespielten und populärsten<br />
Bühnenwerken des 20. Jahrhunderts. Unvergessliche Evergreens<br />
wie „Wär’ das nicht wunderschön”, „In der Straße wohnst du”,<br />
„Bringt mich pünktlich zum Altar” und „Ich hätt’ getanzt heut’<br />
Nacht” machen „My Fair Lady” zu einem echten Klassiker.<br />
Die Inszenierung der Kammeroper Köln legt, neben musikalisch<br />
und choreografischer Finesse, vor allem einen Blick auf die<br />
genialen Dialoge und eine genaue Personenführung, aus der<br />
heraus sich Situationskomik, Konflikte und Gefühle entwickeln.<br />
Ein Schwelgen in Spiel, Kostümen und bekannten, scheinbar<br />
einfachen, aber genialen Melodien.<br />
Pressestimmen<br />
Noch besser als auf dem Broadway.<br />
Die Aufführung überzeugt mit ihrem Schwung und viel<br />
Leidenschaft.<br />
Produktion abseits des Tourneetheater-Einheitsbreis.<br />
Tosender Applaus für einen „wunderscheenen“ Musical-Abend.<br />
Unbedingt hingehen!<br />
Wir sind Mitglieder im Förderverein, weil das Theater das<br />
Entdecken von neuen Blickwinkeln und die Fantasie fordert<br />
und fördert.<br />
Andrea und Harald Dodt<br />
Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />
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