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Abo I - Iserlohn

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Christoph Sieber<br />

Nigel Kennedy - Violine<br />

Donnerstag, 5. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 22,40/ 21,10 / 19,90<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,20/ 18,10 / 17,10<br />

Reihe Kabarett & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Samstag, 7. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 59,00 / 57,00 / 55,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />

<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 69 %<br />

ERSPARNIS<br />

Das aktuelle Programm: Alles ist nie genug!<br />

Christoph Sieber erhielt u.a. den Bayerischen Kabrettpreis 2012,<br />

Mindener Stichling, den Preis der Lachmesse „Leipziger Löwenzahn”<br />

2011, den nordrhein-westfälischen Kleinkunstpreis 2009,<br />

den baden-württembergischen Kleinkunstpreis 2010 und den<br />

Jurypreis beim Berliner-Kleinkunstfestival „Die Wühlmäuse”.<br />

„Alles ist nie genug!“ ist ein Versprechen, das der studierte<br />

Pantomime und Kabarettist der Extraklasse zum Ansporn nimmt,<br />

seine überragenden Fähigkeiten erneut auf die Bühne zu bringen:<br />

überraschende Wortspielereien, bitterböse Satire, Tanz,<br />

Pantomime, Jonglage, Parodie und musikalische Leckerbissen.<br />

In Zeiten, in denen nicht nur Politikverdrossenheit immer weiter<br />

um sich greift, sondern auch die Politiker genug vom Bürger haben,<br />

zeigt Sieber, dass in jeder Aussage, in jeder Tat eine wundervolle<br />

Komik steckt.<br />

„Alles ist nie genug!“ zeigt das Leben in seinem ganzen Irrsinn<br />

– und das so unterhaltsam und abwechslungsreich, dass der<br />

Zuschauer zum Schluss kommt: Aber es lohnt sich trotzdem.<br />

Mit messerscharfem Witz und Verstand durchleuchtet der mehrfach<br />

ausgezeichnete Kabarettist in geradezu halsbrecherischem<br />

Tempo die Nischen des Alltags und zieht dabei sämtliche Register<br />

seiner komödiantischen Kunst.<br />

Pressestimmen<br />

Trotz all der bösen Wahrheiten - es gab auch was zu lachen.<br />

Christoph Sieber versteht es, sein Publikum kurz vor dem Absturz<br />

in Schuldgefühle und Trauer wieder aufzufangen, die Spannung<br />

zu lösen und das Gefühl zu vermitteln: Es wird doch noch ein<br />

lustiger Abend. Denn der 43-Jährige kratzt nicht an der Oberfläche,<br />

macht keinen harmlosen Klamauk. Er bohrt seine Worte<br />

tief in offene Wunden.<br />

Christoph Sieber ist erfrischend anders als viele seiner Kollegen,<br />

bringt unangenehme Wahrheiten auf den Punkt, kann Missstände<br />

auch bitterböse kommentieren und spricht dem kritischen<br />

Menschen aus der Seele. Begeisterte Zuhörer!<br />

Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg<br />

Leitung: Jiri Gilbo<br />

Ludwig van Beethoven (1770-1827):<br />

Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847):<br />

Sinfonie Nr. 3 a-moll („Schottische“)<br />

Nigel Kennedy ist seit mehr als 25 Jahren einer der gefragtesten<br />

und weltweit führenden Violinvirtuosen. 1977 gab er mit Mendelssohns<br />

e-moll-Violinkonzert sein sensationelles Debüt in der<br />

Londoner Royal Festival Hall mit dem Philharmonia Orchestra<br />

unter Riccardo Muti. Der wandlungsfähige Künstler versteht sich<br />

als Grenzgänger zwischen verschiedensten Musikstilen. Seine<br />

einzigartige musikalische Begabung und seine sprühende Energie<br />

haben sowohl dem klassischen als auch dem zeitgenössischen<br />

Repertoire neue Impulse verliehen und einen wichtigen Beitrag<br />

zur Aufhebung der Trennung zwischen U- und E-Musik geleistet.<br />

Im Alter von sieben Jahren erhielt Nigel Kennedy das allererste<br />

Stipendium, das von der Yehudi Menuhin School vergeben wurde.<br />

Wiederholt erhielt Kennedy auch beim Meister der Jazz-Geige,<br />

Stéphane Grappelli, Unterricht in Jazz-Improvisation. Seine<br />

Leidenschaft für den Jazz brachte Nigel Kennedy 2006 sogar auf<br />

das legendäre Label Blue Note. Das Album „Blue Note Sessions“<br />

entstand in Zusammenarbeit mit Stars der Szene wie Ron Carter<br />

und Jack DeJohnette.<br />

So vielfältig wie seine Konzertprogramme ist auch seine<br />

Diskografie, die mit zahlreichen Auszeichnungen aufwarten<br />

kann. Außer seiner legendären „Jahreszeiten“-Aufnahme, die als<br />

meistverkauftes Klassik-Album Eingang ins Guinness-Buch der<br />

Rekorde fand, sind etwa die Violinkonzerte von Elgar und Sibelius<br />

(mit Sir Simon Rattle), Brahms (mit Klaus Tennstedt), Tschaikowsky<br />

(mit Okko Kamu), Mendelssohn sowie Bruch (mit Jeffrey Tate) zu<br />

nennen.<br />

Um 19.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Kulturpartner:<br />

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