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Abo I - Iserlohn

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Der Ghetto Swinger<br />

Licht im Dunkel<br />

Sonntag, 10. November 2013, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 25,00 / 20,00 (ermäßigt)<br />

Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />

Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 35 %<br />

ERSPARNIS<br />

Freitag, 15. November 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> III, <strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann<br />

Nach der Autobiografie von Coco Schumann<br />

Fassung mit Musik von Gil Mehmert - Inszenierung: Gil Mehmert<br />

Mit Helen Schneider u.a.<br />

Hamburger Kammerspiele<br />

Coco Schumann wurde 1924 geboren und wuchs in Berlin auf.<br />

Immer schon war er fasziniert vom Glanz der Unterhaltungsmusik.<br />

Er gerät früh in die Szene der „Swing-Kids“, Jugendliche, die den<br />

Jazz als ihre anarchische Ausdrucksform gegen die Unkultur der<br />

Nazis stellten.<br />

Plötzlich findet Coco sich in Theresienstadt wieder. Ein perfides<br />

Spiel beginnt, denn auf einmal wird die Musik, die ihn nicht zuletzt<br />

hierher brachte, gleichzeitig die Möglichkeit, das<br />

Konzentrationslager zu überleben. Chuzpe, Glück, Zufälle, Musik,<br />

Überlebenskampf?<br />

Als Coco Schumann zum Kriegsende wieder in Berlin landet,<br />

steht er plötzlich in einem improvisierten Lokal im Kreis der alten<br />

Kollegen, die längst wieder spielen, und er nimmt ein Instrument<br />

und beginnt zu spielen.<br />

Pressestimmen<br />

Gil Mehmert inszeniert die Geschichte zu Cocos Leben. Eine<br />

Besonderheit seiner Arbeit ist die musikalisch-choreografische<br />

Erzählweise, für die er mit mehreren Preisen ausgezeichnet<br />

wurde. Seit langem ist er von der Geschichte Coco Schumanns<br />

fasziniert und suchte nach einer theatralen Umsetzung. Nun hat<br />

er die Chance, und begibt sich mit seinen Schauspielern auf eine<br />

musikalische, emotionale und historische Reise.<br />

Der Applaus hielt lange an. Und er kam von Herzen. Denn was das<br />

Publikum sah, konnte niemanden kalt lassen.<br />

Mehr als gelungenes Stück.<br />

Das Stück geht unter die Haut. Umjubelte Premiere.<br />

Genauso muss Theater sein.<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Tournee-Premiere - Schauspiel von William Gibson<br />

Ausgezeichnet mit dem 3. INTHEGA-Preis ,,Neuberin” 2012<br />

Euro-Studio Landgraf - Regie: Volker Hesse<br />

Gegenwehr ist zwecklos! Dieses Schauspiel nach einer wahren<br />

Begebenheit lässt einen einfach nicht kalt.<br />

Aus der Begründung für den INTHEGA-Preis 2012:<br />

Mit dem Broadway-Klassiker „Licht im Dunkel“ von William<br />

Gibson hat das Euro-Studio Landgraf für einen intensiven, ja<br />

herausragenden Theaterabend gesorgt. Die wahre Geschichte<br />

der tauben und blinden Helen Keller führt in die amerikanische<br />

Provinz des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Das junge Mädchen<br />

wird von der jungen Blindenlehrerin Annie Sullivan unterrichtet.<br />

Die zunächst komplizierte, widerstrebende und dann doch<br />

zunehmend innige Verbindung der Beiden führt am Ende dazu,<br />

Licht ins Dunkel von Helens trostloser Existenz zu bringen. Ein<br />

Wunder nimmt seinen Anfang, von dem bald die ganze Welt<br />

sprechen wird.<br />

Regisseur Volker Hesse hat mit seiner Inszenierung eine kluge,<br />

dichte, einfühlsame Arbeit abgeliefert. Da stimmt jede Bewegung,<br />

jede Geste, alles ist intelligent und plausibel aufeinander bezogen<br />

und fein abgestimmt. Stephan Mannteuffels Bühnenbild tut ein<br />

Übriges um die Strategie der Regie zu<br />

unterstützen. In äußerst wandelbaren Räumen werden<br />

Verschlossenheit und Verweigerung wie auch das Aufbegehren<br />

gegen die bedrückende Situtation und ihre schließliche Überwindung<br />

plausibel in Szene gesetzt. Und dann stehen mit Laia<br />

Sanmartin und Birge Schade zwei Schauspielerinnen auf der<br />

Bühne, wie man sie sich nicht besser für diese Rollen wünschen<br />

kann. Sie sind der große Glücksfall dieser Inszenierung. Ihr Spiel<br />

erregt und bewegt dergestalt, dass das Publikum allabendlich zu<br />

stürmischem Applaus hingerissen wurde. Darüber dürfen aber<br />

die weiteren Akteure nicht vergessen werden. Noch die kleinste<br />

Rolle ist stimmig besetzt, so dass man am Ende von einer hervorragenden<br />

Ensemble-Leistung sprechen darf.<br />

Pressestimmen<br />

Ein Glückstreffer. Ein anrührendes Bühnenerlebnis!<br />

Diese Aufführung wird das Publikum im Sturm erobern.<br />

Großes Theater! Publikum mit Beifallstürmen und Jubelrufen. Tief<br />

bewegende Schauspielkunst! Intensiver Theaterabend! Ergreifend!<br />

Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />

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