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Vorlesungsskript Computergraphik II - IWR

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2.3. C FOR GRAPHICS 25<br />

Abbildung 2.9. Die historische Entwicklung im Überblick.<br />

2.3.3 Programmierbarer Fragment Prozessor<br />

Die schließlich gerasterten und für Interpolationen vortransformierten Fragmente sind über die Ortsangaben<br />

der Pixel (Pixel location stream) in der Pipeline auf dem Weg zum Colorbuffer. Im Fragmentprozessor<br />

erhalten sie ihre endgültige Schattierung häufig erst durch Texturen, die im Fall prozeduraler<br />

Texturen auch wieder notwendig während der Laufzeit anzupassen sind. Schon einfaches<br />

Mipmapping setzt voraus, dass eine Entscheidung für die eine oder andere Textur von der Größe des<br />

ankommenden Graphikprimitivs abhängt. Gerasterte vortransformierte Fragmente werden weiteren<br />

Transformationen unterzogen: Bumpmapping und generelles Beeinflussen der Lichtmodelle ist auf<br />

dieser Ebene leicht und vor allem schnell möglich.<br />

2.3.4 CgFX Toolkit und Austauschformat<br />

Ein standardisiertes Austauschformat zur Darstellung von Effekten setzt saubere Schnittstellen zu den<br />

verschiedenen Graphikkarten voraus, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Dann aber garantiert

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