Erläuterungsbericht Auflage Flächenwidmungsplan Wolfurt.

Marktgemeinde Wolfurt 

Flächenwidmungsplanüberarbeitung 2008 

Erläuterungsbericht zum Flächenwidmungsplan (Auflage) 

Bregenz, 6. August 2008 

Dipl.-Ing. 

Alfred Eichberger 

GmbH 

Technisches Büro 

für Raumplanung 

und Raumordnung 

A 1070 Wien 

Kirchengasse 19/12 

Tel +43 1 236 1912 11 

Fax +43 1 236 1912 90 

A 6900 Bregenz 

A.-Bechtoldweg 2/11 

Tel +43 664 9646633 

Fax +4355742099203290 

bregenz@stadtland.at 

www.stadtland.at

Inhaltsverzeichnis 

Vorbemerkung.............................................................................................. 3 

1. Grundlagen der Flächenwidmungsplanüberarbeitung ............................. 3 

2. Inhalte des Flächenwidmungsplanes ..................................................... 4 

3. Flächenwidmungsplanverfahren............................................................ 6 

4. Änderungen gegenüber bisher rechtskräftigem Flächenwidmungsplan.... 7 

4.1 Umwidmungen aufgrund geänderter bedeutsamer Gegebenheiten für die 

Raumplanung / geänderter Rechtslage .................................................................... 7 

4.2 Anpassungen an Ziele des Räumlichen Entwicklungskonzepts (REK) 2004........... 8 

4.3 Umwidmungen aufgrund geänderter Rahmenbedingungen...................................10 

4.4 Technische Anpassungen.......................................................................................13 

4.5 Beurteilung / Beschluss zu den Widmungsanträgen ..............................................14 

5. Tabellarische Auflistung der Widmungsänderungen gegenüber bisher 

rechtsgültigem Flächenwidmungsplan laut Beschluss 

Gemeindevertretung........................................................................... 34 

5.1 Umwidmungen aufgrund von Widmungsanträgen..................................................34 

5.2 Umwidmungen aufgrund geänderter bedeutsamer Gegebenheiten für die 

Raumplanung ..........................................................................................................37 

5.3 Anpassungen an Ziele des Räumlichen Entwicklungskonzepts (REK) 2004.........48 

5.4 Umwidmungen aufgrund geänderter Rahmenbedingungen...................................57 

5.5 Umwidmungen aufgrund technischer Anpassungen ..............................................84 

Anhang: 

Auflageentwurf Flächenwidmungsplan und Änderungsplan, M 1:5.000, 6.8.2008 

Übersichtsplan Widmungsanträge, 6.8.2008 

Verfasser: 

stadtland Dipl.-Ing. Alfred Eichberger GmbH 

Dipl.-Ing. Alfred Eichberger 

Bearbeiter: 

Dipl.-Ing. Edgar Hagspiel 

Bregenz, 6. August 2008 

wolfurt_erläuterungsbericht 

fwpl-auflage 2008 08 

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Vorbemerkung 

Die fachlich-inhaltliche Grundlage für diese Flächenwidmungsplanüberarbeitung bildet 

neben den im Vlbg Raumplanungsgesetz definierten Raumplanungsgrundsätzen und 

-zielen insbesondere das Räumliche Entwicklungskonzept der Marktgemeinde Wolfurt 

(stadtland, April 2004). 

Der gegenständliche Flächenwidmungsplanentwurf zur Auflage 2008 baut auf den Inhalten 

des derzeit rechtskräftigen Flächenwidmungsplanes und der Digitalen Katastermappe 

(BEV, Stand 14. August 2008) auf. 

1. Grundlagen der Flächenwidmungsplanüberarbeitung 

Die Bestandsaufnahme und Situationsanalyse wurden im Rahmen der Erarbeitung des 

Räumlichen Entwicklungskonzepts durchgeführt und für die Flächenwidmungsplanüberarbeitung 

aktualisiert. Aussagen liegen flächendeckend (va parzellenscharf) für die gesamte 

Gemeinde vor. 

Flächennutzung, Gliederung des Ortsgebiets, der Betriebsgebiete und der Freiflächen, 

Verkehrserschließung, Infrastrukturversorgung und soziale Infrastruktur auf Basis eigener 

Erhebungen und Informationen der Gemeinde 

Flächenbilanz des rechtskräftigen Flächenwidmungsplans und parzellenscharfe Darstellung 

im Bauflächenreserven-Plan 

Der vorliegende Flächenwidmungsplan basiert weiters auf folgenden Grundlagen: 

Amt der Vlbg. Landesregierung, Abt. Wasserwirtschaft (Dieter Vondrak, 17.9.2007): 

Freihalteflächen entlang von Fließgewässern 

Amt der Vlbg Landesregierung, VOGIS Geobasisdaten (2007-2008): zB Flächenwidmungsplan, 

wasserrechtlich und naturschutzrechtlich geschützte Gebiete, Gasleitungen, 

standardisierter Schutzabstand Hochspannungsfreileitungen, Orthophoto 2006 

Amt der Vlbg Landesregierung, Vision Rheintal 

BH Bregenz, Abt. Forstwesen (Forstaufseher Jürgen Ernst, 25.9.2007): Planunterlagen 

mit aktualisiertem Waldbestand; Gespräch 30.11.2007 

Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Digitale Katastermappe DKM – Datenkopie 

14.8.2007; Wald lt DKM Nutzungsflächen – Datenstand 14.8.2007 

Gefahrenzonenplan Wolfurt (Stand 4.2007) 

Marktgemeinde Wolfurt (31.1.2007): Gemeinde-Leitbild 

Marktgemeinde Wolfurt (2007-2008): Informationen, Auskünfte und Planunterlagen 

(Widmungsanträge, Planungsüberlegungen, aktuelle Projekte, Bestand und Bedarf öffentliche 

Einrichtungen, Landwirtschaftliche Betriebe, Verkehrsflächen, Gehrechte, etc) 

stadtland (4.20046): Räumliches Entwicklungskonzept der Marktgemeinde Wolfurt 

VKW (16.4.2007), VIW (8.5.2007): Hochspannungsfreileitungen, Sicherheitsabstände 

und Informationen zu beabsichtigten Verkabelungen / Änderungen 



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Eigene Erhebungen 

Der Flächenwidmungsplan der Gemeinde Wolfurt ist nach Genehmigung des in Arbeit 

befindlichen Gefahrenzonenplans der Abt. Wasserwirtschaft des Landes Vorarlbergs zu 

überprüfen und gegebenenfalls zu adaptieren. 

2. Inhalte des Flächenwidmungsplanes 

Im Flächenwidmungsplan können lt. §12 Abs. 2 Vlbg. Raumplanungsgesetz folgende 

Widmungen festgelegt werden: 

Bauflächen 

Bauerwartungsflächen 

Freiflächen 

Verkehrsflächen 

Vorbehaltsflächen 

Auf Planungen des Bundes und des Landes ist Bedacht zu nehmen. 

Bauflächen (§§13-16 Vlbg. Raumplanungsgesetz) 

Als Bauflächen dürfen nur bereits bebaute Flächen und Flächen festgelegt werden, die 

sich aufgrund der natürlichen Verhältnisse für die Bebauung eignen und in absehbarer 

Zeit, längstens aber innert 15 Jahren, als Bauflächen benötigt werden und innerhalb dieser 

Frist erschlossen werden können. 

Baufläche-Kerngebiete BK dienen vornehmlich Gebäuden für Dienstleistungen und Verwaltung, 

Handel, Wohnungen, Bildungs- sowie für sonstige kulturelle und soziale Einrichtungen 

in zentraler innerörtlicher Lage. 

Baufläche-Wohngebiete BW sind für Wohngebäude bestimmt. Andere Gebäude und 

Anlagen dürfen in Wohngebieten errichtet werden, wenn dadurch das Wohnen und der 

Charakter als Wohngebiet nicht gestört wird. 

Baufläche-Mischgebiete BM sind Gebiete, in denen Wohngebäude und sonstige Gebäude 

und Anlagen zulässig sind, die das Wohnen nicht wesentlich stören. In Mischgebieten 

können Zonen festgelegt werden, in denen Gebäude und Anlagen für land- und forstwirtschaftliche 

Zwecke errichtet werden dürfen. 

Baufläche-Betriebsgebiete Kategorie I BB1 sind für Betriebsanlagen bestimmt, die keine 

wesentlichen Störungen für die Umgebung des Betriebes verursachen. 

Baufläche-Betriebsgebiete Kategorie II BB2 sind vornehmlich für Betriebsanlagen bestimmt, 

die in Betriebsgebieten Kategorie I nicht errichtet werden dürfen. 

In Kern-, Wohn- und Mischgebieten können besondere Flächen für Ferienwohnungen 

festgelegt werden. 

In Bauflächen können besondere Flächen für Einkaufszentren festgelegt werden, sofern 

eine solche Widmung nach einem Landesraumplan für zulässig erklärt wurde. 



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Flächen für sonstige Handelsbetriebe können von der Gemeinde in Bauflächen festgelegt 

werden. 

Bauerwartungsflächen (§17 Vlbg. Raumplanungsgesetz) 

Als Bauerwartungsflächen dürfen nur Flächen festgelegt werden, die sich aufgrund der 

natürlichen Verhältnisse für die Bebauung eignen und voraussichtlich nach 15 bis 30 

Jahren benötigt werden. Flächen, die nach §13 Abs. 2 Vlbg. Raumplanungsgesetz als 

Bauflächen nicht geeignet sind, dürfen nicht als Bauerwartungsflächen gewidmet werden. 

Bauerwartungsflächen dürfen wie Landwirtschaftsgebiete genutzt werden, jedoch können 

Gebäude und Anlagen für neue land- oder forstwirtschaftliche Betriebe nicht errichtet 

werden. 

Freiflächen (§18 Vlbg. Raumplanungsgesetz) 

Alle nicht als Bau-, Bauerwartungs- oder Verkehrsflächen gewidmete Flächen, sind Freiflächen. 

In Freifläche-Landwirtschaftsgebieten FL ist die Errichtung von Gebäuden und Anlagen 

zulässig, soweit dies für die bodenabhängige Land- und Forstwirtschaft, der dazu gehörigen 

Wohnnutzung und für Nebengewerbe der Land- und Forstwirtschaft sowie die häusliche 

Nebenbeschäftigung notwendig ist. 

Als Freifläche-Sondergebieten (FS mit Festlegung des Verwendungszwecks) sind Flächen 

festgelegt, auf denen Gebäude und Anlagen errichtet werden dürfen, die in ihrer 

Zweckwidmung an einen bestimmten Standort gebunden oder besonders geeignet sind. 

In Freifläche-Freihaltegebieten FF ist im öffentlichen Interesse insbesondere zum Schutz 

des Landschafts- und Ortsbildes oder wegen der natürlichen Verhältnisse (Grundwasserstand, 

Bodenbeschaffenheit, Lawinen-, Hochwasser-, Vermurungs-, Steinschlag- und 

Rutschgefahr usw.) eine Bebauung unzulässig. Alle nicht als Landwirtschaftsgebiete oder 

Sondergebiete gewidmeten Freiflächen sind Freihaltegebiete. Auf Waldflächen ist die 

Errichtung von für forstwirtschaftliche Zwecke notwendigen Gebäuden und Anlagen zulässig. 

Verkehrsflächen (§19 Vlbg. Raumplanungsgesetz) 

Straßen und Eisenbahnanlagen können als Verkehrsflächen festgelegt werden. 

Vorbehaltsflächen (§20 Vlbg. Raumplanungsgesetz) 

In Bauflächen, Bauerwartungsflächen oder Freiflächen können Flächen festgelegt werden, 

die Zwecken des Gemeinbedarfs dienen oder innerhalb von 20 Jahren dafür benötigt 

werden. Die vorgesehene Verwendung ist im Flächenwidmungsplan anzugeben. 

Eigentümer von Grundstücken, die als Vorbehaltsfläche gewidmet sind, können von der 

Gemeinde verlangen, dass das Grundstück eingelöst wird. Die Widmung als Vorbehaltsfläche 

entfällt, wenn die Gemeinde sich entscheidet, das Grundstück nicht anzukaufen. 



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3. Flächenwidmungsplanverfahren 

Das Verfahren zum Flächenwidmungsplan ist im §21 und §23 Vlbg. Raumplanungsgesetz 

geregelt. Folgende Vorgangsweise wird vom Gesetzgeber festgelegt: 

Beschluss zur Auflage des Flächenwidmungsplan-Entwurfes durch Gemeindevertretung 

Der Entwurf des Flächenwidmungsplanes wurde von der Gemeindevertretung Wolfurt am 

2. Juli 2008 (28. Sitzung) zur Auflage beschlossen. 

Öffentliche Auflage im Gemeindeamt 

Die Auflage im Gemeindeamt Wolfurt wurde für die Zeit vom 11.8.2008 bis 29.9.2008 

(entspricht 7 Wochen) festgesetzt. Die Kundmachung der Auflage und Information der 

Möglichkeit zur Stellungnahme erfolgte durch Anschlag an der Amtstafel, im Gemeindeblatt 

und in einer Tageszeitung. 

Während der Auflagefrist wurde im Gemeindeamt ein allgemein verständlicher Erläuterungsbericht 

über den Entwurf des Flächenwidmungsplanes in der erforderlichen Anzahl 

aufgelegt. Der Entwurf des Flächenwidmungsplanes wurde Menschen mit schwerer Sehbehinderung 

während der Auflagefrist auf Verlangen erläutert. 

Von der Auflage schriftlich verständigt wurden das Amt der Vlbg. Landesregierung, das 

Militärkommando für Vorarlberg, die Agrarbezirksbehörde, die zuständige Bergbehörde, 

die Sektion Bregenz der Forsttechnischen Abteilungen für Wildbach- und Lawinenverbauung, 

das Landeswasserbauamt (Anmerkung: nunmehr Abt. Wasserwirtschaft) und 

sonstigen öffentlichen Dienststellen, deren Belange durch den Flächenwidmungsplan 

wesentlich berührt werden. Weiters alle angrenzenden Gemeinden und GrundeigentümerInnen, 

deren Parzellen als Vorbehaltsflächen oder nicht mehr als Bauflächen, Bauerwartungsflächen 

oder Sondergebiete ausgewiesen sind. 

Erfassung der Stellungnahmen während der Auflage 

Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, 

auf die sich der Flächenwidmungsplan bezieht, zum Entwurf schriftlich oder 

mündlich Änderungsvorschläge erstatten. 

Zusätzlich sind mehrere Planersprechtage mit dem Planungsbüro stadtland und der 

Marktgemeinde Wolfurt geplant. 



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4. Änderungen gegenüber bisher rechtskräftigem Flächenwidmungsplan 

Der bis heute gültige Flächenwidmungsplan stammt in seiner „Urfassung“ aus dem Jahr 

1976 Jahren. Im Zuge der ggst Flächenwidmungsplanbearbeitung kommt es zu einer 

Reihe von Teilabänderungen. Zur besseren Nachvollziehbarkeit wurden diese nachstehend 

thematisch gegliedert. Alle Flächenwidmungsplanänderungen sind auch im nachfolgenden 

Kapitel des Erläuterungsberichts und im Änderungsplan ersichtlich. 

4.1 Umwidmungen aufgrund geänderter bedeutsamer Gegebenheiten 

für die Raumplanung / geänderter Rechtslage 

Anpassung Waldflächen, Gewässer, Landesstraßen, Autobahn, Eisenbahn 

Gemäß §12 Abs. 5 Raumplanungsgesetz sind diese für die Raumplanung bedeutsamen 

Gegebenheiten ersichtlich zu machen. 

Die Waldflächen wurden entsprechend Informationen der BH-Bregenz (25.9.2007, 

30.11.2007, Grundlage bildete der in der DKM-Katasternutzung ausgewiesene Wald 

nach §3 Forstgesetz, Stand 8.2007), die Landesstraßen, Autobahn und Eisenbahn entsprechend 

dem Bestand ersichtlich gemacht. Gewässerparzellen wurden, sofern sie bisher 

noch nicht erfasst waren, ersichtlich gemacht. Verrohrte öffentliche Gewässer wurden 

nach Möglichkeit als Rohrleitung ausgewiesen. Der Verbandssammler wurde ausgewiesen. 

Anpassung wasserrechtlich oder naturschutzrechtlich geschützter Gebiete 

Diese Flächen wurden gemäß §12 Abs. 5 Raumplanungsgesetz ersichtlich gemacht. 

Einkaufszentren 

Gemäß Informationen der Marktgemeinde Wolfurt überschreiten bestehende Handelsbetriebe 

nicht die Schwellenwerte für EKZ oder sonstige Handelsbetriebe lt Raumplanungsgesetz. 

Gefahrenzonenplan 

Flächen innerhalb der roten Gefahrenzone lt Gefahrenzonenplan (Forsttechnische Abteilung 

für Wildbach- und Lawinenverbauung) wurden, sofern nicht als Wald, Gewässer 

oder Verkehrsfläche ausgewiesen, in Freifläche-Freihaltegebiet gewidmet. 

Anmerkung: 

1) Flächen, die laut Gefahrenzonenplan von einer gelben Gefahrenzone, einem blauen 

Vorbehaltsbereich, braunen oder violetten Hinweisbereichen etc. betroffen sind, sind 

aufgrund der natürlichen Verhältnisse für eine bauliche Verwertung nur eingeschränkt 

geeignet. Bei einer Bebauung ist eine entsprechende Stellungnahme einzuholen. 

2) Wie bereits in Kapitel 1 angeführt, ist der in Arbeit befindliche Gefahrenzonenplan (Abt. 

Wasserwirtschaft, Land Vorarlberg) noch nicht rechtskräftig genehmigt. Der Flächenwidmungsplan 

der Gemeinde Wolfurt ist damit zu einem späteren Zeitpunkt dementsprechend 

zu überprüfen bzw zu adaptieren. 



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4.2 Anpassungen an Ziele des Räumlichen Entwicklungskonzepts 

(REK) 2004 

Der Flächenwidmungsplan darf dem REK der Marktgemeinde Wolfurt (2004) nicht widersprechen. 

Festlegungen des REK wurden im Zuge der Flächenwidmungsplanüberarbeitung 

überprüft und im vorliegenden Auflageentwurf berücksichtigt, konkretisiert oder adaptiert. 

Fuß- und Radwege 

Fuß- und Radwege des REK-Radwegekonzepts wurden überprüft und nach Möglichkeit 

ausgewiesen. Weiters wurden Fuß- und Radwege des rechtsgültigen Flächenwidmungsplans 

entsprechend des Bestandes überprüft und adaptiert. 

Zentrenstruktur 

Entsprechend REK-Schwerpunkt „Zentren und Versorgung“ wurde die rechtsgültige 

Kerngebietswidmung überprüft und adaptiert. Basis bildet eine hierarchische Gliederung 

in Ortszentrum Kirche / Marktplatz / Unterlinden und in die Ortsteilzentren Strohdorf, Rickenbach 

und Ach. 

Das Ortszentrum Kirche / Marktplatz / Unterlinden in zentraler innerörtlicher Lage wurde 

zur Stärkung der Zentrumsfunktion in Baufl.-Kerngebiet umgewidmet. Die Abgrenzung 

berücksichtigte die bestehende Zentrenstruktur und geeignete Standorte entlang der 

Achsen L3, Kehlhofstraße und Bregenzer Straße – Kirchstraße. 

Die Kerngebietswidmung des Ortsteilzentrums Strohdorf (Kultur-, Verwaltungs- und 

Schulzentrum) wurde entsprechend des vorrangigen Gebietscharakters und der Lage zur 

L3 adaptiert. Für Bereiche mit bestehender vorrangiger Zentrumsfunktion wurde die 

rechtsgültige Flächenwidmung Baufl.-Kerngebiet beibehalten bzw. geringfügig erweitert. 

Bereiche mit vorrangiger Wohnnutzung sowie Randbereiche wurden zur Abrundung und 

Konzentration des Ortsteilzentrums in Baufl.-Mischgebiet umgewidmet. 

Das Ortsteilzentrum Rickenbach wurde entlang der L3 inkl. Gebäude der ehemaligen Fa. 

Böhler in Baufl.-Kerngebiet umgewidmet. Damit wurde die Bildung eines Ortsteilzentrums 

unterstützt und die Nachnutzung des Böhler-Areals forciert. 

Die rechtsgültige Flächenwidmung Baufl.-Mischgebiet des Ortsteilzentrums Ach entspricht 

den Anforderungen, dem vorherrschenden Gebietscharakter und der angestrebten 

Nutzung (keine Ansiedlung von Handelsbetrieben mit großflächiger Verkaufsfläche). 

Sicherung der Landwirtschaft und von zusammenhängenden Freiflächen 

Landwirtschaftlich genutzte Freiflächen, große zusammenhängende Landschaftsräume 

oder Freiflächen außerhalb des REK-Siedlungsrandes (zB Hangflächen, Pufferzone zwischen 

betrieblicher Nutzung - Wohnbebauung) wurden zur Sicherung der Landwirtschaft 

und / oder aufgrund der orts- und landschaftsbildlich sensiblen Lage, zur Erhaltung des 

Rieds, wegen der natürlichen Verhältnisse (zB 30- / 100-jährliche Hochwasserbereiche lt 

Gewässerbetreuungskonzept Dornbirner Ach), der steilen Hanglagen, zum Schutz vor 

"Verhüttelung" als Freifl.-Freihaltegebiet gewidmet. Damit wurde eine geordnete Bebauungsentwicklung 

außerhalb des REK-Siedlungsrandes sichergestellt. 



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Anmerkung: Die Flächenwidmung Freifl.-Landwirtschaftsgebiet wurde außerorts für bestehende 

Landwirtschaftsbetriebe inklusive potentieller wirtschaftlich und raumplanungsfachlich 

sinnvoller Erweiterungsflächen um den Hof beibehalten. 

Innerorts wurden bestehende Landwirtschaftsbetriebe inkl potenzieller Erweiterungsfläche 

als Baufläche-Mischgebiet, land- und forstwirtschaftliche Zwecke gewidmet. 



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4.3 Umwidmungen aufgrund geänderter Rahmenbedingungen 

Umwidmung von BM in BW oder BW in BM 

Innerorts wurde die Bauflächenwidmung entsprechend des vorrangigen Gebietscharakters 

adaptiert. In Bereichen mit vorrangiger Wohnnutzung und abseits der Hauptverkehrsstraßen 

wurden zur Vermeidung von Nutzungskonflikten die Baufl.-Mischgebiete in 

Baufl.-Wohngebiete umgewidmet. 

Im umgekehrten Fall von Baufl.-Wohngebiet in Baufl.-Mischgebiet. 

Straßennetz 

Die Ausweisung von Verkehrsflächen erfolgte entsprechend des Bestands: 

- Landes- und Bundesstraßen als Ersichtlichmachung 

- Gemeinde-, Privatstraßen als Widmung / Ersichtlichmachung 

Sofern möglich, wird die Verkehrsfläche auf der Wegparzelle im Kataster ausgewiesen. 

Bei groben Abweichungen oder Fehlen der Wegparzelle wird den Straßen eine Standard- 

Wegbreite zugewiesen (Gemeindestraße 6 m, Genossenschafts- und Privatstraßen 3 m). 

Straßenplanungen 

Da sich einzelne Straßenplanungen des alten Flächenwidmungsplanes als nicht mehr 

aktuell bzw nicht den Zielen des REK entsprechend erwiesen, wurden diese adaptiert (zB 

im Bereich Bütze), gelöscht (zB Dörferstraße) oder bei bereits erfolgter Umsetzung als 

Bestand ausgewiesen. 

Fuß- / Radwege 

Fußwege wurden entsprechend der Bestandsanalyse, den Informationen der Gemeinde 

und der Nachbargemeinden, des REK-Radwegekonzepts ersichtlich gemacht. Anmerkung: 

Die Punkte im Plan sind nur eine Signatur. Eine konkrete Trasse ist im Anlassfall in 

Abstimmung mit dem Eigentümer festzulegen. 

Freifläche-Sondergebiete konkretisieren, anpassen oder umwidmen 

Die Zweckbestimmung der Freizeit- und Sportflächen entlang der Ach wurde von „Erholung“ 

in „Sportplatz und Festwiese“ (Bereich Beach-Volleyballplatz und Festwiese Ecke 

Dammstraße), in „Spielplatz“, in „Sportplatz“ (westlich des Bauhofs), in „Pfadfinderheim“, 

in „Kleingärten“ (westlich L13 Brücke), in „Sportplatz“ (Fußball- und Rollhockeyplatz) und 

in „Schießstand“ geändert. 

Die Zweckbestimmung des Sportplatzes an der Schwarzacher Gemeindegrenze wurde 

von „Sport“ in „Sportplatz“ konkretisiert. 

Das bestehende Sportheim an der Weberstraße wurde dem tatsächlichen Bestand angepasst. 

Die Sondergebiete „Gärtnerei“ (zwischen Im Wida und L3) und „Sportheim“ (Weberstraße) 

wurden an den Bestand bzw. Parzellenstruktur angepasst. 

Der Spielplatz in Subzentrum Rickenbach am Wiesenweg wurde als Sondergebiet 

„Spielplatz“ ausgewiesen. 

Alle Änderungen betreffen bestehende Einrichtungen. 

Eine Umwelterheblichkeitsprüfung ist damit nach §2 Abs.1 der Verordnung über Pläne, 

die von der Umwelterheblichkeitsprüfung oder Umweltverträglichkeitsprüfung ausgenommen 

sind (LGBl. Nr. 38/2005) nicht durchzuführen. 



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Vorbehaltsflächen 

Die Vorbehaltsfläche des Seniorenheims und Kindergartens Fatt (Lauteracher Straße- 

Gartenstraße) wurde in Richtung Westen um die potenziellen Erweiterungsflächen erweitert. 

Die Vorbehaltsfläche Bütze wurde an die Parzellenstruktur lt aktuellen Vermessungsdaten 

angepasst. 

Die Vorbehaltsfläche Kirche und Friedhof im Ortszentrum wurde an die Parzellenstruktur 

angepasst, zT erfolgte eine Änderung der Unterlagswidmung entsprechend des Waldbestandes 

oder entsprechend der bestehenden Unterlagswidmung Freifl.-Freihaltegebiet 

der restlichen Grundstücksflächen. Im Bereich des Pfarrhauses wurde für eine kleine 

Teilfläche der Vorbehalt gelöscht. 

Der Verwendungszweck „Feuerwehr“ der Vorbehaltsfläche Kultur-, Verwaltungs- und 

Schulzentrum Strohdorf wurde aufgrund des Neubaus der Feuerwehr an der Weberstraße 

gelöscht. Die Unterlagswidmung wurde für einen kleinen Teilbereich von Kerngebiet in 

Gewässer geändert (entsprechend Gewässerparzelle). Ebenfalls wurde der Vorbehalt für 

Teilflächen der Wälderstraße gelöscht. Als potenzielle Erweiterungsfläche wurden die 

Flächen südlich der Sporthallenstraße (ca 1 Bautiefe) als Vorbehaltsfläche „geplante 

Bildungseinrichtung“ ausgewiesen, die Unterlagswidmung BK wurde beibehalten. 

Die Vorbehaltsflächen Sportplatz entlang der Zieglerstraße wurden geringfügig an die 

Parzellenstruktur angepasst, bzw die Unterlagswidmung von Freifl.-Landwirtschaftsgebiet 

oder geplanter Straße (Dörferstraße) in Freifl.-Freihaltegebiet geändert. Der Vorbehalt 

der Zieglerstraße, des Radwegs zur Frühlingsstraße und des Privatgebäudebestandes 

Grundstück 1889/4 wurde gelöscht. Der geplante Sportplatz südlich der Zieglerstraße 

wurde im westlichen Bereich aufgrund der Löschung der Dörferstraße neu abgegrenzt 

und der Vorbehalt für diese Teilflächen gelöscht. Ebenfalls wurde ein 3 m breiter FF- 

Gewässerabstandsstreifen ausgewiesen und der Vorbehalt gelöscht. 

Im Bereich des bestehenden Grünmüllplatzes (Zieglerstraße), - im unmittelbaren Anschluss 

an Siedlungsgebiet, wurde der Vorbehalt „geplanter Sportplatz“ gelöscht die Flächenwidmung 

in Baufl.-Mischgebiet geändert. Entlang des Ippachbachs wurde ein 3 m 

breiter FF-Gewässerabstandsstreifen ausgewiesen und der Vorbehalt gelöscht. 

Aufgrund der Schließung des Kindergartens bei der Schule Mähdle (Vorbehaltsfläche, 

Weberstraße) wurde der Verwendungszweck „Kindergarten“ gelöscht. 

Die Vorbehaltsfläche „Lebenshilfe“ (Weberstraße) wurde von Planung in Bestand und 

aufgrund der bestehenden Flächenreserven des genutzten Grundstücks verkleinert. 

Die Vorbehaltsfläche östlich der Lebenshilfe (Weberstraße) wurde aufgrund fehlenden 

Bedarfs und bestehender Vereinbarungen (Auskunft der Gemeinde) gelöscht. 

Für die Flächen innerhalb des Sicherheitsbereiches der Hochspannungsfreileitung wurde 

die Unterlagswidmung der Vorbehaltsflächen Feuerwehr, Schule und Lebenshilfe (Weberstraße) 

und die Flächenwidmung der gelöschten Vorbehaltsfläche östlich der Lebenshilfe 

in Freifl.-Freihaltegebiet geändert. 

Die Kapelle im Orsteilzentrum Rickenbach (L3) wurde als Vorbehaltsfläche „bestehende 

Kapelle“, Unterlagswidmung Baufl.-Kerngebiet ausgewiesen. 

Die Erschließung (Engerrütte) des Kindergartens Rickenbach wurde durch eine Änderung 

der Unterlagswidmung in Verkehrsfläche berücksichtigt. 



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Anpassung der Baulandgrenze / Widmungsgrenzen 

Die Baulandgrenze wurde nach Möglichkeit an die Parzellenstruktur angepasst. 

Bauflächenabtausch 

Im Sinne der Verbesserung der Bebaubarkeit, einer bestehenden Bebauung, aufgrund 

der fehlenden natürlichen Voraussetzungen (steile, sichtexponierte Hanglage, fehlende 

Erschließung, Gefährdungen lt Gefahrenzonenplan) oder zum Schutz des Orts- und 

Landschaftsbildes wurden (kleinräumig) Bauflächenabtäusche durchgeführt. 

Anpassung aufgrund Gebietscharakter 

Die Flächenwidmung wurde aufgrund des vorherrschenden Gebietscharakters an die 

bestehende Nutzung angepasst. 

Freifl.-Freihaltegebiet-Streifen entlang von Gewässern 

Freifläche-Freihaltegebietsstreifen sollten nach Auskunft Abt. Wasserwirtschaft 

(17.9.2007) von der oberen Böschungskante 

- bei größeren Gewässern links- und rechtsufrig in einer Breite von mindestens 3 m 

(zB Rickenbach, Minderach,) 

- bei kleineren Gewässern links- oder rechtsufrig in einer Breite von mindestens 3 m, 

- bei Verrohrungen links- und rechtsseitig der Rohrachse in einer Breite von mindestens 

2 m ausgewiesen werden. 

- Freihaltegebietsstreifen sollten möglichst durchgängig am Gewässer gewidmet werden 

Maßgebliche Gründe hierfür wurden seitens der Abt. Wasserwirtschaft Instandhaltungsarbeiten, 

Hochwassereinsatz, Gerinneaufweitungen, Schutzwasserbau und 

Gewässerökologie angeführt. 

Weitere Gründe sind aus raumplanungsfachlicher Sicht zB Erholungsnutzung, Wegenetz, 

Orts- und Landschaftsbild, 

Bei der Aktivierung von Bauerwartungsflächen sind entsprechende Gewässer- 

Freihaltestreifen zu berücksichtigen. 

Freifl.-Freihaltegebiet-Streifen entlang des Waldrandes 

Zur Abwehr von Gefährdungen durch umfallende Bäume, zur Sicherung des Eigentums 

der GrundstückseigentümerInnen, zur Sicherstellung der Bewirtschaftung von Waldgebieten 

und aus ökologischen Gründen wurde entlang des aktualisierten Waldrandes ein 

Freifl.-Freihaltegebietsstreifen entsprechend des Gebietscharakters berücksichtigt. Damit 

wurde den Empfehlungen der Forstbehörde und der Landesraumplanung entsprochen. 

Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der Anpassung an die Parzellenstruktur 

wurden ebenfalls bei Bedarf durchgeführt. 

Anmerkung: Entsprechend REK sollte ca 1 Baumlänge von Bebauung freigehalten werden. 

Schießstand 

Das Gefährdungspotenzial aufgrund des Überschussrechtes im Bereich des alten 

Schießstandes oberhalb der Hofsteigstraße für rechtsgültige Bauflächen und für Menschen 

ist durch einen Fachgutachten auszuweisen. Nach Vorliegen dieses Gutachtens ist 

die Flächenwidmung zu überprüfen und ggf zu adaptieren. Ebenfalls ist die Zufahrtsproblematik 

einer Lösung zuzuführen. Das Büro stadtland empfiehlt der Gemeinde Wolfurt 

damit die Überprüfung des Gefährdungspotenzials, Festlegung des wahrscheinlichen 

Handlungsbedarfs und eine dementsprechende Überarbeitung des Flächenwidmungsplans. 



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Seite 12

Nachbargemeinden 

Die Abstimmung von Standortentscheidungen mit den Nachbargemeinden (zB gemeinsamer 

Bauhof, Kleingärten, Erweiterung Güterbahnhof) ist derzeit im Gange. Der Flächenwidmungsplan 

ist nach Vorliegen der Entscheidungen zu überprüfen und ggf zu 

adaptieren. 

4.4 Technische Anpassungen 

Im Zuge der digitalen Bearbeitung und der damit verbundenen höheren Plangenauigkeit 

ist eine Adaptierung der Widmungsgrenze an die Parzellenstruktur (Stand 14.8.2008) 

erforderlich. Geringfügige Korrekturen der Widmungsgrenzen sind die Folge, die aber die 

Bebaubarkeit der Grundstücke nicht grundsätzlich verändern bzw beeinträchtigen. 



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Seite 13

4.5 Beurteilung / Beschluss zu den Widmungsanträgen 

Anmerkung: 

Die Frage nach eventuellen Entschädigungsansprüchen kann nicht beantwortet werden. 

Nr. Lage: Rechtsgültige 

Widmung 

Auflageentwurfswidmung 

3 Im Holz FL FF 110 

118 

.142 

5 Dornbirner 

Straße - Unterer 

Schlattgraben 

FL FF 2490/2 

2490/4 

Gst. Nr. Beantragte Widmung Code 

FL in BW – Begründung lt 

Stellungnahme: 

- Bauplatz für Sohn 

- Widmungsvoraussetzungen 

gegeben 

FL in BM (ca 400 m²) – Begründung 

lt Stellungnahme: 

Beurteilung / Beschluss 

Der Stellungnahme ist nicht stattzugeben. 

- 

Fachliche Empfehlung: 

Der periphere Landwirtschaftshof liegt außerhalb des REK-Siedlungsrandes, eine 

Bauflächenwidmung würde eine weitere Zersiedlung (Zersiedlungskeim) darstellen. 

Negative Beispielwirkung für andere Widmungsanträge wäre die Folge. 

Empfehlung Ausschuss für Dorfentwicklung+Raumplanung, 28.1.2008 (einstimmig): 

Entsprechend der fachlichen Empfehlung. 

Beschluss Gemeindevertretung 2.7.2008: 

Die Gemeindevertretung stimmt dem Auflageentwurf zu (einstimmig). 

Anmerkung stadtland: 

Gemäß §12 Abs. 5 Raumplanungsgesetz sind die für die Raumplanung bedeutsamen 

Gegebenheiten, wie Waldflächen, ersichtlich zu machen. Daher wurden Waldflächen 

entsprechend Informationen der BH-Bregenz (Basis DKM-Katasternutzung 

"Wald" nach §3 Forstgesetz, Stand 8.2007) angepasst. Geringfügige Adaptierungen 

der Widmungsgrenze infolge der Anpassung an die Parzellenstruktur wurden ebenfalls 

bei Bedarf durchgeführt. 


oder Freiflächen außerhalb des REK-Siedlungsrandes (zB Hangflächen) 

werden zur Sicherung der Landwirtschaft und / oder aufgrund der orts- und landschaftsbildlich 

sensiblen Lage, der Lage außerhalb des REK-Siedlungsrandes, zum 

Schutz vor "Verhüttelung" als Freifl.-Freihaltegebiet gewidmet. Damit wird eine geordnete 

Bebauungsentwicklung außerhalb des REK-Siedlungsrandes sichergestellt. 

Flächenwidmungsplan Wolfurt – Erläuterungsbericht Auflage (wolfurt_erläuterungsbericht fwpl-auflage 2008 08 06.doc) Seite 14 

(+) 

Der Stellungnahme ist teilweise stattzugeben. 


Eine geringfügige Baulandabrundung (ca auf Höhe des verlängerten REK- 

Siedlungsrandes, ca 10 m) ist möglich. Eine weiterführende Bauflächenausweitung 

in den Grünzug zwischen Fa Doppelmayr und Wohnbebauung ist aus raumplanungsfachlicher 

Sicht nicht zu empfehlen. Aussagen des in Arbeit befindlichen Ge-

7 Güterterminal Bahn, FF, 

SicherheitsbereichHochspannungsfreileitung 

Bahn, 


1797 

1799/2 

12 An der Fatt (BW) (BW) 644 

645 

Flugdach mit Asphaltfläche 

(ca. 1200 m²) – Begründung 


(BW) in BW – Begründung lt 


- Umlegung und Parzellierung 

fahrenzonenplans der Abt. Wasserwirtschaft sind zu berücksichtigen. 

Der REK-Siedlungsrand ist bei Umwidmung in geringem Ausmaß zu adaptieren. 


Im Rahmen einer Grundteilung 2003 wurde der Widmungsantrag bereits geprüft und 

wie folgt beschlossen: Eine geringfügige Baulandabrundung in Richtung Nordosten 

im Ausmaß von 10 m (jedoch nicht bis zur Grundgrenze) ist bei Vorlage eines konkreten 

Bauvorhabens möglich. Derzeit soll noch keine Umwidmung erfolgen. 



Anmerkung stadtland: 




sensiblen Lage, der Lage außerhalb des REK-Siedlungsrandes, zum 

Schutz vor "Verhüttelung" als Freifl.-Freihaltegebiet gewidmet. Damit wird eine geordnete 

Bebauungsentwicklung außerhalb des REK-Siedlungsrandes sichergestellt. 


- 


Die Vorgaben lt Raumplanungsgesetz und Eisenbahngesetz wurden dem Ausschuss 

erläutert. 


Die Ersichtlichmachung als Schienenbahn ist zur Sicherung des Güterterminals 

weiter aufrecht zu erhalten (hintanhalten nutzungsfremder Bebauungen), damit Stärkung 

des Standorts Güterterminal. 



Anmerkung stadtland zum Auflageentwurf: 


Gegebenheiten, wie Eisenbahnen, ersichtlich zu machen. Daher wurden Eisenbahnen 

entsprechend des Bestandes und der Nutzung angepasst. Geringfügige 

Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der Anpassung an die Parzellenstruktur 



- 


Die Flächen sind Teil der großflächigen und zusammenhängenden Bauerwartungs- 

Flächenwidmungsplan Wolfurt - Erläuterungsbericht Auflage (wolfurt_erläuterungsbericht fwpl-auflage 2008 08 06.doc) Seite 15

13 Mähdlestraße (BW), FF BW, (BW), FF 1443/1 

1443/3 

1443/10 

646/2 für Einfamilienhausbebauung 

beabsichtigt 

(BW) teilweise in BW – Begründung 


- Erbteilung 

19 Engerrütte FF (BW), FF 1579/1 FF in BW– Begründung lt 


- Eigenbedarf Kinder 

flächenreserven (Kanalanschluss fehlt) am Siedlungsrand, sie stellen damit eine 

langfristige Baulandreserve dar. Der derzeitige Bauflächenüberhang und die beantragte 

Entwicklung abseits bestehender Bebauung sind raumplanungsfachlich problematisch 

einzustufen. 

Für eine planmäßig geordnete Gebietsentwicklung ist eine gesamthafte und konzeptive 

Betrachtung des gesamten Bereichs erforderlich (zB Erschließung, Parzellierung, 

Siedlungsrand gestalten, Fuß-/Radwege berücksichtigen, Grünraumvernetzung 

sicherstellen). 





Der Stellungnahme ist stattzugeben. 

+ 

Empfehlung Ausschuss für Dorfentwicklung+Raumplanung: 

Freifl.-Freihaltegebietsstreifen nördlich Bach (10 m Breite), Adaptierung der Bauerwartungsfl.-Wohngebiete 

und Baufl.-Wohngebiete entsprechend Beschluss und 

Planunterlage. 




Bestehende und für eine Bebauung bereits jetzt nicht nutzbare Verkehrsflächen 

wurden entsprechend der Bedeutung für die Gebietserschließung und des Bestandes 

ausgewiesen. Sofern möglich erfolgte eine Anpassung an die Parzellenstruktur 

(8.2007) oder an teilweise vorliegende aktuelle Vermessungsinformationen. Geringfügige 



Zur Gewährleistung der Zugänglichkeit im Hochwasserfall, Instandhaltung, schutzwasserwirtschaftlichen 

Maßnahmen und aufgrund Gewässerökologie wird ein 10m 

breiter Freifl.-Freihaltegebietsstreifen nördlich des Gewässers gesichert. 

Die Baulandgrenze und Bauerwartungslandgrenzen werden entsprechen des Ausschussbeschluss 

umgewidmet. 

Flächenwidmungsplan Wolfurt - Erläuterungsbericht Auflage (wolfurt_erläuterungsbericht fwpl-auflage 2008 08 06.doc) Seite 16 

(+) 



Innerhalb REK-Siedlungsrand. Möglicherweise ist die Grundstücksfläche von Aussagen 

des derzeit in Arbeit befindlichen Gefahrenzonenplans der Abt. Wasserwirtschaft 

betroffen. Die Ergebnisse dieses Gefahrenzonenplans sind nach Genehmi-

31 Kellaweg Wald, FF, BM, 

Brauner Rutschungshinweisbereich 

Wald, FF, BM 

Brauner Rutschungshinweisbereich 

2550/1 

2551/2 

2551/3 

FF in BM – Begründung lt 


- Errichtung Bürogebäude 

gung desselben im Flächenwidmungsplan zu berücksichtigen. 

Aufgrund des in Arbeit befindlichen Gefahrenzonenplans wurde eine Umwidmung in 

Bauerwartungsfl.-Wohngebiet empfohlen. Die rechtsgültige Freifl.-Freihaltegebietswidmung 

entlang des Gewässers ist in einer Breite von mindestens 3 m beizubehalten. 






- 


Nach Auskunft der Gemeinde Wolfurt hat der Antragsteller um Bewilligung der Flächenwidmungsplanänderung 

im Bereich des ehemals geplanten Bürogebäudes am 

Kellaweg / Rickenbach angesucht. Das Projekt selbst wurde baubehördlich genehmigt, 

jedoch nicht umgesetzt bzw ist derzeit nicht absehbar. Die Antragsgrundlage 

liegt damit nicht vor. 

Die ebenen, gut erschließbaren Flächen sind bereits als Baufläche gewidmet, die 

Widmungsvoraussetzungen für ein Bürogebäude bestehen damit bereits. 

Die steilen und schwer erschließbaren Grundstücksflächen sind nur von Norden 

über die Rickenbachstraße erschließbar und weisen keinen funktionellen Zusammenhang 

mit dem bestehenden Betriebsareal auf. Die Flächen grenzen an den 

Waldrand an, sind als brauner Rutschungshinweisbereich lt Gefahrenzonenplan 

ausgewiesen. 


Dem Widmungsantrag ist nicht stattzugeben. 










Zur Abwehr von Gefährdungen durch umfallende Bäume, zur Sicherung des Eigen- 


33 Dammstraße FS-Erholung, 

BW, BM, Gewässer 

35 Frickenescherweg 

BM, FF 409/2 

409/16 

3355/2 

3355/3 

FF, BM, FF, BW, 

Brauner Rut- Brauner Rutschungsschungshinweisbereich,hinweis 

zT außerhalb bereich, zT 

REK-Siedlungs- außerhalb 

rand 

REK- 

Siedlungsrand 

FS-Erholung, Gewässer in 

BM und BW – Begründung lt 


- Betriebserweiterung 

1224/1 FF in BM– Begründung lt 


- Verlassenschaft 

tums der GrundstückseigentümerInnen, zur Sicherstellung der Bewirtschaftung von 

Waldgebieten und aus ökologischen Gründen wird entlang des aktualisierten Waldrandes 

ein Freifl.-Freihaltegebietsstreifen berücksichtigt. Damit wird den Empfehlungen 

der Forstbehörde und der Landesraumplanung entsprochen. Geringfügige Adaptierungen 

der Widmungsgrenze infolge der Anpassung an die Parzellenstruktur 



(+) 

(-) 



Der Standort des Betriebs entlang der Bregenzer Ach ist problematisch, langfristig 

ist eine Standortverlagerung anzustreben. 

Eine Adaptierung der Baulandgrenze entsprechend des Gebäudebestandes ist möglich. 

Empfehlung Ausschuss für Dorfentwicklung+Raumplanung, 28.1.2008: 

Aufgrund der Kleinräumigkeit nicht behandelt. 




Gemäß §18 Abs. 4 Raumplanungsgesetz ist die genaue Zweckbestimmung der 

Freiflächen-Sondergebiete festzulegen. Die derzeit nicht der Freizeit- oder Sportnutzung 

unterliegenden Flächen werden entsprechend der tatsächlichen Nutzung umgewidmet. 

Im Zuge der digitalen Flächenwidmungsplanüberarbeitung und der daraus resultierenden 

größeren Bearbeitungsgenauigkeit wurden die Widmungsgrenze an die 

Parzellenstruktur (8.2007) angepasst. 

Der Stellungnahme ist derzeit nicht stattzugeben. 


Aufgrund mangelnder Bodenfestigkeit (großteils brauner Rutschungshinweisbereich 

lt Gefahrenzonenplan), sowie teilweise gelbe Wildbachgefahrenzone als problematisch 

anzusehen. Widmungsvoraussetzungen ebenfalls problematisch (teilweise 

außerhalb REK-Siedlungsrand, Zufahrt, etc.). Orts- und landschaftsbildlich sensibler 

Bereich. Widmungseinschluß. 


Keine Bauflächenausweitung, jedoch technische Adaptierung an die Parzellenstruktur. 


Die Gemeindevertretung stimmt dem Auflageentwurf zu (einstimmig).

36 Weberstraße 

– Mähdlestraße 

37 Weberstraße 

– Wiesenweg 

40 Wagnerstraße 

Vorbehaltsfl. 

„geplante Lebenshilfe“, 

Unterlagswdmg 

FF, 


BW, FF, 


FF, 

FF, 

SicherheitsSicherheitsbereichHochbereichspanHochspannungsfreileitungnungsfreileitung BW, BM, FF, 

Verkehrsfläche 

Sicherheits- 

BW, Vorbehaltsfl.„geplanteFeuerwehr“, 

1461/1 

1461/2 

1461/3 

1463 

1464 

1465 

Vorbehalt „geplante Lebenshilfe“ 

löschen – Begründung lt 


- Vorbehalt nicht gerechtfertigt 


Innerorts wird die Bauflächenwidmung entsprechend des vorrangigen Gebietscharakters 


werden zur Vermeidung von Nutzungskonflikten die Baufl.- 

Mischgebiete in Baufl.-Wohngebiete umgewidmet. Geringfügige Adaptierungen der 

Widmungsgrenze infolge der Anpassung an die Parzellenstruktur wurden ebenfalls 



+ 


Die Vorbehaltsfläche östlich der Lebenshilfe (Weberstraße) wurde aufgrund bestehender 

Flächenreserven der Lebenshilfe und bestehender Vereinbarungen nach 

Auskunft der Gemeinde gelöscht und in Baufl.-Wohngebiet umgewidmet. Die entsprechenden 

Vereinbarungen wurden seitens der Gemeinde geprüft. 

Die rechtsgültige Flächenwidmung Freifl.-Freihaltegebiet der südlichen Teilflächen 

wird aufgrund der Lage innerhalb des Sicherheitsbereichs der Hochspannungsfreileitung 

– wie auch für den restlichen Bereich nördlich der Weberstraße – beibehalten. 





1551 FF in BW/BM – Begründung lt 

Stellungnahme: - Der Stellungnahme ist nicht stattzugeben. 


Außerhalb REK-Siedlungsrand. Die Fläche ist Teil der Landwirtschaftsfläche Flotzbach 

und ist lt REK von Bebauung freizuhalten, der REK-Siedlungsrand ist zu halten. 

Die Erschließung ist ungesichert. Ein konkreter Bedarf besteht nicht. 

Eine Bauflächenerweiterung wäre eine weitere Zersiedlung außerhalb des REK- 

Siedlungsrandes, negative Beispielwirkung für andere Widmungsanträge die Folge. 





1452/3 

1452/4 

Verkehrsfläche in BW – Begründung 


- Errichtung Einfamilienhaus 

+ Der Stellungnahme ist stattzugeben. 


Die Widmungsgrenzen wurden bereits an die neu vermessene Wagerstraße ange- 


42 Hofsteigstraße 

bereich Hochspannungsfreileitung 

Unterlagswdmg 

FF/BM, 


BM, FF, BM, FF, 

SicherheitsSicherheitsbereichHochbereichspanHochspannungsfreileitungnungsfreileitung - Grundteilung wird vorgenommen 

1498/3 BM in FF – Begründung lt 


- Hangfuß freihalten 

passt. Im südlichen Bereich beim Standort der geplanten Feuerwehr wird die Teilfläche 

innerhalb des Sicherheitsbereiches der Hochspannungsfreileitung in Freifl.- 

Freihaltegebiet umgewidmet und an die neue Grundgrenze zur Feuerwehr angepasst. 

Empfehlung Ausschuss für Dorfentwicklung+Raumplanung, 9.1.2006: 

Parzellenscharfe Widmung entsprechend der Lage der neuen Wagnerstraße wird in 

Aussicht gestellt. 




Die südliche Teilfläche wird aufgrund der Lage innerhalb des Sicherheitsbereiches 

der Hochspannungsfreileitung und des REK-Grünzuges entlang der Freileitung umgewidmet. 

Die Vorbehaltsfläche "geplante Feuerwehr" wurde entsprechend der Grundstücksteilung 

adaptiert. Die Unterlagswidmung der Teilflächen innerhalb des Sicherheitsbereichs 

der Hochspannungsfreileitung wurden in Freifl.-Freihaltegebiet geändert. 

Die Vorbehaltsfläche "geplante Feuerwehr" wurde entsprechend der Grundstücksteilung 

adaptiert. Die Unterlagswidmung wurde mit Baufl.-Mischgebiet festgelegt. Geringfügige 




- 


Grundlage für den Widmungsantrag ist lt Auskunft der Gemeinde entfallen. Die Baulandgrenze 

ist im Bereich des Geschoßbaus unter Berücksichtigung des Sicherheitsbereichs 

der Hochspannungsfreileitung zu adaptieren (technische Anpassung). 


Stimmt der technischen Anpassung zu. 




Der Gebäudebestand ist derzeit nicht oder nur in geringem Ausmaß als Baufläche 

gewidmet. Die Baulandgrenze wurde an den Gebäudebestand und den Sicherheitsbereich 

der Hochspannungsfreileitung angepasst. Geringfügige Adaptierungen der 




48 Flurstraße – 

Lerchenstraße 

52 Im Wida – 

Dammstraße 

BW, geplante 


BB1, FS- 

Erholung 

BW, geplante 


577/1 

577/2 

580 

BB1 410/104 

410/107 

Geplante Verkehrsfläche 

anpassen / löschen – Begründung 


BB1 in BM – Begründung lt 



(Tochter) 


(+) 



Wohnbebauungen unmittelbar auf der Trasse der geplanten Verbindung Flurstraße- 

Lerchenstraße bestehen. Die Trasse quert die Antragsgrundstücke, die bauliche 

Verwertbarkeit wird eingeschränkt. Die Gemeinde Wolfurt hat mit der Antragstellerin 

privatrechtliche Vereinbarungen geschlossen, welche eine geänderte Trassenführung 

im Süden der bestehenden Bebauung erlaubt (betrifft nur Grundstücke der 

Antragstellerin). Die geplante Trasse ist in der ausgewiesenen Form nicht mehr 

erforderlich (Entfall Dörferstraße) und umsetzbar. Aufgrund der dynamischen Entwicklung 

im Bereich Lerchenstraße und einer möglichen erforderlichen Verbindung 

(ggf reduziert als Fuß-/Radweg) kann auf die Widmung aus Sicht der Gemeinde 

nicht verzichtet werden. Die bestehende Trasse ist an die südliche Grundstücksgrenze 

zu verlegen. 






Die im rechtsgültigen Flächenwidmungsplan ausgewiesene geplante Verkehrsfläche 

wird an den südlichen Grundstücksrand verschoben. Geringfügige Adaptierungen 




- 


Aufgrund der möglichen Nutzungskonflikte mit der umgebenden betrieblichen Nutzung 

des Betriebsgebiets und der dadurch induzierten Inselwidmung im Betriebsgebiet 

ist eine Umwidmung problematisch. 

Nach Auskunft der Gemeinde konnte der Wohnraumbedarf zwischenzeitlich anderweitig 

gedeckt werden. 






Gemäß §18 Abs. 4 Raumplanungsgesetz ist die genaue Zweckbestimmung der

53 Rutzenbergstraße 


BM, FF, Wald BW, FF, Wald 

BM, FF, 

brauner Rutschungshinweisbereich 

BW, FF, 


2568 

2569 

2570 

Bauflächenabtausch, FF in 

BM – Begründung lt Stellungnahme: 

- Infrastruktur vorhanden 

- Bauflächenwidmung steile 

Hangfläche mit Freiflächenwidmung 

ebene Fläche tauschen 

- FF Widmung Gst 2568 ungerechtfertigt 

1225/1 FF in BM – Begründung lt 


- Widmungsantrag Nr 35 

Freiflächen-Sondergebiete festzulegen. Die derzeit nicht der Freizeit- oder Sportnutzung 

unterliegenden Flächen werden entsprechend der tatsächlichen Nutzung umgewidmet. 

Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der Anpassung 

an die Parzellenstruktur wurden ebenfalls bei Bedarf durchgeführt. 


(+) 



Ein Bauflächenabtausch der steilen, rechtsgültig als Baufläche gewidmeten Flächen 

innerhalb des REK-Siedlungsrandes zu Gunsten der ebenen Flächen (rechtsgültige 

Widmung Freifl.-Freihaltegebiet) ist raumplanungsfachlich möglich. Es wurde beim 

Bauflächentausch auf Flächenkonstanz geachtet, die Bauflächen sind an der Straße 

im ebenen Bereich zu konzentrieren. 

Ein Abstandsstreifen zum Waldrand (ca 1 Baumlänge) ist freizuhalten. Der REK- 

Siedlungsrand ist zu adaptieren. 


Entsprechend der fachlichen Empfehlung, der freizuhaltende Waldabstandsstreifen 

ist in einer Breite von 10m festzulegen, die Baufläche soll in Richtung Osten auf 

Grundstück 2568 erweitert werden (weitere Reduktion der rechtsgültigen Baufläche 

in steiler Hanglage). 




Entsprechend des Widmungsantrages wurde ein Bauflächentausch der steilen 

Hangflächen mit den ebenen Flächen durchgeführt. Dabei wurde auf Flächenkonstanz 

geachtet. Weiters wurde ein FF-Waldabstandsstreifen zur Abwehr von Gefährdungen 

durch umstürzende Bäume berücksichtigt. Geringfügige Adaptierungen 



- Der Stellungnahme ist nicht stattzugeben. 


Außerhalb REK-Siedlungsrand. Aufgrund mangelnder Bodenfestigkeit (großteils 

brauner Rutschungshinweisbereich lt Gefahrenzonenplan) als problematisch anzusehen. 

Widmungsvoraussetzungen ebenfalls problematisch (Zufahrt, etc.). Orts- und 

landschaftsbildlich sensibler Bereich. Bauflächenerweiterung wäre weitere Zersiedlung, 

negative Beispielwirkung für andere Widmungsanträge die Folge. 

Empfehlung Ausschuss für Dorfentwicklung+Raumplanung, 28.1.2008 (einstimmig):

55 Eulentobel – 

Schützenstraße 

56 Engerrütte – 

Schmiedgasse 

57 Bildsteinerstraße 

BW, FF, REK- 

Siedlungsrand 

FF, REK- 

Siedlungsrand 

FF, FS-Sport 


BW, FF, 

REK-Siedlungsrand 

FF, REK- 

Siedlungsrand 

FF, FS- 

Sportplatz 


1383/3 Zufahrt sichern – Begründung 


- bei Umwidmungen im Bereich 

Schützenweg Zufahrt zu 

seinem Gst sichern (derzeit 

lediglich Gehrecht) 

1569/1 FF in BW – Begründung lt 


- Eigenbedarf (Kinder) 

2515/2 

2516 

2524 

Kiesschüttung für Lkw- 

Anhänger (Parkier- und Rangierfläche) 

– Begründung lt 






Innerorts wird die Bauflächenwidmung entsprechend des vorrangigen Gebietscharakters 


werden zur Vermeidung von Nutzungskonflikten die Baufl.- 

Mischgebiete in Baufl.-Wohngebiete umgewidmet. Geringfügige Adaptierungen der 




- 


Die privatrechtliche Vereinbarung zur Sicherung einer Zufahrt ist nicht Aufgabe der 

Flächenwidmungsplanung. 




- 


Außerhalb REK-Siedlungsrand. Die Fläche ist Teil der Landwirtschaftsfläche Flotzbach 

und ist lt REK von Bebauung freizuhalten, der REK-Siedlungsrand ist zu halten. 

Eine Bauflächenerweiterung wäre eine weitere Zersiedlung außerhalb des REK- 

Siedlungsrandes, negative Beispielwirkung für andere Widmungsanträge die Folge. 





Bereits erledigt, Umwidmung ist für Verwendungsabsicht nicht erforderlich. 




Große zusammenhängende Landschaftsräume oder Freiflächen außerhalb des 

REK-Siedlungsrandes werden als Freifl.-Freihaltegebiet gewidmet. Im Zuge der 

digitalen Flächenwidmungsplanüberarbeitung und der daraus resultierenden größe- 


59 Zieglerstraße Vorbehaltsfl´. 

„geplante 

Sportfläche“, 

Unterlagswidmg 

FL 

Vorbehaltsfl´. 

„geplante 



FL 

60 Kesselstraße BM BM, FF, Verkehrsfläche 

1899/1 Vorbehalt löschen, in BM 

widmen – Begründung lt 


1717/2 BM in BB1 – Begründung lt 


- Betriebsobjekt soll als Bürogebäude 

genutzt werden (mit 

Parkplätzen) 

- Lager und Montageräumlichkeit 

ren Bearbeitungsgenauigkeit wurden die Widmungsgrenze an die Parzellenstruktur 

(8.2007) angepasst. 


- 


Außerhalb REK-Siedlungsrand. Teil des siedlungsgliedernden REK-Grünzuges 

Wasserwerk-Ried. Die Vorbehaltsfläche wird aufgrund der zu löschenden Dörferstraße 

im westlichen Bereich südlich der Zieglerstraße adaptiert. 

Nach Auskunft der Gemeinde ist ein gemeinsames Sportzentrum am Gemeinderand-Zieglerstraße 

in Prüfung. 






- 


Das derzeit als Bürohaus genutzte Gebäude stellt einen Übergang bzw Puffer von 

der angrenzenden BB2-Nutzung zur Wohnbebauung dar. Eine Nutzung des Gebäudes 

bei Baufl.-Mischgebietswidmung ist möglich. 







Maßnahmen und aufgrund Gewässerökologie soll ein Freifl.- 

Freihaltegebietsstreifen entlang von Gewässern nach Auskunft Abteilung Wasserwirtschaft 

ausgewiesen werden: (1) bei größeren Gewässern links- und rechtsufrig 

von mindestens 3 m Breite ab obere Böschungskante (zB Rickenbach, Minderach), 

(2) bei kleineren Gewässern links- oder rechtsufrig von mindestens 3 m Breite ab 

obere Böschungskante, (3) bei Verrohrungen beidseitig mindestens 2 m. Dieser 

Freifl.-Freihaltegebietsstreifen bewirkt idR keine wesentliche Einschränkung der 

Grundstücksnutzbarkeit. 

Bestehende und für eine Bebauung bereits jetzt nicht nutzbare Verkehrsflächen 

wurden entsprechend der Bedeutung für die Gebietserschließung und des Bestandes 

ausgewiesen. Sofern möglich erfolgte eine Anpassung an die Parzellenstruktur 


61 Zieglerstraße Vorbehaltsfl. 

„geplante 



FL 

63 Zieglerstraße FL, geplante 

Verkehrsfläche, 

Vorbehaltsfl. 

„geplante 



FL 

64 Lerchenstraße 

BW, Vorbehaltsfl.„geplante 

Sportfläche, 

Bildungseinrichtung“,Unterlagswidmg 

FF 

BM 1889/4 Vorbehalt löschen, BM Widmung 

– Begründung lt Stellungnahme: 

- Vorbehaltsfläche betrifft 

Privatgrundstück (Wohngebäude, 

Bienenhaus) 

FL, Vorbehaltsfl.„geplanteSportfläche“,Unterlagswidmg 

FL 

BW, Vorbehaltsfl.„geplanteSportfläche,Bildungseinrichtung“,Unterlagswidmg 

FF 

1900/1 

1900/2 

1904/3 

1904/4 

Vorbehalt löschen, BW / BM- 

Widmung – Begründung lt 


742 Vorbehalt löschen, BW Widmung 

– Begründung lt Stellungnahme: 

- kein Bedarf an Hauptschule 

(8.2007) oder an teilweise vorliegende aktuelle Vermessungsinformationen. Geringfügige 




+ 


Die Vorbehaltsfläche "geplante Sportfläche" wurde an die Parzellenstruktur angepasst 

und gelöscht, die Flächenwidmung wurde in Baufl.-Mischgebiet geändert 

(technische Anpassung aufgrund des Gebäudebestandes). 






- 



Wasserwerk-Ried. Die Vorbehaltsfläche wird aufgrund der zu löschenden Dörferstraße 

im westlichen Bereich südlich der Zieglerstraße adaptiert. 

Nach Auskunft der Gemeinde ist ein gemeinsames Sportzentrum am Gemeinderand-Zieglerstraße 

in Prüfung. 






(-) 


Der Bereich nördlich der Schule Bütze ist gemäß REK und Vision Rheintal bedeutsam 

(Ortsteilpark etc.). Die Vorbehaltsfläche ist derzeit aufgrund der zersplitterten 

Parzellenstruktur nicht nutzbar, eine Umlegung ist derzeit im Gange. Nach Auskunft 

der Gemeinde besteht derzeit kein gemeldeter Bedarf, ca 4/5 der Grundstücksfläche 

sind bereits jetzt rechtsgültig als Baufl.-Wohngebiet gewidmet. 

Die Vorbehaltsfläche ist nach Abschluss der Umlegung zu adaptieren, Flächen für 

Bildungseinrichtungen und öffentliche Grünflächen sind für die Gebietsentwicklung 

nach Auskunft der Gemeinde zu sichern. 

Empfehlung Ausschuss für Dorfentwicklung+Raumplanung, 28.1.2008 (ein- 


65 Bützestraße BW, Vorbehaltsfl.„geplante 

Sportfläche, 

Bildungseinrichtung“,Unterlagswidmg 

FF 

66 Frühlingsstraße 

Vorbehaltsfl. 

„bestehende 



FF, 


67 Zieglerstraße Vorbehaltsfl. 

„geplante 



FL, 

REK- 

Siedlungsrand 

BW, Vorbehaltsfl.„geplanteSportfläche,Bildungseinrichtung“,Unterlagswidmg 

FF 

Vorbehaltsfl. 

„bestehende 



FF, 


Vorbehaltsfl. 

„geplante 



FL, 

REK- 

Siedlungsrand 

793/1 

793/2 

1112 

1116 

1890/1 

1890/2 

Kaufanbot an Gemeinde – 

Begründung lt Stellungnahme: 

Vorbehalt löschen, Widmung 

in Bauerwartungsfläche – 


Vorbehalt löschen, BW/BM 

Widmung – Begründung lt 


- geringe Pachteinnahmen 

68 Kesselstraße (BB2) (BB1), FF 1752/1 (BB2) in (BB1) – Begründung 


stimmig): 

Der Vorbehalt ist beizubehalten. 




(+) 

Die Stellungnahme wird zur Kenntnis genommen. 

Informationen der Gemeinde: 

Ein Verkauf an die Gemeinde wird seitens der Miteigentümer nicht gewünscht. 


Der Vorbehalt ist beizubehalten. 



Die Stellungnahme wird vom aktuellen Eigentümer nicht aufrechterhalten. 

+ 

Situation: 


Wasserwerk-Ried. Gemeinde Wolfurt hat Grundstücke angekauft. 






- 



Wasserwerk-Ried. 


Vorbehalt ist beizubehalten. 




- 


Isolierte Bauerwartungfl.-Betriebsgebiet 1 – Widmung würde die Entwicklungsmöglichkeiten 

des zusammenhängenden Betriebsgebiets Hohe Brücke beeinträchtigen. 

Empfehlung Ausschuss für Dorfentwicklung+Raumplanung, 28.1.2008 (einstimmig):

69 Bannholzweg 

– Rutzenbergstraße 

BW, BM, FF 


BW, FF, 

Wald, 


1507/2 

1512 

1513 

1514 

1518 

1533 

Bauflächentausch der nicht 

nutzbaren Grundstücke – 


- Gst 1518, 1533 in Freifläche 

- Gst 1512, 1513, 1514 in 

Baufläche 






Maßnahmen und aufgrund Gewässerökologie soll ein Freifl.- 

Freihaltegebietsstreifen entlang von Gewässern nach Auskunft Abteilung Wasserwirtschaft 

ausgewiesen werden: (1) bei größeren Gewässern links- und rechtsufrig 

von mindestens 3 m Breite ab obere Böschungskante (zB Rickenbach, Minderach), 

(2) bei kleineren Gewässern links- oder rechtsufrig von mindestens 3 m Breite ab 

obere Böschungskante, (3) bei Verrohrungen beidseitig mindestens 2 m. Dieser 

Freifl.-Freihaltegebietsstreifen bewirkt idR keine wesentliche Einschränkung der 

Grundstücksnutzbarkeit. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge 

der Anpassung an die Parzellenstruktur wurden ebenfalls bei Bedarf durchgeführt. 


(+) 



Ein Bauflächenabtausch der außerhalb des REK-Siedlungsrandes liegenden Grundstücksflächen 

im Eigentum der Familie (zT Wald, Geländekuppe, steile Hanglage, 

orts- und landschaftsbildlich sensible Lage, Zufahrt, brauner Rutschungshinweisbereich, 

etc.) zugunsten des Grundstücks 1507/2 (Neuausweisung des ehemals geplanten 

Friedhofs) ist aus raumplanungsfachlicher Sicht bis zum Sicherheitsbereich 

der Hochspannungsfreileitung und zum Hangfuß bei Berücksichtigung eines Abstandsstreifens 

zum Waldrand (ca 1 Baumlänge) möglich. Der lt REK freizuhaltende 

Grünzug Flotzbachstraße wird erhalten, problematische – derzeit als Baufläche 

gewidmete Flächen – werden als Freifläche ausgewiesen. Die Erschließung des 

Grundstücks 1507/2 ist sicherzustellen. Der REK-Siedlungsrand ist geringfügig zu 

adaptieren. 

Eine Umwidmung in Baufläche der beantragten Flächen außerhalb des REK- 

Siedlungsrandes ist aus fachlicher Sicht nicht zu empfehlen, negative Beispielwirkung 

für andere Widmungsanträge wäre die Folge. 


Entsprechend der fachlichen Empfehlung, der freizuhaltende Waldabstandsstreifen 

ist in einer Breite von 10m festzulegen. 




Entsprechend des Widmungsantrages wurde ein Bauflächenabtausch der steilen,

70 Holzriedstraße 

FF, (BB2) FF 1826/5 

1827/2 

71 Brühlstraße 1417 

1418 

1421 

1422 

73 Hofsteigstraße 

FF, BW, BW, FF, 

SicherheitsSicherheitsbereichHochbereichspanHochspannungsfreileitungnungsfreileitung (BB2), FF in BB – Begründung 


- keine Erweiterungsmöglichkeiten 

am bestehenden 

Standort 

(BW) in BM/BW – Begründung 


2623/1 FF in BW – Begründung lt 


- bessere Bebaubarkeit 

- Neuparzellierung beabsichtigt 

sichtexponierten Hangflächen (zT Wald) mit dem Ebenengrundstück durchgeführt. 








- 


Ein Teilbereich des Bauerwartungfl.-Betriebsgebiet 2 überschreitet im Nordosten die 

Holzriedstraße (wahrscheinliche Unschärfe des rechtsgültigen Flächenwidmungsplans). 

Die Aktivierung der Bauerwartungsfläche würde damit den Puffer zwischen 

Gewerbegebiet/Terminal und Wohnbebauung beschränken. 

Zur Sicherstellung einer geordneten Siedlungsentwicklung nach einem Gesamtkonzept 

sind vorrangig die unmittelbar angrenzenden, großflächigen und erschlossenen 

Betriebsgebiets-Bauflächenreserven (Hohe Brücke) für eine Betriebsansiedlung zu 

nützen. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der Anpassung an 

die Parzellenstruktur und Verkehrsflächenbestand wurden ebenfalls bei Bedarf 

durchgeführt. Eine Kontaktaufnahme zur Abklärung von Standortalternativen für die 

Verlagerung des Transportunternehmens ist zu empfehlen. 





Bereits rechtsgültig 

+ Der Stellungnahme ist stattzugeben. 


Innerhalb REK-Siedlungsrand. 

Eine geringfügige Baulandsabrundung bis zum Sicherheitsbereich der Hochspannungsfreileitung 

ist entsprechend der aktuellen Grundteilung (noch nicht im vorliegenden 

Flächenwidmungsplan eingearbeitet) möglich. Die rechtsgültige Baulandgrenze 

wurde entsprechend der damaligen Parzellenstruktur durchgeführt, die Vor- 


75 Fattweg (BW) (BW) 672/3 (BW) in BW – Begründung lt 


76 Schlattweg BM, FL BW, (BW) 2454/1 

2455/1 

FL in Bauland – Begründung 


raussetzungen für eine Bauflächenwidmung sind gegeben. 






- 


Die Antragsfläche liegt randlich der Bauerwartungsfläche zwischen Fattweg und 

Fattstraße. Der ggst Teilungsentwurf berücksichtigt die Erschließung der östlichen 

Grundstücke 678 und 680 nicht, eine effiziente Verkehrserschließung des gesamten 

Baublocks ist damit nicht sichergestellt, unnotwendige Stichstraßen die Folge. 

Notwendig ist ein Erschließungs- und Parzellierungskonzept unter Einbeziehung der 

angrenzenden (BW)-Flächen mit einer Nord-Süd gerichteten Erschließung entlang 

der östlichen Grundgrenze der ggst Antragsfläche (siehe nachfolgenden Erschließungsvorschlag). 

Ergänzung 18.1.2008: 

Eine wesentliche Änderung der raumplanungsfachlichen Rahmenbedingungen ist 

aufgrund des reduzierten Antrags vom 21.12.2007 nicht gegeben. Die beabsichtigte 

Erschließung erfolgt von Westen, eine Abstimmung mit den östlich angrenzenden 

Bauerwartungsflächen erfolgte nicht. Damit ist nach wie vor eine effiziente Verkehrserschließung 

des Baublocks nicht sichergestellt. 


Die Gemeindevertretung stimmt dem Auflageentwurf zu (einstimmig 


+ 


Innerhalb REK-Siedlungsrand. Bauflächenentwicklung ist nach einem Erschließungs- 

und Parzellierungskonzept möglich. 

Informationen der Gemeinde: 

Lt Informationen der Gemeinde resultiert diese Freifl.-Landwirtschaftsgebiet- 

Inselwidmung aufgrund eines Bauflächenabtauschs der südlich angrenzenden Flächen. 

Die Antragsteller beantragen südlich der bebauten Grundstücke 2452 bis 

2454/2 entlang des Schlattwegs eine Bauflächenwidmung zur Parzellierung von 

Grundstücken. Im Gegenzug sollen die bereits rechtsgültig als Baufläche ausgewiesenen 

Teilflächen in diesen Bereich verschoben werden. Südlich daran anschließend 

ist vorgesehen, die verbleibenden Grundstücksteile mit einer Bauerwartungsflächenwidmung 

zu versehen. Unter der Voraussetzung, dass ein entsprechendes 

Erschließungskonzept für die spätere Aktivierung der Bauerwartungsflächen vorge- 



FL FL, FF 2653/3 Errichtung Wohngebäude für 

Hofübernehmer – Begründung 


legt wird, stimmt die Gemeinde dieser Lösung zu. 


Entsprechend der Entwicklungsabsicht Antragsteller. 




Die Umwidmung erfolgt entsprechend der Entwicklungsabsicht der AntragstellerInnen. 

Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der Anpassung an 

die Parzellenstruktur und Verkehrsflächenbestand wurden ebenfalls bei Bedarf 

durchgeführt. 


(-) 



Eine Beibehaltung der rechtsgültigen Widmung Freifl.-Landwirtschaftsgebiet ist 

grundsätzlich denkbar, soweit ein positives Gutachten der Agrarbezirksbehörde 

hinsichtlich Notwendigkeit vorliegt. In diesem Fall ist die Widmungsgrenze (Vorschlag) 

entsprechend den Anforderungen des Antragsstellers und soweit raumplanungsfachlich 

möglich zu adaptieren. 

Eine Umwidmung in Baufläche außerhalb des REK-Siedlungsrandes ist aus fachlicher 

Sicht nicht zu empfehlen (siehe auch Widmungsantrag 3). 












sensiblen Lage, wegen der natürlichen Verhältnisse, der steilen 

Hanglagen, zum Schutz vor "Verhüttelung" als Freifl.-Freihaltegebiet gewidmet. 

Damit wird eine geordnete Bebauungsentwicklung außerhalb des REK- 

Siedlungsrandes sichergestellt. 

Anmerkung: Die Flächenwidmung Freifl.-Landwirtschaftsgebiet wurde außerorts für

78 Schlattweg – 

Gemeindegrenze 

Schwarzach 

79 Schnepfenweg 

FL, 

FF, 

SicherheitsSicherheitsbereichHochbereichspanHochspannungsfreileitungnungsfreileitung 2451/1 FL in Bauland – Begründung 



- Erschließung von Süden 

FL FF 2498/9 FL in BM – Begründung lt 


- gekauft mit Baulandpreis 

(vor Flächenwidmungsplan) 

- Errichtung Wohngebäude 

(Kinder) 

bestehende Landwirtschaftsbetriebe inklusive potentieller wirtschaftlich und raumplanungsfachlich 

sinnvoller Erweiterungsflächen um den Hof beibehalten. 


- 


Außerhalb REK-Siedlungsrand, direkt angrenzend. Lage an der Gemeindegrenze zu 

Schwarzach. Lt Vorentwurfsplan der Antragstellerin ist eine Erschließung von Süden 

beabsichtigt, ein unverhältnismäßig langer Erschließungsweg von rund 90m quer 

durch das betreffende Grundstück und weiterer Siedlungsdruck die Folge. Weiters 

ist die Antragsfläche für die Errichtung eines Einfamilienhauses unverhältnismäßig 

groß (ca 1.100-1.200 m²) und widerspricht damit §2 Abs 3 Raumplanungsgesetz, 

wonach mit Grund und Boden haushälterisch umzugehen ist. 

Bei einer geringfügigen Baulandabrundung sind folgende Rahmenbedingungen zu 

beachten: 

- Reduktion der Antragsfläche (auf ca 500 bis 600 m²). Lt REK sind nur geringfügige 

Baulandabrundungen am Siedlungsrand möglich. 

- Flächeneffiziente Erschließung ist zu gewährleisten, nach Möglichkeit unter Ausnutzung 

bestehender Verkehrsflächen, zB von Norden oder Westen. 

- Abstimmung mit der Gemeinde Schwarzach. 










- 


Außerhalb REK-Siedlungsrand. Teil des siedlungsgliedernden Grünzugs Fa Doppelmayr 

und Wohnbebauung. Nutzungskonflikte Wohnnutzung – betriebliche Nutzung 

sind bei einer Bebauung zu erwarten, der REK-Grünzug ist von einer Bebauung 

freizuhalten. 


Dem Widmungsantrag ist nicht stattzugeben. 



81 Rickenbacherstraße 

82 Rutzenberg (BW) 

gelbe Wildbachgefahrenzone 

FF FF, Wald 2561/2 Baubewilligung Errichtung 

Ziegenstall mit angrenzendem 

Wohnhaus– Begründung 


- Erbteilung beabsichtigt, 

damit bisheriges Stallgebäude 

nicht mehr nutzbar 

- Aufbau Burenziegenzucht 

- Erschließung über Rickenbacherstraße 

BW, FF, 

Wald, 

gelbe Wildbachgefahrenzone 

2584/2 

2584/3 

2584/5 

Bauantrag – Begründung lt 


- Umwidmung in BW 

- Bauantrag 




oder Freiflächen außerhalb des REK-Siedlungsrandes werden zur Vermeidung 

von Nutzungskonflikten als Freifl.-Freihaltegebiet gewidmet. Geringfügige 




- 


Außerhalb REK-Siedlungsrand. Bereits jetzt rechtsgültig als Freifl.-Freihaltegebiet 

gewidmet. Orts- und landschaftsbildlich sensible Lage, problematische Erschließungssituation. 











+ 


Eine Baulandabrundung ist möglich, die im Auflageentwurf bereits vorgesehene 

Umwidmung des Bauerwartungsfl.-Wohngebiets in Baufl.-Wohngebiet bzw in Freifl.- 

Freihaltegebiet Baulandgrenze wird an das Bauprojekt angepasst. Eine Ortsbildverträglichkeit 

besteht lt Aussage der Gemeinde. Ein Abstandsstreifen zum Waldrand 

wurde berücksichtigt. Bauführungen sind entsprechend Auflagen aufgrund der teilweisen 

Lage in der gelben Wildbachgefahrenzone auszuführen. 




Zur Abwehr von Gefährdungen durch umfallende Bäume, zur Sicherung des Eigentums 

der GrundstückseigentümerInnen, zur Sicherstellung der Bewirtschaftung von 

Waldgebieten und aus ökologischen Gründen wird entlang des aktualisierten Waldrandes 

ein Freifl.-Freihaltegebietsstreifen berücksichtigt. Damit wird den Empfehlun- 


gen der Forstbehörde und der Landesraumplanung entsprochen. Geringfügige Adaptierungen 






"Wald" nach §3 Forstgesetz, Stand 8.2007) angepasst. 

Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der Anpassung an die 

Parzellenstruktur wurden ebenfalls bei Bedarf durchgeführt. 


5. Tabellarische Auflistung der Widmungsänderungen gegenüber 

bisher rechtsgültigem Flächenwidmungsplan laut Beschluss 

Gemeindevertretung 

5.1 Umwidmungen aufgrund von Widmungsanträgen 

Widmungsantrag 1 

Grst 3222: von Bauerwartungsfl.-Wohngebiet in 

Verkehrsfläche (Widmung) (283m²). 


Grst 110: von Freifl.-Landwirtschaftsgebiet in 

Freifl.-Freihaltegebiet (644m²). 




Forstwirtschaftl. genutzte Flächen (Wald) 

(464m²). 

Grst .142: von Freifl.-Landwirtschaftsgebiet in 



Grst 2490/2: von Freifl.-Landwirtschaftsgebiet in 





Grst 1799/2: von Freifl.-Freihaltegebiet in Bahn 

(Ersichtlichmachung) (917m²). 


Grst 1443/1: von Bauerwartungsfl.-Wohngebiet in 

Baufl.-Wohngebiet (2722m²). 

Grst 1443/1: von Freifl.-Freihaltegebiet in Bauerwartungsfl.-Wohngebiet 

(620m²). 

Grst 1443/1: von Freifl.-Freihaltegebiet in Baufl.- 

Wohngebiet (15m²). 

Grst 1443/10: von Bauerwartungsfl.-Wohngebiet 

in Verkehrsfläche (Ersichtlichmachung) (389m²). 

Grst 1443/10: von Freifl.-Freihaltegebiet in Verkehrsfläche 



(668m²). 






(Widmung) (34m²). 



(999m²). 


Grst 2550/1: von Freifl.-Freihaltegebiet in 


(1479m²). 

Grst 2550/1: von Baufl.-Mischgebiet in Forstwirtschaftl. 

genutzte Flächen (Wald) (68m²). 

Grst 2551/2: von Baufl.-Mischgebiet in Freifl.- 

Freihaltegebiet (122m²). 

Grst 2551/2: von Forstwirtschaftlich genutzte 

Flächen (Wald) in Freifl.-Freihaltegebiet (2m²). 



(1006m²). 

Grst 2551/3: von Baufl.-Betriebsgebiet 2 in Baufl.- 

Mischgebiet (175m²). 

Grst 2551/3: von Baufl.-Betriebsgebiet 2 in 

Forstwirtschaftl. genutzte Flächen (Wald) (3m²). 

Grst 2551/3: von Baufl.-Mischgebiet in Forstwirtschaftl. 



Grst 3355/2: von Gewässer in Freifl.- 


Grst 3355/2: von Baufl.-Wohngebiet in Freifl.- 


Grst 3355/3: von Baufl.-Wohngebiet in Baufl.- 


Grst 3355/3: von Gewässer in Baufl.-Mischgebiet 

(160m²). 



Grst 409/16: von Freifl.-Sondergebiet "Erholung" 

in Baufl.-Mischgebiet (100m²). 

Grst 409/2: von Freifl.-Sondergebiet "Erholung" in 




06.doc 

Seite 34




Baufl.-Mischgebiet (263m²). 


Grst 1224/1: von Baufl.-Mischgebiet in Baufl.- 



Grst 1463: von Vorbehaltsfl. "geplante Lebenshilfe", 

Unterlagswidmg. Freifl.-Freihaltegebiet in 

















Grst 1461/1: von Vorbehaltsfl. "geplante Lebenshilfe", 















Grst 1452/4: von Baufl.-Wohngebiet in Vorbehaltsfl. 

"geplante Feuerwehr", Unterlagswidmg. 



"geplante Feuerwehr", Unterlagswidmg. 





Grst 1498/3: von Verkehrsfläche (Widmung) in 





Grst 580: von Baufl.-Wohngebiet in geplante 

Verkehrsfl. (Widmung) (165m²). 

Grst 580: von geplante Verkehrsfläche (Widmung) 

in Baufl.-Wohngebiet (165m²). 

Grst 577/1: von geplante Verkehrsfläche (Widmung) 


Grst 577/1: von Baufl.-Wohngebiet in geplante 








in Baufl.-Betriebsgebiet 1 (75m²). 


Grst 2568: von Freifl.-Freihaltegebiet in Baufl.- 




Grst 2569: von Freifl.-Freihaltegebiet in Verkehrsfläche 


Grst 2570: von Baufl.-Mischgebiet in Baufl.- 


Grst 2570: von Baufl.-Mischgebiet in Freifl.- 








06.doc 

Seite 35









Grst 2524: von Freifl.-Sondergebiet "Sport" in 







Grst 1717/2: von Baufl.-Mischgebiet in Verkehrsfläche 



Grst 1889/4: von Vorbehaltsfl. "geplante Sportfläche", 

Unterlagswidmg. Baufl. Mischgebiet in 



Grst 1112: von Baufl.-Mischgebiet in Vorbehaltsfl. 

"bestehende Sportfläche", Unterlagswdmg Freifl.- 



Grst 1752/1: von Bauerwartungsfl.-Betriebsgebiet 

2 in Freifl.-Freihaltegebiet (115m²). 


Grst 1513: von Baufl.-Wohngebiet in Freifl.- 




Grst 1518: von Baufl.-Wohngebiet in Forstwirtschaftl. 




Grst 1533: von Baufl.-Wohngebiet in Forstwirtschaftl. 




















Grst 1422: von Gewässer in Freifl.- 







Bauerwartungsfl.-Wohngebiet (2003m²). 





Grst 2454/1: von Baufl.-Mischgebiet in Bauerwartungsfl.-Wohngebiet 

(543m²). 


(1237m²). 








06.doc 

Seite 36



(1113m²). 



(672m²). 



(494m²). 



(372m²). 
















(674m²). 










5.2 Umwidmungen aufgrund geänderter bedeutsamer Gegebenheiten 

für die Raumplanung 

5.2.1 Gemäß §12 Abs. 5 Raumplanungsgesetz sind die für die Raumplanung bedeutsamen 

Gegebenheiten, wie Landes- und Bundesstraßentrassen ersichtlich 

zu machen. Daher wurden Landesstraßen und Bundesstraßen 

entsprechend des Bestandes angepasst. Geringfügige Adaptierungen der 

Widmungsgrenze infolge der Anpassung an die Parzellenstruktur sind die 

Folge. 

Grst 1059: von Landesstraße (Ersichtlichmachung) 

in Freifl.-Freihaltegebiet (75m²). 

Grst 1578: von geplante Landesstraße (Ersichtlichmachung) 

in Landesstraße (Ersichtlichmachung) 

(24m²). 





Grst 1987: von Autobahn (Ersichtlichmachung) in 












Grst 3160: von Baufl.-Mischgebiet in Landesstraße 


Grst 3160: von Verkehrsfläche (Widmung) in 

Landesstraße (Ersichtlichmachung) (19m²). 



06.doc 

Seite 37











(977m²). 

Grst 3259: von Freifl.-Freihaltegebiet in Landesstraße 


Grst 3259: von Baufl.-Wohngebiet in Landesstraße 




(1m²). 

Grst 3272: von Bundesstraße (Ersichtlichmachung) 


(1057m²). 



(210m²). 



(362m²). 



(294m²). 






in Autobahn (Ersichtlichmachung) 

(453m²). 











(1288m²). 

Grst 3416: von Baufl.-Betriebsgebiet 2 in Landesstraße 






(202m²). 




Autobahn (Ersichtlichmachung) (8945m²). 



(969m²). 

Grst 3422: von Freifl.-Freihaltegebiet in Autobahn 




Grst 3422: von Baufl.-Betriebsgebiet 1 in Autobahn 




(10276m²). 



(13222m²). 











Grst 3439: von Freifl.-Sondergebiet "Erholung" in 








06.doc 

Seite 38




















Baufl.-Betriebsgebiet 2 (8m²). 

























(1180m²). 



(101m²). 











Grst 1456/2: von geplante Landesstraße (Ersichtlichmachung) 


Grst 1793/2: von Freifl.-Freihaltegebiet in Landesstraße 


Grst 1793/2: von Landesstraße (Ersichtlichmachung) 


Grst 1990/1: von Autobahn (Ersichtlichmachung) 




Grst 2038/1: von Freifl.-Freihaltegebiet in Autobahn 




Grst 2045/1: von Bundesstraße (Ersichtlichmachung) 


(367m²). 





Grst 3186/1: von Baufl.-Betriebsgebiet 1 in Landesstraße 


Grst 3186/1: von Baufl.-Mischgebiet in Landesstraße 





in Landesstraße (Ersichtlichmachung) (55m²). 





06.doc 

Seite 39



Grst 3186/4: von Freifl.-Sondergebiet "Gärtnerei" 






Grst 3233/1: von Baufl.-Kerngebiet in Landesstraße 

(Ersichtlichmachung) (m²). 







(11851m²). 







(5951m²). 





(2172m²). 



(2639m²). 





(13446m²). 





(427m²). 







(4m²). 



(542m²). 



(157m²). 

Grst 3355/1: von Gewässer in Autobahn (Ersichtlichmachung) 

(1451m²). 



(2475m²). 













(887m²). 












in Autobahn (Ersichtlichmachung) (76m²). 




in Verkehrsfläche (Widmung) (2m²). 



06.doc 

Seite 40

Grst 3227/2: von Baufl.-Mischgebiet, wasserrechtl. 

geschütztes Gebiet in Landesstraße (Ersichtlichmachung), 

wasserrechtl. geschütztes 

Gebiet (2m²). 


geschütztes Gebiet in Landesstraße (Ersichtlichmachung), 

wasserrechtl. geschütztes 

Gebiet (153m²).. 


Gegebenheiten, wie Landes- und Bundesstraßentrassen, ersichtlich 

zu machen. Daher wurden Landes- und Bundesstraßen entsprechend 

des Bestandes angepasst. Die Vorbehaltsfläche wurde ebenfalls an 

diesen Verkehrsflächenbestand angepasst und gelöscht. Geringfügige Adaptierungen 



Grst 3259: von Vorbehaltsfl. "bestehender Kindergarten, 

Volksschule, Sportfläche", Unterlagswidmg. 

Baufl. Wohngebiet in Landesstraße (Ersichtlichmachung) 

(111m²). 




Grst 3375: von Vorbehaltsfl. "bestehende Kirche, 

Friedhof", Unterlagswidmg. Freifl.-Freihaltegebiet 


Grst 3227/2: von Vorbehaltsfl. "bestehender 

Gemeindesaal, Hauptschule, Sportfläche, Feuerwehr", 

Unterlagswidmg. Baufl. Kerngebiet, 

wasserrechtl. geschütztes Gebiet in Landesstraße 

(Ersichtlichmachung), wasserrechtl. geschütztes 


Grst 3227/2: von Vorbehaltsfl. "bestehende Stellfläche, 

Gemeindesaal", Unterlagswidmg. Baufl. 

Kerngebiet, wasserrechtl. geschütztes Gebiet in 

Landesstraße (Ersichtlichmachung), wasserrechtl. 

geschütztes Gebiet (82m²). 




Landesstraße (Ersichtlichmachung), wasserrechtl. 



Gegebenheiten, wie Eisenbahnen, ersichtlich zu machen. Daher 

wurden Eisenbahnen entsprechend des Bestandes und der Nutzung angepasst. 



Grst 1797: von Freifl.-Freihaltegebiet in Bahn 


Grst 1960: von Freifl.-Freihaltegebiet in Bahn 


Grst 3541: von Bahn (Ersichtlichmachung) in 


Grst .730: von Baufl.-Betriebsgebiet 2 in Bahn 


Grst 1705/4: von Baufl.-Mischgebiet in Bahn 


Grst 1817/2: von Baufl.-Betriebsgebiet 2 in Bahn 



Bahn (Ersichtlichmachung) (4m²). 

Grst .730: von Bahn (Ersichtlichmachung) in 




06.doc 

Seite 41

Grst 1800/2: von Bahn (Ersichtlichmachung) in 





Gegebenheiten, wie Waldflächen, ersichtlich zu machen. Daher 

wurden Waldflächen entsprechend Informationen der BH-Bregenz (Basis 

DKM-Katasternutzung "Wald" nach §3 Forstgesetz, Stand 8.2007) angepasst. 

Die Vorbehaltsfläche "bestehende Kirche, Friedhof" wurde gesamthaft 

ausgewiesen bzw erweitert. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze 

infolge der Anpassung an die Parzellenstruktur wurden ebenfalls 


Grst 7: von Baufl.-Wohngebiet in Vorbehaltsfl. 

"bestehende Kirche, Friedhof", Unterlagswidmg. 

Forstwirtschaftl. genutzte Flächen (Wald) (63m²). 


Gegebenheiten, wie Gewässer, ersichtlich zu machen. Daher 

wurden Gewässer entsprechend des Rechtsbestandes ersichtlich gemacht. 




in Gewässer (m²). 

Grst 1059: von Gewässer in Verkehrsfläche 




Grst 1578: von Freifl.-Freihaltegebiet in Gewässer 

(1889m²). 


in Gewässer (6m²). 


Gewässer (283m²). 






(92m²). 
















(117m²). 






(75m²). 






(200m²). 





06.doc 

Seite 42



Grst 2493: von Baufl.-Mischgebiet in Gewässer 

(52m²). 


(29m²). 


(88m²). 







Grst 3322: von Forstwirtschaftlich genutzte Flächen 

(Wald) in Gewässer (15m²). 


(24m²). 








(416m²). 




(93m²). 

Grst 3339: von Gewässer in Landesstraße (Ersichtlichmachung) 

(121m²). 




(478m²). 


(328m²). 

Grst 3348: von Baufl.-Wohngebiet in Gewässer 

(321m²). 

Grst 3348: von Baufl.-Wohngebiet in Gewässer 

(288m²). 


(225m²). 


(191m²). 

Grst 3348: von Forstwirtschaftlich genutzte Flächen 

(Wald) in Gewässer (154m²). 


(284m²). 


(68m²). 


(1m²). 


















(859m²). 




(5214m²). 

Grst 3417: von Bauerwartungsfl.-Betriebsgebiet 2 



(121m²). 





Grst 3569: von Baufl.-Betriebsgebiet 2 in Gewässer 

(564m²). 


(3951m²). 



06.doc 

Seite 43






(1460m²). 


(1592m²). 














2 in Gewässer (1809m²). 

Grst 1789/1: von Baufl.-Betriebsgebiet 2 in Gewässer 

(5m²). 

Grst 1850/1: von Freifl.-Freihaltegebiet in Gewässer 

(265m²). 

Grst 1850/1: von Gewässer in Verkehrsfläche 





(169m²). 
















(348m²). 




(269m²). 






(33m²). 




(2511m²). 











Grst 2444/2: von Gewässer in Baufl.-Mischgebiet 

(1m²). 

















06.doc 

Seite 44





Grst 3323/2: von Baufl.-Mischgebiet in Gewässer 

(68m²). 








Landwirtschaftsgebiet (1716m²). 


(124m²). 










(45m²). 








(5m²). 


(260m²). 



Grst 3341: von Freifl.-Landwirtschaftsgebiet, 

naturschutzrechtl. geschütztes Gebiet in Gewässer, 

naturschutzrechtl. geschütztes Gebiet 

(3355m²). 

Grst 3341: von Freifl.-Freihaltegebiet, naturschutzrechtl. 

geschütztes Gebiet in Gewässer, 

naturschutzrechtl. geschütztes Gebiet (585m²). 




(6736m²). 

Grst 3342: von Freifl.-Freihaltegebiet, naturschutzrechtl. 






(489m²). 

Grst 2045/1: von Freifl.-Landwirtschaftsgebiet, 



(3293m²). 

Grst 2045/1: von Freifl.-Freihaltegebiet, naturschutzrechtl. 



Grst 2045/2: von Freifl.-Landwirtschaftsgebiet, 



(459m²). 

Grst 2045/2: von Freifl.-Freihaltegebiet, naturschutzrechtl. 



Grst 3355/1: von Forstwirtschaftlich genutzte 

Flächen (Wald), naturschutzrechtl. geschütztes 

Gebiet in Gewässer, naturschutzrechtl. geschütztes 


Grst 906: von Baufl.-Mischgebiet, wasserrechtl. 

geschütztes Gebiet in Gewässer, wasserrechtl. 


Grst 932: von Baufl.-Wohngebiet, wasserrechtl. 






Grst 1100: von Gewässer, wasserrechtl. geschütztes 

Gebiet in Freifl.-Freihaltegebiet, wasserrechtl. 







06.doc 

Seite 45







Grst 3351: von Baufl.-Kerngebiet, wasserrechtl. 



Grst 3351: von Freifl.-Freihaltegebiet, wasserrechtl. 



Grst 1122/1: von Gewässer, wasserrechtl. geschütztes 



Grst 937/3: von Baufl.-Wohngebiet, wasserrechtl. 



5.2.6 Gemäß §13 Abs. 2 Raumplanungsgesetz dürfen Flächen nicht als Bauflächen 

gewidmet werden, die sich wegen der natürlichen Verhältnisse (zB 

Überschwemmungsgefahr) nicht dazu eignen. Aus diesem Grund wurden 

Flächen in der roten Gefahrenzone (lt rechtsgültigen Gefahrenzonenplan), 

die rechtsgültig nicht als Wald, Gewässer oder Verkehrsfläche ausgewiesen 

sind, in Freifl.-Freihaltegebiet oder Verkehrsfläche umgewidmet. 





























Grst 3300: von Baufl.-Mischgebiet in Verkehrsfläche 










Grst .152: von Baufl.-Mischgebiet in Freifl.- 


Grst .200: von Baufl.-Wohngebiet in Freifl.- 










Grst .268/1: von Baufl.-Mischgebiet in Freifl.- 








06.doc 

Seite 46

Grst .270: von Landesstraße (Ersichtlichmachung) 












































06.doc 

Seite 47

5.3 Anpassungen an Ziele des Räumlichen Entwicklungskonzepts 

(REK) 2004 

5.3.1 Entsprechend dem REK-Schwerpunkt "Zentren und Versorgung" wurde die 

rechtsgültige Kerngebietswidmung überprüft, adaptiert und ggf erweitert. 

Das Ortszentrum Kirche / Marktplatz / Unterlinden in zentraler innerörtlicher 

Lage wurde zur Stärkung der Zentrumsfunktion in Baufl.-Kerngebiet umgewidmet. 

Die Abgrenzung berücksichtigte die bestehende Zentrenstruktur und 

geeignete Flächen entlang der Achsen L3, Kehlhofstr. und Bregenzerstr.- 

Kirchstr. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der Anpassung 



Kerngebiet (95m²). 









Grst 34: von Verkehrsfläche (Widmung) in Baufl.- 













geschütztes Gebiet in Baufl.-Kerngebiet, wasserrechtl. 
























Bauerwartungsfl.-Kerngebiet (2517m²). 




















06.doc 

Seite 48

Grst .121/2: von Baufl.-Mischgebiet in Baufl.- 


Grst .325: von Baufl.-Mischgebiet in Baufl.- 














Grst .464: von Baufl.-Mischgebiet, wasserrechtl. 







Grst .507: von Baufl.-Mischgebiet, wasserrechtl. 









Grst .55: von Verkehrsfläche (Widmung) in 

Baufl.-Kerngebiet (28m²). 






































in Baufl.-Kerngebiet (27m²). 



















06.doc 

Seite 49




























































































06.doc 

Seite 50























rechtsgültige Kerngebietswidmung überprüft und ggf erweitert. Das Ortsteilzentrum 

Rickenbach wurde zur Stärkung der Zentrumsfunktion in Baufl.- 

Kerngebiet umgewidmet. Die Abgrenzung berücksichtigte geeignete Flächen 

entlang der L3 inkl. Böhlerareal. Damit wird die Bildung eines Ortsteilzentrums 

unterstützt und die entsprechende Nachnutzung des Böhler-Areals forciert. 





















































06.doc 

Seite 51

Grst 1632/1: von Baufl.-Mischgebiet in Baufl.- Kerngebiet (1038m²).. 


rechtsgültige Kerngebietswidmung überprüft und ggf erweitert. Das Ortsteilzentrum 

Rickenbach wurde zur Stärkung der Zentrumsfunktion in Baufl.- 

Kerngebiet umgewidmet. Ebenfalls wurde die bestehende Kapelle als Vorbehaltsfläche 

"bestehende Kapelle" ausgewiesen. Geringfügige Adaptierungen 

der Widmungsgrenze infolge der Anpassung an die Parzellenstruktur wurden 

ebenfalls bei Bedarf durchgeführt. 

Grst .310: von Baufl.-Mischgebiet in Vorbehaltsfl. 

"bestehende Kapelle"", Unterlagswidmg. Baufl. 


Grst 1589/5: von Baufl.-Mischgebiet in Vorbehaltsfl. 

"bestehende Kapelle"", Unterlagswidmg. 

Baufl. Kerngebiet (289m²)... 


rechtsgültige Kerngebietswidmung überprüft und adaptiert. Die Baufl.- 

Kerngebietswidmung des Ortsteilzentrums Strohdorf (Kultur-, Verwaltungs- 

und Schulzentrum) in zentraler Lage wurde zur Stärkung der Zentrumsfunktion 

entsprechend des Gebietscharakters und der Lage zur L3 adaptiert. Die 

Abgrenzung berücksichtigte die bestehende Zentrenstruktur, geeignete Flächen 

entlang der Achsen L3-Wälderstraße sowie Randbereiche. Geringfügige 




geschütztes Gebiet in Baufl.-Kerngebiet, 

wasserrechtl. geschütztes Gebiet (978m²). 







Grst 1391: von Baufl.-Kerngebiet in Baufl.- 


Grst 1401: von Baufl.-Kerngebiet in Baufl.- 


Grst .211: von Baufl.-Kerngebiet in Baufl.- 










Grst 1271/1: von Baufl.-Kerngebiet in Baufl.- 
























06.doc 

Seite 52







5.3.5 Der Verwendungszweck der Vorbehaltsfläche "bestehende Feuerwehr" des 

Ortsteilzentrums Strohdorf wurde gelöscht (Anmerkung: der Feuerwehrstandort 

wird derzeit an die Weberstraße verlagert), ansonsten wurde keine 

Flächenwidmungsplanänderung durchgeführt. Geringfügige Adaptierungen 



Grst 1277: von Vorbehaltsfl. "bestehender Gemeindesaal, 

Hauptschule, Sportfläche, Feuerwehr", 

Unterlagswidmg. Baufl. Kerngebiet in 

Vorbehaltsfl. "bestehender Gemeindesaal, 

Hauptschule, Sportfläche", Unterlagswidmg. 

Baufl. Kerngebiet (2078m²). 













Grst .686: von Vorbehaltsfl. "bestehender Gemeindesaal, 


Unterlagswidmg. Baufl. Kerngebiet, wasserrechtl. 

geschütztes Gebiet in Vorbehaltsfl. 

"bestehender Gemeindesaal, Hauptschule, 

Sportfläche", Unterlagswidmg. Baufl. Kerngebiet, 





wasserrechtl. geschütztes Gebiet in Vorbehaltsfl. 













































06.doc 

Seite 53


















Baufl. Kerngebiet (1310m²).. 

5.3.6 Der Verwendungszweck der Vorbehaltsfläche "bestehende Feuerwehr" des 

Ortsteilzentrums Strohdorf wurde gelöscht (Anmerkung: der Feuerwehrstandort 

wird derzeit an die Weberstraße verlagert). Gemäß §12 Abs. 5 

Raumplanungsgesetz sind die für die Raumplanung bedeutsamen Gegebenheiten, 

wie Gewässer, ersichtlich zu machen. Daher wurde die Unterlagswidmung 

in "Gewässer" entsprechend des Rechtsbestandes geändert. Geringfügige 

Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der Anpassung an 

die Parzellenstruktur wurden ebenfalls bei Bedarf durchgeführt. 






Gewässer (34m²).. 

5.3.7 Die potenzielle Vorbehalts-Erweiterungsfläche "geplante Bildungseinrichtung" 

des Ortsteilzentrums Strohdorf wurde um Flächen südlich der Sporthallenstraße 

(ca 1 Bautiefe) zur Absicherung des Schulflächenbedarfs erweitert, 

die Unterlagswidmung Baufl.-Kerngebiet wurde beibehalten. Geringfügige 



Grst .181/4: von Baufl.-Kerngebiet in Vorbehaltsfl. 

"geplante Bildungseinrichtung", Unterlagswidmg 


Grst .436: von Baufl.-Kerngebiet in Vorbehaltsfl. 



Grst 1270/1: von Baufl.-Kerngebiet in Vorbehaltsfl. 



Grst 1270/2: von Baufl.-Kerngebiet in Vorbehaltsfl. 


Baufl.-Kerngebiet (208m²).. 



06.doc 

Seite 54


rechtsgültige Kerngebietswidmung überprüft und ggf verringert. Die Baufl.- 

Kerngebietswidmung und Bereiche mit vorrangiger Wohnnutzung sowie 

Randbereiche des Ortsteilzentrums Strohdorf (Kultur-, Verwaltungs- und 

Schulzentrum) wurden zur Vermeidung von Nutzungskonflikten in Baufl.- 

Mischgebiete umgewidmet. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze 

infolge der Anpassung an die Parzellenstruktur wurden ebenfalls bei Bedarf 



geschütztes Gebiet in Baufl.-Mischgebiet, wasserrechtl. 


Grst .407: von Baufl.-Wohngebiet, wasserrechtl. 



Grst .501: von Baufl.-Kerngebiet, wasserrechtl. 


















Grst .596: von Baufl.-Kerngebiet, wasserrechtl. 










geschütztes Gebiet in Baufl.-Mischgebiet, 














Grst 1200/1: von Baufl.-Kerngebiet, wasserrechtl. 


























06.doc 

Seite 55

































wasserrechtl. geschütztes Gebiet (49m²).. 

5.3.9 Der lt REK zu sichernde wichtige Naherholungsbereich "Hexenbühel" wurde 

im Bereich der Gemeindeflächen durch die Widmung in Freifl.- 

Freihaltegebiet gesichert. Aufgrund bestehender Vereinbarungen mussten 

die privaten Flächen von Bauerwartungsfl.-Wohngebiet in Baufl.- 

Wohngebiet umgewidmet werden. Anmerkung: Die Nutzung des Hügels als 

Rodelhügel ist lt Angaben der Gemeinde gesichert. 









06.doc 

Seite 56

5.4 Umwidmungen aufgrund geänderter Rahmenbedingungen 

5.4.1 Bestehende Landwirtschaftsbetriebe im Siedlungsgebiet werden zur Sicherung 

der Landwirtschaft in Baufl.-Mischgebiet, Zone land- und forstwirtschaftliche 

Zwecke umgewidmet. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze 




Mischgebiet, Zone land- und forstwirtschaftliche 

Zwecke (1766m²). 














Baufl.-Mischgebiet, Zone land- und forstwirtschaftliche 


5.4.2 Gemäß §18 Abs. 4 Raumplanungsgesetz ist die genaue Zweckbestimmung 

der Freiflächen-Sondergebiete festzulegen. Daher wurde die Zweckbestimmung 

der Freizeit- und Sportflächen entlang der Bregenzer Ach entsprechend 

der bestehenden Freizeit- oder Sportnutzung konkretisiert und an 

den Bestand angepasst. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze 




Freifl.-Sondergebiet "Sportplatz" (671m²). 


in Freifl.-Sondergebiet "Schießstand" (1841m²). 


in Freifl.-Sondergebiet "Sportplatz" (1595m²). 






Freifl.-Sondergebiet "Kleingärten" (2768m²). 


Freifl.-Sondergebiet "Sportplatz und Festwiese" 

(7233m²). 


in Freifl.-Sondergebiet "Spielplatz" (2945m²). 




in Freifl.-Sondergebiet "Pfadfinderheim" 

(1138m²). 


der Freiflächen-Sondergebiete festzulegen. Die derzeit nicht der Freizeit- 

oder Sportnutzung unterliegenden Flächen werden entsprechend der tatsächlichen 

Nutzung umgewidmet. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze 









06.doc 

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Grst 410/20: von Freifl.-Sondergebiet "Gärtnerei" 
















5.4.4 Der für die Freizeit- und Sportnutzung entlang der Bregenzer Ach bedeutsame 

Fußballplatz wurde zur Sicherung in Freifl.-Sondergebiet "Sportplatz" 

umgewidmet. 


Sondergebiet "Sportplatz" (618m²).. 

5.4.5 Die Widmungsgrenze der Baufläche (Bereich Bauhof an der Bregenzer Ach) 

wurde an die Parzellenstruktur angepasst. Anmerkung: Entsprechend REK- 

Zielsetzung soll der Bauhof langfristig von diesem Standort ausgelagert 

werden.. 



5.4.6 Der für das Ortsteilzentrum Rickenbach bedeutsame und bestehende 

Spielplatz wurde zur Sicherung in Freifl.-Sondergebiet "Spielplatz" umgewidmet. 


Sondergebiet "Spielplatz" (2101m²).. 



06.doc 

Seite 58


der Freifl.-Sondergebiete festzulegen. Daher wurde die Zweckbestimmung 

von "Sport" in "Sportplatz" konkretisiert. Geringfügige Adaptierungen der 

Widmungsgrenze infolge der Anpassung an die Parzellenstruktur wurden 








Grst 2534/2: von Freifl.-Sondergebiet "Sport" in 

Freifl.-Sondergebiet "Sportplatz" (115m²).. 


der Freifl.-Sondergebiete festzulegen. Daher wurde die Zweckbestimmung 

von "Sport" in "Sportplatz" konkretisiert und der Vorbehalt gelöscht. Geringfügige 



Grst 2527: von Vorbehaltsfl. "bestehende Sportfläche", 

Unterlagswidmg. Freifl-Sondergebiet 

"Sport" in Freifl.-Sondergebiet "Sportplatz" 

(53m²).. 

5.4.9 Die bestehenden Freifl.-Sondergebiete wurden an die aktuelle Parzellenstruktur 

angepasst. 

Grst 1839: von Freifl.-Freihaltegebiet in Freifl.- 

Sondergebiet "Sportheim" (87m²). 


Sondergebiet "Kleingärten" (27m²). 


Sondergebiet "Gärtnerei" (124m²). 


Freifl.-Sondergebiet "Gärtnerei" (74m²). 

5.4.10 Bestehende, rechtsgültig als Baufl.-Betriebsgebiet gewidmete Flächen, 

wurden hinsichtlich Nutzungskonflikte mit angrenzender Wohnbebauung, 

Verkehrserschließung etc. überprüft. Die betriebliche Nutzung und die damit 

einhergehenden Emissionen des Areals An der Fatt-Fattweg sind in 

diesem Gebiet mit vorrangiger Wohnnutzung problematisch, ebenfalls eine 

Intensivierung oder Erweiterung der betrieblichen Nutzung. Die Flächenwidmung 

wurde in Baufl.-Mischgebiet geändert. Geringfügige Adaptierungen 



Grst 665: von Baufl.-Betriebsgebiet 1 in Baufl.- 

















Mischgebiet (670m²)... 



06.doc 

Seite 59

5.4.11 Bestehende, rechtsgültig als Baufl.-Betriebsgebiet gewidmete Flächen, 

wurden hinsichtlich Nutzungskonflikte mit angrenzender Wohnbebauung, 

Verkehrserschließung etc. überprüft. Eine Intensivierung oder Erweiterung 

der betrieblichen Nutzung des Areals An der Fatt-Fattweg ist problematisch. 

Es wurde ein Bauflächentausch der unmittelbar nördlich an das Betriebsareal 

angrenzenden Flächen (von Baufl.-Betriebsgebiet 1 in Freifl.- 

Freihaltegebiet und von Freifl.-Freihaltegebiet in Bauerwartungsfl.- 

Wohngebiet) durchgeführt. Zur Abwehr von Gefährdungen durch umfallende 

Bäume, zur Sicherstellung der Bewirtschaftung von Waldgebieten und 

aus ökologischen Gründen wird entlang des Waldrandes ein 10 m breiter 

Freifl.-Freihaltegebietsstreifen berücksichtigt. Geringfügige Adaptierungen 



Grst 663: von Baufl.-Betriebsgebiet 1 in Freifl.- 





(871m²). 


(1835m²). 


(791m²). 

5.4.12 Zur Abwehr von Gefährdungen durch umfallende Bäume, zur Sicherung 

des Eigentums der GrundstückseigentümerInnen, zur Sicherstellung der 

Bewirtschaftung von Waldgebieten und aus ökologischen Gründen wird 

entlang des aktualisierten Waldrandes ein Freifl.-Freihaltegebietsstreifen 

berücksichtigt. Damit wird den Empfehlungen der Forstbehörde und der 

Landesraumplanung entsprochen. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze 









































06.doc 

Seite 60









































berücksichtigt. Die Flächen außerhalb des REK-Siedlungsrandes wurden 

aufgrund der steilen und problematischen Hanglage (zT problematische Erschließung) 

in Freifl.-Freihaltegebiet umgewidmet. Geringfügige Adaptierungen 










Freihaltegebiet (498m²).. 





berücksichtigt. Die Flächen außerhalb des REK-Siedlungsrandes wurden in 

Freifl.-Freihaltegebiet umgewidmet. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze 



Grst 2551/5: von Baufl.-Betriebsgebiet 2 in Freifl.- 




06.doc 

Seite 61

5.4.15 Zur Gewährleistung der Zugänglichkeit im Hochwasserfall, Instandhaltung, 

schutzwasserwirtschaftlichen Maßnahmen und aufgrund Gewässerökologie 

soll ein Freifl.-Freihaltegebietsstreifen entlang von Gewässern nach 

Auskunft Abteilung Wasserwirtschaft ausgewiesen werden: (1) bei größeren 

Gewässern links- und rechtsufrig von mindestens 3 m Breite ab obere 

Böschungskante (zB Rickenbach, Minderach), (2) bei kleineren Gewässern 

links- oder rechtsufrig von mindestens 3 m Breite ab obere Böschungskante, 

(3) bei Verrohrungen beidseitig mindestens 2 m. Dieser Freifl.- 

Freihaltegebietsstreifen bewirkt idR keine wesentliche Einschränkung der 

Grundstücksnutzbarkeit. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze 




geschütztes Gebiet in Freifl.-Freihaltegebiet, 



























































Grst 1896: von Vorbehaltsfl. "geplante Sportfläche", 

Unterlagswidmg. Freifl.- 

Landwirtschaftsgebiet in Freifl.-Freihaltegebiet 

(145m²). 




(12m²). 



06.doc 

Seite 62

















Grst 1129/3: von Verkehrsfläche (Widmung), 

wasserrechtl. geschütztes Gebiet in Freifl.- 

Freihaltegebiet, wasserrechtl. geschütztes Gebiet 

(8m²). 







































































06.doc 

Seite 63


















(109m²). 






(93m²). 




(75m²). 




(37m²). 




(84m²). 




(48m²). 














(6m²). 




(104m²). 




































06.doc 

Seite 64







Freihaltegebiet (19m²).. 

5.4.16 Die rechtsgültige Vorbehaltsfläche "Sportfläche" des bestehenden Gemeinde-Grünmüllplatzes 

an der Lauteracher Gemeindegrenze (Zieglerstraße) 

wurde adaptiert und im ggst Bereich gelöscht. Entsprechend des Gebietscharakters 

und der Standorteignung wurde die Fläche in Baufl.- 

Mischgebiet umgewidmet. Ein Gewässerabstandsstreifen (Freifl.- 

Freihaltegebiet) zum Ippachbach wurde berücksichtigt. Geringfügige Adaptierungen 





Landwirtschaftsgebiet in Baufl.-Mischgebiet 

(106m²). 




(215m²). 




(1106m²). 

5.4.17 Entsprechend des vorrangigen Gebietscharakters und der Bauflächeneignung 

wurde die Fläche des bestehenden Gemeinde-Grünmüllplatzes an der 

Lauteracher Gemeindegrenze (Zieglerstraße) in Baufl.-Mischgebiet umgewidmet. 

Ein Gewässerabstandsstreifen (Freifl.-Freihaltegebiet) zum Ippachbach 

wurde ausgewiesen. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze 

infolge der Anpassung an die Parzellenstruktur wurden ebenfalls bei 

Bedarf durchgeführt. 







5.4.18 Die Vorbehaltsfläche "geplante Sportfläche" südlich der Zieglerstraße wurde 

im westlichen Bereich adaptiert, der Vorbehalt wird für diese Teilflächen 

gelöscht, die Flächenwidmung in Freifl.-Freihaltegebiet geändert. Geringfügige 

Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der Anpassung an die 





(278m²). 




(365m²). 




(528m²). 



06.doc 

Seite 65




(3095m²). 




(358m²). 

5.4.19 Die Vorbehaltsfläche "geplante Sportfläche" südlich der Zieglerstraße wurde 

an die Parzellenstruktur angepasst (technische Anpassung) und damit 

erweitert. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der 

Anpassung an die Parzellenstruktur wurden ebenfalls bei Bedarf durchgeführt. 


Vorbehaltsfl. "geplante Sportfläche", Unterlagswdmg 

Freifl.-Landwirtschaftsgebiet (38m²). 

5.4.20 Die Vorbehaltsfläche "geplante Lebenshilfe" an der Weberstraße wurde in 

Vorbehaltsfläche "bestehende Lebenshilfe geändert. Die Unterlagswidmung 

der nördlichen Teilfläche außerhalb des Sicherheitsbereiches der 

Hochspannungsfreileitung wurde in Baufl.-Wohngebiet geändert. Geringfügige 





Vorbehaltsfl. "bestehende Lebenshilfe", Unterlagswidmg. 




Vorbehaltsfl. "bestehende Lebenshilfe", Unterlagswidmg. 


5.4.21 Der Verwendungszweck "bestehender Kindergarten" der Vorbehaltsfläche 

an der Weberstraße wurde gelöscht, die Unterlagswidmung innerhalb des 

Sicherheitsbereiches der Hochspannungsfreileitung wurde in Freifl.- 

Freihaltegebiet geändert. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze 




Kindergarten, Volksschule, Sportfläche", Unterlagswidmg. 

Baufl. Wohngebiet in Vorbehaltsfl. 

"bestehende Volksschule, Sportfläche", Unterlagswdmg 

















5.4.22 Die Unterlagswidmung der Teilflächen innerhalb des Sicherheitsbereichs 

der Hochspannungsfreileitung wurden in Freifl.-Freihaltegebiet geändert. 





06.doc 

Seite 66

Grst 1456/1: von Vorbehaltsfl. "geplante Feuerwehr", 


Vorbehaltsfl. "geplante Feuerwehr", Unterlagswidmg. 










5.4.23 Die potenzielle Vorbehalts-Erweiterungsfläche "geplantes Altersheim, Kindergarten" 

des Altersheims und Kindergartens Fatt (Lauteracher Straße) 

wurde aufgrund des potenziellen Flächenbedarfs in Richtung Westen erweitert. 



Grst .483: von Baufl.-Wohngebiet in Vorbehaltsfl. 

"geplantes Altersheim, Kindergarten", Unterlagswidmg 



"geplantes Altersheim, Kindergarten", 

Unterlagswidmg Baufl.-Wohngebiet (652m²). 


"geplantes Altersheim, Kindergarten", 

Unterlagswidmg Baufl.-Wohngebiet (422m²). 

5.4.24 Die Vorbehaltsfläche "bestehende Kirche, Friedhof" wurde an die Parzellenstruktur 

angepasst und erweitert, die hangaufwärtige rechtsgültige (Unterlags-) 

Widmung Baufl.-Wohngebiet nicht geändert; jedoch wurde die 

(Unterlags-) Widmung Verkehrsfläche in Freifl.-Freihaltegebiet geändert. 

Nördlich des Pfarrhauses bis zum Fußweg Kirchstraße-Kirche wurde der 

Vorbehalt gelöscht und die Flächenwidmung entsprechend des Gebietscharakters 

in Baufl.-Mischgebiet geändert. Geringfügige Adaptierungen der 













Vorbehaltsfl. "bestehende Kirche, Friedhof", 

Unterlagswidmg. Freifl.-Freihaltegebiet (41m²). 

Dipl.-Ing. 


GmbH 




A 1070 Wien 


Tel +43 1 236 1912 11 

Fax +43 1 236 1912 90 

A 6845 Hohenems 

Marktstraße 6 

Tel +43 5576 75562 

Fax +43 5576 75562 

eichberger@stadtland.at 

www.stadtland.at

5.4.25 Die in Schleifenform geführte, rechtsgültig als "geplante Verkehrsfläche" 

gewidmete Erschließung Bütze kann in dieser Form nicht umgesetzt werden. 

Diese Verkehrsplanungswidmung wurde zur Sicherstellung einer flächeneffizienten 

Bereichserschließung adaptiert. Für die ggst Flächen wurde 

die Vorbehaltsfläche "geplante Sportfläche, Bildungseinrichtung" an die 

adaptierte Verkehrsplanungswidmung angepasst, die Unterlagswidmung 

wurde von "geplanter Verkehrsfläche" in Freifl.-Freihaltegebiet geändert. 




in Vorbehaltsfl. "geplante Sportfläche, 

Bildungseinrichtung", Unterlagswdmg. Freifl.- 



in Vorbehaltsfl. "geplante Sportfläche, 

Bildungseinrichtung", Unterlagswdmg. Freifl.- 


5.4.26 Die Vorbehaltsfläche "bestehende Sportfläche" wurde an die Parzellenstruktur 

angepasst und erweitert, die Unterlagswidmung entsprechend in 

Freifl.-Freihaltegebiet geändert (technische Anpassung). 


in Vorbehaltsfl. "bestehende Sportfläche", 

Unterlagswdmg Freifl.-Freihaltegebiet (25m²). 

Grst 1124: von Baufl.-Mischgebiet in Vorbehaltsfl. 

"bestehende Sportfläche", Unterlagswdmg Freifl.- 



"bestehende Sportfläche", Unterlagswdmg 



angepasst und gelöscht, die Flächenwidmung wurde in Baufl.- 

Wohngebiet geändert (technische Anpassung). 

Grst 730: von Vorbehaltsfl. "bestehende Sportfläche", 





Landwirtschaftsgebiet in Baufl.-Wohngebiet 

(38m²). 

Grst 1110/2: von Vorbehaltsfl. "bestehende 

Sportfläche", Unterlagswidmg. Freifl.- 

Freihaltegebiet in Baufl.-Wohngebiet (22m²). 




(19m²). 







(17m²). 



06.doc 

Seite 68


angepasst und gelöscht (technische Anpassung). 




Baufl.-Kerngebiet, wasserrechtl. geschütztes 


5.4.29 Bestehende und für eine Bebauung bereits jetzt nicht nutzbare Verkehrsflächen 

wurden entsprechend der Bedeutung für die Gebietserschließung und 

des Bestandes ausgewiesen. Sofern möglich erfolgte eine Anpassung an 

die Parzellenstruktur (8.2007) oder an teilweise vorliegende aktuelle Vermessungsinformationen. 

Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze 






Grst 306: von Baufl.-Wohngebiet in Verkehrsfläche 









geschütztes Gebiet in Verkehrsfläche (Ersichtlichmachung), 

wasserschutzrechtl. geschütztes 




































Grst 3197: von Baufl.-Betriebsgebiet 1 in Verkehrsfläche 
















06.doc 

Seite 69








































geschütztes Gebiet in Verkehrsfläche (Widmung), 




















Landwirtschaftsgebiet in Verkehrsfläche (Widmung) 

(1823m²). 








in Verkehrsfläche (Widmung) 

(91m²). 




Verkehrsfläche (Ersichtlichmachung) (4824m²). 












Grst 3261: von Vorbehaltsfl. "geplanter Kinderspielplatz", 

Unterlagswidmg. Bauerwartungsfl. 

Wohngebiet in Vorbehaltsfl. "geplanter Kinderspielplatz", 

Unterlagswidmg. Verkehrsfläche 




06.doc 

Seite 70



Grst 3268: von Verkehrsfläche (Ersichtlichmachung) 






Grst 3292: von Baufl.-Kerngebiet in Verkehrsfläche 


















































































06.doc 

Seite 71






































Grst .105/2: von Baufl.-Mischgebiet in Verkehrsfläche 


Grst .300/3: von Baufl.-Mischgebiet in Verkehrsfläche 


Grst 1047/7: von Baufl.-Wohngebiet in Verkehrsfläche 



geschütztes Gebiet in Verkehrsfläche 

(Widmung), wasserrechtl. geschütztes Gebiet 

(358m²). 











(Ersichtlichmachung), wasserschutzrechtl. geschütztes 





(570m²). 









Freihaltegebiet in Verkehrsfläche (Widmung) 

(165m²). 



















06.doc 

Seite 72



































Grst 1732/1: von Baufl.-Betriebsgebiet 2 in Verkehrsfläche 





2 in Verkehrsfläche (Widmung) (18m²). 



Landwirtschaftsgebiet in Verkehrsfläche (Widmung) 

(98m²). 





































Grst 3174/2: von Vorbehaltsfl. "bestehende Kirche, 

Friedhof", Unterlagswidmg. Freifl.- 

Freihaltegebiet in Verkehrsfläche (Widmung) 

(52m²). 







06.doc 

Seite 73


























in Verkehrsfläche (Ersichtlichmachung) 

(71m²). 








(70m²). 




(441m²). 




(1003m²). 







(85m²). 











Grst 3263/1: von Verkehrsfläche (Ersichtlichmachung) 














(139m²). 













(79m²). 





06.doc 

Seite 74














2 in Verkehrsfläche (Widmung) (627m²). 













































































06.doc 

Seite 75




























































wasserrechtl. geschütztes Gebiet in Baufl.- 

Mischgebiet, wasserrechtl. geschütztes Gebiet 

(51m²). 

5.4.30 Die Widmungsgrenzen wurden entsprechend des Bestandes (aktuelle Vermessungsdaten 

Wiesenweg) adaptiert. Entlang des Flotzbach wurde im 

ggst Bereich der Bauerwartungsflächen ein durchgängiger Freifl.- 

Freihaltegebietsstreifen von ca 10 m Breite berücksichtigt. Geringfügige 








(308m²). 





06.doc 

Seite 76


(7m²). 



5.4.31 Die Flächenwidmung der als Fuß-/Radweg genutzten Rüttligasse (östliche 

Hälfte, ca ab Wasserwerk: eine Ausweisung als Verkehrsfläche ist aufgrund 

der Nutzung nicht erforderlich) bzw. der Flächen innerhalb des Sicherheitsbereichs 

der Hochspannungsfreileitung wurde in Freifl.-Freihaltegebiet geändert. 











5.4.32 Die im rechtsgültigen Flächenwidmungsplan bereits gewidmete Verkehrsfläche 

Feldeggstraße wurde an den geänderten Straßenverlauf entsprechend 

aktueller Vermessungsdaten angepasst. Geringfügige Adaptierungen 

















06.doc 

Seite 77

5.4.33 Die in Schleifenform ausgeführt rechtsgültig als "geplante Verkehrsfläche" 



Bereichserschließung adaptiert und innerhalb derselben 

Grundstücke in geringem Ausmaß verschoben. Eine höhere bauliche Ausnutzbarkeit 

der Grundstücksfläche für die GrundeigentümerInnen ist die 

Folge. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der Anpassung 




Grst 750: von Freifl.-Freihaltegebiet in geplante 


Grst 785: von Baufl.-Mischgebiet in geplante 




Grst 785: von Freifl.-Freihaltegebiet in geplante 


5.4.34 Die in Schleifenform ausgeführt rechtsgültig als "geplante Verkehrsfläche" 



Bereichserschließung adaptiert. Die damit nicht mehr benötigten 

ggst Flächen wurden in Baufläche umgewidmet. Geringfügige Adaptierungen 



























5.4.35 Für die Gebietserschließung wesentliche Erschließungsflächen werden als 

geplante Verkehrsflächen ausgewiesen. Sofern möglich erfolgte eine Anpassung 

an die Parzellenstruktur (8.2007). Geringfügige Adaptierungen der 




Verkehrsfl. (Ersichtlichmachung) (924m²). 


geplante Verkehrsfl. (Widmung) (1523m²). 


Verkehrsfl. (Ersichtlichmachung) (320m²). 



06.doc 

Seite 78

5.4.36 Die rechtsgültigen Verkehrsflächen wurden hinsichtlich der Lage überprüft 

und adaptiert. Für ggst Flächen wurde die rechtsgültige Flächenwidmung 

"bestehende oder geplante Verkehrsfläche" geändert. Geringfügige Adaptierungen 


wurden ebenfalls bei Bedarf durchgeführt.. 











5.4.37 Die Flotzbachstraße und damit die Baufläche sind im rechtsgültigen Flächenwidmungsplan 

nicht lagerichtig eingetragen. Ggst Fläche weißt keinen 

Bezug zum Gebäudebestand auf und ist räumlich durch den Wiesengraben 

getrennt, eine Bauflächeneignung außerhalb des REK-Siedlungsrandes besteht 

nicht. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der 




5.4.38 Die Verkehrsflächen und Baulandgrenzen im Bereich Montfortstr.-Albert 

Loacker Str. wurden hinsichtlich der Lage überprüft und adaptiert. Die Baulandgrenzen 

wurden an die Parzellenstruktur (8.2008) angepasst. 











5.4.39 Die Verkehrsflächen wurden an die Parzellenstruktur (8.2008) angepasst. 















06.doc 

Seite 79

5.4.40 Die geplante Verkehrsflächenverlängerung der Dammstraße in Richtung 

L13 wurde aufgrund fehlender Notwendigkeit gelöscht und in Baufläche 

umgewidmet. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der 




5.4.41 Die geplante rechtwinklige Verkehrsflächenverbindung der Kesselstraße 

mit der L3 wurde gelöscht und in Baufläche umgewidmet. Geringfügige Adaptierungen 













5.4.42 Die geplante Verkehrsflächenverbindung Zieglerstraße-Frühlingsstraße 

besteht bereits teilweise bzw ist in dieser Form nicht mehr erforderlich. 

Nicht mehr erforderliche Flächen wurden in Baufläche umgewidmet. Geringfügige 





Grst .214/1: von geplante Verkehrsfläche (Widmung) 


Grst .214/4: von geplante Verkehrsfläche (Widmung) 




5.4.43 Die geplante Landesstraßenverbindung "Dörferstraße" wurde gelöscht, die 

Flächenwidmung entsprechend des Gebietscharakters adaptiert. Geringfügige 

























06.doc 

Seite 80











































5.4.44 Die geplante Landesstraßenverbindung "Dörferstraße" wurde gelöscht; die 

Vorbehaltsfläche "geplante Sportfläche" entsprechend adaptiert, die Unterlagswidmung 

in Freifl.-Landwirtschaftsgebiet geändert. Geringfügige Adaptierungen 




in Vorbehaltsfl. "geplante Sportflä- 

che", Unterlagswdmg Freifl.- 

Landwirtschaftsgebiet (276m²). 

5.4.45 Die rechtsgültig gewidmeten Bauflächen befinden sich innerhalb des siedlungsgliedernden 

REK-Grünzuges Rickenbach zwischen Fa Doppelmayr 

und Wohnbebauung; eine Wohnnutzungsintensivierung ist aufgrund potenzieller 

Nutzungskonflikte nicht möglich. Die Baulandgrenze berücksichtigt 

derzeit nicht in ausreichendem Maße den Gebäudebestand. Aus diesem 

Grund wurde ein Bauflächenabtausch zur Abrundung der Baulandwidmung 

des Gebäudebestandes durchgeführt. Im Gegenzug wurden Bauflächenreserven 

in Freifl.-Freihaltegebiet umgewidmet. Geringfügige Adaptierungen 













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Seite 81

5.4.46 Der Gebäudebestand ist derzeit nur in geringem Ausmaß als Baufläche 

gewidmet. Aus diesem Grund erfolgte ein Bauflächenabtausch jener Flächen, 

die nicht in der Roten Gefahrenzone lt rechtsgültigem Gefahrenzonenplan 

liegen zugunsten einer Siedlungsabrundung um den Gebäudebestand. 







5.4.47 Der Gebäudebestand ist derzeit nicht oder nur in geringem Ausmaß als 

Baufläche gewidmet. Die Baulandgrenze wurde an den Gebäudebestand 

angepasst. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der 





Betriebsgebiet 2 (653m²). 





Grst .249: von Freifl.-Freihaltegebiet in Baufl.- 




Grst .307: von Freifl.-Freihaltegebiet in Baufl.- 


Grst .41: von Bauerwartungsfl.-Wohngebiet in 




























5.4.48 Die Widmungsgrenze der Bauerwartungsfläche wurde an die Parzellenstruktur 

angepasst. 

Grst 313/1: von Baufl.-Wohngebiet in Bauerwartungsfl.-Wohngebiet 

(598m²). 

Dipl.-Ing. 


GmbH 




A 1070 Wien 


Tel +43 1 236 1912 11 

Fax +43 1 236 1912 90 

A 6845 Hohenems 

Marktstraße 6 

Tel +43 5576 75562 

Fax +43 5576 75562 

eichberger@stadtland.at 

www.stadtland.at

5.4.49 Der Gehölzstreifen entlang der Kesselstraße wurde in Freifl.-Freihaltegebiet 

umgewidmet. Geringfügige Adaptierungen der Widmungsgrenze infolge der 

Anpassung an die Parzellenstruktur und Verkehrsflächenbestand wurden 






















5.4.50 Zur Sicherstellung einer geordneten Siedlungsentwicklung nach einem 

Gesamtkonzept sind vorrangig die unmittelbar angrenzenden, großflächigen 

und erschlossenen Betriebsgebiets-Bauflächenreserven (Hohe Brücke) 

für eine Betriebsansiedlung zu nützen. Geringfügige Adaptierungen der 

Widmungsgrenze infolge der Anpassung an die Parzellenstruktur und Verkehrsflächenbestand 








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5.4.51 Die rechtsgültige Widmungsgrenze durchschneidet derzeit den Gebäudebestand 

der Fa Blumen Karg. Die Bauflächengrenze wurde entsprechend 

der Parzellenstruktur und damit des Gebäudebestands adaptiert. Geringfügige 


Parzellenstruktur und Verkehrsflächenbestand wurden ebenfalls bei Bedarf 




5.5 Umwidmungen aufgrund technischer Anpassungen 











in Vorbehaltsfl. "bestehende Kirche, Friedhof", 








Grst 69: von Verkehrsfläche (Widmung), wasserrechtl. 



































Grst 717: von Vorbehaltsfl. "bestehender Kindergarten, 

Volksschule", Unterlagswidmg. Baufl. 

Wohngebiet in Baufl.-Wohngebiet (92m²). 



Grst 785: von Vorbehaltsfl. "geplante Sportfläche, 

Bildungseinrichtung", Unterlagswidmg. Freifl.- 

Freihaltegebiet in geplante Verkehrsfl. (Widmung) 

(6m²). 

Grst 809: von Baufl.-Wohngebiet in Baufl.- 




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in Bauerwartungsfl.-Wohngebiet (52m²). 


in Bauerwartungsfl.-Wohngebiet (32m²). 




geschütztes Gebiet in Baufl.- 


(1m²). 



Wohngebiet, wasserrechtl. geschütztes Gebiet 

(4m²). 




(20m²). 




(25m²). 




(4m²). 

























Grst 1414: von Baufl.-Mischgebiet in Bauerwartungsfl.-Wohngebiet 

(76m²). 





























Grst 2525: von Gewässer in Freifl.-Sondergebiet 

"Sportplatz" (1m²). 











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Vorbehaltsfl. "bestehende Kirche, Friedhof", 

































(1m²). 















Grst 3545: von Baufl.-Mischgebiet in Bauerwartungsfl.-Wohngebiet 

(1m²). 





































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Grst 6/3: von Vorbehaltsfl. "bestehende Kirche, 











Grst .164: von Baufl.-Wohngebiet in Baufl.- 




Grst .168: von Verkehrsfläche (Widmung), wasserrechtl. 



(1m²). 



Grst .188/1: von Baufl.-Wohngebiet in Baufl.- 


Grst .188/1: von Verkehrsfläche (Widmung) in 










Grst .226/1: von Verkehrsfläche (Widmung) in 














Grst .29: von Bauerwartungsfl.-Wohngebiet in 









(5m²). 






(22m²). 











Grst .86/1: von Verkehrsfläche (Widmung), wasserrechtl. 



(24m²). 
















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Seite 87






(7m²). 














(5m²). 




(3m²). 




(7m²). 




(2m²). 

Grst 1199/2: von Landesstraße (Ersichtlichmachung), 

wasserrechtl. geschütztes Gebiet in 



Grst 1200/3: von Landesstraße (Ersichtlichmachung), 

wasserrechtl. geschütztes Gebiet in 









(4m²). 










(3m²). 







(1m²). 






geschütztes Gebiet in Vorbehaltsfl. "bestehender 

Gemeindesaal, Stellfläche", Unterlagswidmg. 

Baufl. Kerngebiet, wasserrechtl. geschütztes 




















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(27m²). 








(2m²). 

























Baufl.Wohngebiet (2m²). 
















Verkehrsfläche (Ersichtlichmachung) (2m²). 









































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2 in Baufl.-Betriebsgebiet 2 (12m²). 

Grst 1735/1: von Baufl.-Betriebsgebiet 2 in Bauerwartungsfl.-Betriebsgebiet 

2 (20m²). 


Bauerwartungsfl.-Betriebsgebiet 2 (7m²). 




2 in Baufl.-Betriebsgebiet 2 (1m²). 



Grst 1773/2: von Baufl.-Betriebsgebiet 2 in Bauerwartungsfl.-Betriebsgebiet 

2 (2m²). 































































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Seite 90




























































































06.doc 

Seite 91

















































































Grst 49/5: von Verkehrsfläche (Widmung), wasserrechtl. 



(8m²). 







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Seite 92










(5m²). 




(26m²). 

Grst 727/1: von Vorbehaltsfl. "bestehende Sportfläche", 












(18m²). 




(35m²). 














wasserrechtl. geschütztes Gebiet in Verkehrsfläche 

(Ersichtlichmachung), wasserschutzrechtl. 

geschütztes Gebiet (6m²).. 



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Seite 93

Erläuterungsbericht Auflage Flächenwidmungsplan Wolfurt.

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