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Lautdivergenzen im Dialekt der Region Sursee x x

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Maturitätsarbeit 2011 <br />

<strong>Lautdivergenzen</strong> <strong>im</strong> <strong>Dialekt</strong> <br />

<strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Sursee</strong> <br />

4. Schlusswort <br />

Die Erhebung hat eine wichtige These, welche schon am Anfang dieser Arbeit erwähnt <br />

wurde, bestätigt: Die <strong>Dialekt</strong>e verän<strong>der</strong>n sich sehr schnell. Sie befinden sich in einem <br />

stetigen Wandel. Allerdings zeigt die Untersuchung, dass dies nicht nur auf die Wortva-­riation<br />

zutrifft, son<strong>der</strong>n teilweise auch auf die Aussprache von Vokalen. Um die gesam-­ten<br />

Prozesse dieser Verän<strong>der</strong>ungen beschreiben zu können, bedürfte es noch weiterer <br />

Nachforschungen. Obwohl das am Anfang vorgenommene Ziel, Ordnung in den Urwald <br />

<strong>der</strong> <strong>Dialekt</strong>vielfalt zu bringen, somit nur bedingt erreicht werden konnte, hat die Arbeit <br />

dennoch einen wesentlichen Beitrag zur Revidierung früherer Untersuchungen geleistet. <br />

Die inhaltliche Auseinan<strong>der</strong>setzung mit <strong>der</strong> Thematik faszinierte mich zusehends und <br />

zog mich in einen Bann. Bisher richtete ich meine schulische Entwicklung auf naturwis-­senschaftliche<br />

Fächer aus. Ich erachte es jedoch als persönliche Bereicherung, mich mit <br />

einem linguistischen Thema vertieft beschäftigt zu haben. <br />

Ich möchte mich bei den 115 Probanden, welche sich für die Untersuchung zur Verfü-­gung<br />

gestellt haben, ganz herzlich bedanken. Ohne sie hätten die vorliegenden Resultate <br />

niemals entstehen können. <br />

Ein ebenfalls herzliches Dankeschön möchte ich an Herrn Thomas Clemens richten, wel-­cher<br />

mir auch während <strong>der</strong> Ferien für Auskünfte zur Verfügung stand und mich bei mei-­ner<br />

Arbeit stets tatkräftig unterstützte. <br />

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