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EINBLICKE - KHSB

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25<br />

ForumFamilie: Familien- und Lebensformbezogene<br />

Soziale Arbeit<br />

Fachgruppe Ethik und Soziale Arbeit<br />

der DGSA wächst<br />

Das ForumFamilie ist eine hochschulöffentliche<br />

Diskussionsrunde mit drei bis<br />

vier Treffen pro Semester, zu der die Lehrenden<br />

des Studienschwerpunkts "Familien-<br />

und Lebensformenbezogene Soziale<br />

Arbeit" (Prof. Dr. Birgit Bertram, Prof. Dr.<br />

Sylvia Kroll, Prof. Dr. Herbert Pfrogner,<br />

Prof. Dr. Ralf Quindel) regelmäßig einladen.<br />

Dazu werden Akteure aus Feldern<br />

der Praxis der Sozialen Arbeit eingeladen,<br />

innovative Projekte, relevante Forschungszusammenhänge<br />

oder fachliche<br />

Aspekte zu Facetten der Sozialen Arbeit<br />

mit Kindern, Jugendlichen und Familien<br />

vorzustellen. Die Veranstaltungen sind<br />

anregend, laden ein zum Erfahrungsaustausch<br />

und sind erfahrungsgemäß gut<br />

besucht. Für das Wintersemester 2009/10<br />

sind folgende Veranstaltungen – jeweils<br />

donnerstags 16:00 – 17:30 Uhr geplant:<br />

15.10.2009<br />

Ziele und Wege der aktuellen Kinderschutzarbeit<br />

im Kontext des Regionalen<br />

Sozialen Dienstes<br />

Barbara Stark (Dipl.-SozArb., Kinderschutzkoordinatorin)<br />

und Dieter Bähr (Dipl.-SozArb., Regionalleiter<br />

Jugendamt Treptow-Köpenick)<br />

19.11.2009<br />

Familienbildung im ländlichen Brandenburg<br />

– Anspruch und Wirklichkeit<br />

Felicitas Richter, Dipl.SozPäd/SozArb (<strong>KHSB</strong>),<br />

Jugendseelsorgerin (Erzbistum Berlin), Erwachsenenbildnerin<br />

10.12.2009<br />

Gemeinsam leben – getrennt wirtschaften:<br />

Grenzen der Individualisierung in Paarbeziehungen<br />

Dörte Gatermann (Dipl.-Soz.) und Christiane<br />

Scholz (Dipl.-Soz.), wissenschaftliche Mitarbeiterinnen<br />

beim Wissenschaftszentrum Berlin für<br />

Sozialforschung<br />

Siehe bitte auch den Auszug aus dem Beitrag<br />

»Der Sozialarbeiter als Detektiv«, Seite 8 in<br />

dieser Ausgabe.<br />

Die Fachgruppe Ethik und Soziale Arbeit<br />

in der Deutschen Gesellschaft für Soziale<br />

Arbeit (DGSA) hat sich am 10. und<br />

11. September zum sechsten Mal zu<br />

Fachgesprächen in Würzburg getroffen.<br />

Der zwei tägige Workshop, an dem 25<br />

Wissenschaftler/innen und Praktiker/<br />

innen teilnahmen, beschäftigte sich mit<br />

dem Professionsverständnis aus Sicht<br />

einer Ethik der Sozialen Arbeit sowie mit<br />

Fragen der Ethikdidaktik. Die vom ICEP<br />

unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas<br />

Lob-Hüdepohl koordinierte Fachgruppe<br />

versteht sich als Forum diskursiver<br />

Auseinandersetzung mit normativen<br />

Grundlagen und professionsmoralischen<br />

Problemen der Sozialen Arbeit. Die Fachgruppe,<br />

die seit seiner Gründung 2007<br />

stetig anwächst, widmet sich zudem<br />

der Reflexion von Berufskodizes und<br />

sucht nach einer Methodologie der Implementierung<br />

ethischer Diskurse in die<br />

sozialprofessionelle Praxis. Mit aktuellen<br />

Fragen einer Forschungs ethik und dem<br />

Beitrag der Ethik für die Konturierung der<br />

Wissenschaft der Sozialen Arbeit werden<br />

sich Mitglieder der Fachgruppe innerhalb<br />

zweier Panels anlässlich der Jahrestagung<br />

der DGSA am 27. und 28. November in<br />

München beschäftigen.<br />

Informationen zu Terminen und Themen<br />

können im ICEP erfragt werden:<br />

kurzke-maasmeier[at]icep-berlin.de

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