Das Leben Jesu feiern – feministische Blicke auf die ... - Kirchenblatt

613. BIS 26. MÄRZ 2011
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
Kirchenblatt
43. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
Das Leben Jesu feiern –
feministische Blicke
auf die Opfertheologie
«Ich habe euch ein Beispiel gegeben», Joh 13,15.
Meister des Hausbuchs, «Die Fusswaschung der Apostel», um 1475
Nadelholz, 130,5 x 75,6 cm, Gemäldegalerie Berlin

Inhalt
2 Standpunkt
Andere Sichtweise
3 Aus Kirche und Welt
4 Thema
Das Leben Jesu feiern –
feministische Blicke auf
die Opfertheologie
6 Glauben und beten
Auferstehung
Liturgischer Wochenkalender/
Namenstage
7 Kirche in den Medien
8 Vermischtes
Tipps und Hinweise
9 Dekanatspfarreien
25 Solothurn
30 Grenchen
32 Jugendseite
Stärker als der Schmerz und
der Tod
IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische
Pfarreien im Kanton Solothurn
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.
www.kirchenblatt.ch
Erscheint alle 14 Tage
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):
Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87,
E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader,
Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /
Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lothurn (Layout) /
Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /
Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.
Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG,
Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56.
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Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen
Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,
E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch
Standpunkt
Andere Sichtweise
In der Schweiz wird in diesem Jahr ein denkwürdiges Jubiläum begangen:
Als eines der letzten europäischen Länder führte die Schweiz 1971 das
Frauenstimmrecht ein. Mit 65,7% Ja- zu 34,3% Nein-Stimmen beschloss
das männliche Schweizer Stimmvolk, den Frauen den Gang an die Urne zu
ermöglichen. 53 Jahre nach Deutschland durften nun auch die Schweizerinnen
aktiv politisch mitbestimmen, obwohl in einigen Kantonen noch
Sondereinschränkungen galten. Als letzter Kanton wurde Appenzell Inner -
rhoden im November 1990 gezwungen, den Frauen das Stimmrecht auch
kantonal zu ermöglichen.
Es wäre ein bisschen zu einfach, die Entwicklung der Feministischen Theologie
mit dem Frauenstimmrecht Eins zu Eins zu vergleichen, aber es gibt einige
interessante Parallelen: Der Weg von den ersten Ideen von weiblichen
Denkerinnen in den 1930er-Jahren bis zur universitären Anerkennung gegen
Ende des Jahrhunderts war eine steinige Angelegenheit, wobei Männer den
engagierten Frauen die grössten Steine in den Weg zu legen versuchten. Es
gab aber auch Widerstand aus dem eigenen Lager. Heute gehört die feministische
Sichtweise theologischer Fragen zum Ausbildungsprogramm an
den Universitäten, obwohl es natürlich noch immer Stimmen gibt, die sämtliche
feministischen Bestrebungen tot reden möchten.
Doch was verbirgt sich hinter dieser so umstrittenen feministischen Theologie?
Feministische Theologie bezieht gesellschaftliche, soziale, politische
und zeitgeschichtliche Gegebenheiten in ihre Sichtweisen ein. Sie ist im
Sinne der Frauenemanzipation eine parteiische Theologie und entstand
aus der Kritik an der Dominanz männlicher Gottesbilder. Die feminis -
tische Theologie versucht ebenfalls mit neuen Sichtwinkeln das Manko an
religiösen Identifikationsmöglichkeiten für Frauen zu beheben. Feministische
Theologie ist also Theologie unter besonderer Berücksichtigung der
Frauenperspektive.
Die Feministische Theologie bewegt sich in allen klassischen Bereichen der
Theologie, ihr Ansatz ist konfessionsübergreifend. So ist es auch nicht erstaunlich,
dass bei heissen theologischen «Eisen» die feministische Sichtweise
neue Diskussionspunkte eröffnete, die nicht selten sehr kontrovers
disputiert wurden und noch immer werden. In diesen Bereich gehören auch
die Bedeutung von Karfreitag und Ostern, die seit jeher eine spirituelle und
denkerische Herausforderung darstellten. Ganz besonders die Kreuzigung
Jesu wurde theologisch ganz verschieden interpretiert. In der westlichabendländischen
Theologie wurde eine der Deutungen, die Opfertheologie,
bevorzugt und von den christlichen Kirchen weiterverkündet.
Die im aktuellen Kirchenblatt von der Theologin Doris Strahm vertretene
Meinung in Bezug auf die Opfertheologie eröffnet eine theologische
Reihe, die in den folgenden Monaten in einer Diskussion zu wichtigen Fragen
der Theologie im Kirchenblatt weitergeführt werden soll. Reaktionen
darauf sind sehr erwünscht und sollen dazu beitragen, die faire theologische
Auseinandersetzung auch in der Öffentlichkeit am Leben zu erhalten.
Mit freundlichen Grüssen
Reto Stampfli
!
Die Feministische Theologie ist eine Richtung in der modernen
Theologie, die stark durch die Frauenbewegung seit Ende
der 1970er-Jahre beeinflusst ist. Als Theologiekritik wendet sie
sich gegen eine von Männern entworfene und geprägte Theo -
logie und wirft der Kirche vor, dass sie gesellschaftliche Verän -
derungen nicht ernst genommen hat. Sie ist verwandt mit der
Befreiungstheologie in Lateinamerika.
2
KIRCHENBLATT 6 2011

■ Kein Fasten-Hirtenbrief
Zur kommenden österlichen Busszeit
wird den Pfarreien kein Bischofswort zugestellt.
Bischof Felix Gmür wird sich zu
einem späteren Zeitpunkt mit einem Hirtenbrief
an die Katholikinnen und Katholiken
im Bistum wenden.
Einen offenen Brief erhielt der Basler Diözesanbischof
seinerseits von der «Frauen-
Kirche Zentralschweiz». Sie gratuliert Bischof
Felix zu seinem neuen Amt und
drückt darin die Freude aus, dass der
neue Bischof sich öffentlich für eine Trennung
von Zölibat und Priesterberufung
ausspricht.
mgt/rst
massive Präsenz der Muslime in der Geschichte,
so in Spanien und auf Sizilien.
Christliche und muslimische Autoren entwickeln
Perspektiven und Impulse, die zu
einem unverkrampfteren Umgang mit
den Muslimen beitragen.
Benjamin Idriz, Stephan Leimgruber,
Stefan Jakob Wimmer (Hg.)
Islam mit europäischem Gesicht
Perspektiven und Impulse
Butzon & Bercker 2010
ISBN 978-3-7666-1397-4.
275 S., Fr. 27.60
Sie unterstützt einen Gesetzesvorschlag
der Umweltkommission des Nationalrats,
der sich in der Vernehmlassung befindet.
Der Boom der Agrotreibstoffe ist einer
der wichtigsten Gründe für die Rekordpreise
für Lebensmittel und für die massive
Entwaldung im Süden.
www.fastenopfer.ch
Aus Kirche und Welt
■ Egoismus überwinden
Papst Benedikt XVI. hat die Katholiken in
der bevorstehenden Fastenzeit zu innerer
Umkehr durch Fasten, Almosengeben
und Gebet aufgerufen. Sie sollten Verzicht
üben, Egoismus überwinden und
Nächstenliebe praktizieren, betonte er in
seiner Botschaft für die Fastenzeit 2011.
Das Fasten habe für den Christen «nichts
mit einer Ichbezogenheit» zu tun, stellte
der Papst klar. Indem der Christ den Verzicht
auf sich nehme, lerne er, den Blick
auf die Bedürfnisse anderer zu richten
und im Angesicht der Mitmenschen Gott
zu erkennen. Die «Vergötterung der Güter»
entferne den Menschen von anderen
und mache ihn unglücklich, sie wecke
falsche Hoffnungen, wenn sie «die materiellen
Dinge an die Stelle Gottes» setze.
kipa/rst
■ Europäischer Islam
Der Islam und Europa sind kein Gegensatz.
Diese für viele provokative These
steht hinter einem bemerkenswerten
Sammelband. So wird darin zum Beispiel
daran erinnert, dass im Osten Europas, im
europäischen Bereich Russlands, viele
Muslime leben. Auch weite Teile der Türkei
sind europäisch. Dazu kommt die
… und täglich eine neue Nachricht
aus Kirche und Welt unter
www. kirchenblatt.ch
■ Pastoralräume kommen voran
Bis 2015 sollen die 539 Pfarreien des
Bistums Basel in 111 zum Teil kantons -
übergreifenden Pastoralräumen zusammengefasst
sein. Das sieht der pastorale
Entwicklungsplan (Pep) des Bistums vor.
Generalvikar Markus Thürig ist «im Grossen
und Ganzen» zuversichtlich, dass das
Grossvorhaben wie geplant verwirklicht
werden kann. Das Bistum könne die
Kirchgemeinden und Pfarreien nicht
zwingen, mit der Errichtung der geplanten
Pastoralräume vorwärts zu machen,
sondern setze auf Einsicht, erläuterte
Thürig. Verzögerungen bei der Umsetzung
des Pep ergäben sich aber vor allem
dadurch, dass die Suche nach geeigneten
Projektleitern für die Erstellung eines Pas -
toralraumkonzeptes nicht immer einfach
sei – da vergehe schnell einmal ein Jahr.
kipa/rst
■ Brot! Kein Benzin
Agrotreibstoffe verschärfen den Hunger
und zerstören Tropenwälder. 35 Organisationen
und 61 901 besorgte Bürgerinnen
und Bürger fordern deshalb mit einer
Petition vom Bund strenge Zulassungs -
kriterien für Agrotreibstoffe in der Schweiz,
um die negativen Auswirkungen der Produktion
und des Handels zu verhindern.
Die Petition kommt im richtigen Moment:
■ Pfarreisekretärinnen
Gerade in Zeiten, wo nicht mehr jedes
Pfarrhaus mit einem Seelsorger besetzt
ist, sind Pfarreisekretärinnen die ersten
Ansprechpersonen in den Pfarreien. Ihr
Berufsbild hat sich stark gewandelt. Die
Sekretärinnen – und wenigen Sekretäre –
sind die Visitenkarten der Pfarreien. Am
23. März jubilieren sie in Solothurn mit
Bischof Felix. Um den Beruf der Pfarrei -
sekretärin zu schützen und die Aus- und
Fortbildung zu sichern und zu unterstützen,
entstand vor über zehn Jahren der
Wunsch nach einem eigenen Verein. Aus
diesem Grund hoben 43 Damen und Herren
am 20. September 2000 den «Verein
der Pfarreisekretärinnen des Bistums Basel»
aus der Taufe, der diesen Frühling
sein Dezennium feiern kann.
www.kath.ch/pfarreisekretaerinnen
Im nächsten Kirchenblatt
«Rosen für ein besseres Leben»
Mit dem Beginn der Fastenzeit
starten auch wieder die verschiedenen
Projekte von Fastenopfer
Schweiz. In diesem Jahr stellt
die Kampagne die Problematik
«Bodenschätze und Menschenrechte»
ins Zentrum.
KIRCHENBLATT 6 2011
3

Das Leben Jesu feiern –
feministische Blicke
auf die Opfertheologie
Thema
INTERVIEW: THERESIA GEHLE
Dass der Kreuzestod Jesu als
Opfer, ja, als Sühne wirkendes
Opfer, verstanden werden
müsse, gehört zu den selbstverständlich
gewordenen
und auch im Laufe der Theologiegeschichte
kaum hinterfragten
Glaubensaus sagen
des Christentums. Zahlreiche
Vertreterinnen der Feministischen
Theologie erlauben sich
jedoch, das Leiden und Sterben
Jesu aus einem anderen
Blickwinkel zu betrachten.
Dr. theol. Doris Strahm, 1953 in Zürich geboren.
Studium der Evangelischen Theologie,
Psychologie und Pädagogik in Zürich sowie der
Katholischen Theologie in Luzern. Wirkte als
Lehrbeauftragte an den Universitäten Bern,
Fribourg, Luzern und Basel. Seit den 1980er-
Jahren auch als feministische Theologin, Referentin
und Publizistin tätig.
Lic. theol. Theresia Anna Gehle, 1965 in
Braunschweig geboren. Studium der Katholischen
Theologie in Eichstätt und in Freiburg i. Br.
Mehrere Jahre Seelsorgerin im Engadin und
Diplom-Assistentin an der Universität Fribourg.
Zurzeit Gemeindeleiterin in Kestenholz.
Doris Strahm, Sie haben sich als katho -
lische Theologin seit über 20 Jahren
mit der feministischen Theo logie beschäftigt
und sind selber eine bekannte
feministische Theologin. Was
ist das zentrale Anliegen Feministischer
Theologie?
Feministische Theologie, die im Zuge der
Frauenbewegung der 1960er- und
1970er-Jahre entstand, ist eine weltweite
Bewegung von Frauen, die ihre Erfahrungen
und ihre Sicht in die einseitig von
Männern verfasste Theologie einbringen.
Christliche Theologie wurde ja über Jahrhunderte
fast ausschliesslich von Männern
formuliert, da Frauen bis in die Mitte
des 20. Jahrhunderts vom Theologiestudium
und der theologischen Lehre ausgeschlossen
waren. Man könnte sagen:
Feministische Theologie buchstabiert die
christliche Theologie – die Lehre von
Gott, von Jesus Christus, von Sünde und
Erlösung – aus der Sicht von Frauen und
ihren Erfahrungen neu. Frauen lesen die
Bibel mit ihren Augen und entwickeln
neue, auch weibliche Bilder von Gott.
Gleichzeitig untersuchen feministische
Theologinnen kritisch, wie die Theologie
mit ihren einseitig männlichen Bildern
von Gott und ihren Frauenbildern zur Unterordnung
der Frau unter den Mann und
zur Zweitrangigkeit der Frau in Kirche
und Gesellschaft beigetragen hat. Es geht
Feministischer Theologie also um eine
Veränderung der traditionellen Theologie
auf eine frauen- und geschlechtergerechte
Theologie hin.
Leiden und Sterben Jesu spielen eine
wesentliche Rolle im traditionellen
christlichen Glauben. Eine zentrale
Aussage der christlichen Erlösungslehre
lautet: «Jesus hat uns durch sein
Leiden und Sterben, durch seinen Opfertod
am Kreuz, von der Sünde erlöst».
Was heisst das aus feministischer
Sicht für Christinnen und Christen
in der heutigen Zeit?
Viele Frauen und Männer, nicht nur feministische
Theologinnen, haben heute
grosse Probleme mit der sogenannten
Opfertheologie. Sie fragen sich: Musste
Jesus für uns qualvoll am Kreuz sterben,
um uns zu erlösen? Hat Gott seinen eigenen
Sohn geopfert, damit wir von der
Sünde erlöst werden? Für viele Christinnen
und Christen ist diese Vorstellung unvereinbar
mit der Botschaft und dem Wirken
des biblischen Jesus, der einen Gott
der bedingungslosen Liebe verkündet
hat, der keine Opfer will und keine Opfer
braucht.
Aber ist der christliche Glaube nicht unauflösbar
mit der Lehre vom (Sühn-)
Opfertod Jesu verknüpft? Wird da
nicht an den Grundfesten des Glaubens
gerüttelt?
Ein Blick ins Neue Testament zeigt, dass
die Deutung des Todes Jesu als Sühn opfer
nicht die einzige Deutung war. Es gibt in
der Bibel auch andere Deutungen des Todes
Jesu, die nicht auf der kultischen Vorstellung
eines Sühnopfers beruhen, so
zum Beispiel die Vorstellung vom unschuldig
leidenden Gerechten. Und auch
die Theologie der Ostkirche ist, ausgehend
von der biblischen Überlieferung,
einen anderen Weg gegangen als unsere
Theologie des Westens. Sie hat keine
Sühnopfertheologie entwickelt, sondern
eine sogenannte Inkarnationschristologie
formuliert, die von der Menschwerdung
Gottes in Jesus Christus redet. Nicht der
Tod Jesu steht im Zentrum der Theologie
der orthodoxen christlichen Kirchen, sondern
die Menschwerdung und die Auferstehung
Christi stehen im Mittelpunkt
des Christus-Glaubens. Dies zeigt, dass
der christliche Glaube sehr wohl ohne
eine Opfertheologie auskommen kann.
4
KIRCHENBLATT 6 2011

Thema
Weshalb wird denn in unserer westlichen
Theologie das Heil des Menschen
im Sterben, in der Opferung
Jesu gesehen?
In der westlichen Theologie hat sich eine
der verschiedenen Deutungen des Todes
Jesu durchgesetzt, die bereits bei Paulus
angelegt war. Paulus hatte die Opfer- und
Sühnevorstellung aus dem damaligen
Tempelkult aufgegriffen, um den Tod
Jesu zu deuten: Jesus erlöst uns durch
sein Blutopfer am Kreuz von den Sünden
(vgl. Röm 3,25). Im Verlauf der Geschichte
bekam dann die Vorstellung von
Jesu Tod als Opfer für uns immer mehr
Gewicht. Und durch die sogenannte Satisfaktionslehre
des Kirchenlehrers Anselm
von Canterbury (1033/34–1109) –
der durch die Sünde der Menschen verletzten
Ehre Gottes muss Satisfaktion,
Genugtuung, geleistet werden – wurde
sie zu der massgebenden Deutung des
Todes Jesu, die bis in unsere Zeit hinein
bestimmend geblieben ist.
Welches sind die Hauptkritikpunkte
der Feministischen Theologie an dieser
Opfertheologie und der damit
verbundenen Erlösungslehre?
Kritisiert wird das Bild eines strafenden
und rachsüchtigen Gottes, der Genugtuung
und Sühne will. Was ist das für ein
Gott, fragen sich viele Frauen, der ein
Blut opfer braucht, um sich versöhnen zu
lassen, der das Leiden und die Opferung
seines eigenen Sohnes als Strafe für unsere
Sünden verhängt oder zumindest
zulässt? Kritisiert wird aber auch das
Menschenbild, das hinter dieser Vorstellung
steckt: Der Mensch wird als durch
und durch sündig angesehen – unfähig
dazu, umzukehren und Unrecht wieder
gutzumachen. Die Wiedergutmachung
muss ein anderer, ein Unschuldiger an
unserer Stelle leisten. In der Opfertheologie
werden zudem Leiden und Opfer als
erlösend verstanden, was gerade für
Frauen während Jahrhunderten verheerende
Folgen hatte. Weibliche Rollen wie
Selbstaufopferung, Hingabe und Selbstverleugnung
wurden damit theologisch
überhöht. Und schliesslich wird kritisiert,
dass Erlösung und Heil auf Jesu Leiden
und Tod fixiert werden. Dadurch werden
das Leben Jesu, seine Botschaft und sein
Wirken, bedeutungslos, ja sogar ins Gegenteil
verkehrt: Während Jesus Menschen
von ihrem Leiden erlöste und einen
Gott der Liebe verkündete, der die Menschen
ohne Vorbedingungen angenommen
hat, lautet die zentrale Botschaft der
christlichen Erlösungslehre, dass Jesus
uns durch sein Leiden erlöst habe und
sein Opfertod für unsere Vergebung notwendig
war. Kritisiert wird also, dass
diese Art von Erlösungslehre in Widerspruch
steht zum Kern der jesuanischen
Botschaft, die Menschen aufgerichtet
und zu einem Leben in Fülle befreit hat.
Der Kernsatz des christlichen Glaubens
sollte daher lauten: «Jesus hat für uns gelebt»,
und nicht: «Jesus ist für uns gestorben».
Welche Folgen hätte diese neue Sicht
für die Deutung des Todes Jesu und
für Abendmahl und Eucharistie?
Massstab für jede Deutung des Todes
Jesu müsste der biblische Jesus sein. Das
heisst: Sie muss sich daran messen lassen,
ob sie jener bedingungslosen Liebe
Gottes entspricht, die in Jesu Leben und
Wirken sichtbar geworden ist. Was die
Feier des Abendmahls und der Eucharistie
betrifft, müssten das Leben Jesu, seine
Botschaft vom Gottesreich, seine Heilungspraxis
sowie seine Auferstehung viel
stärker im Zentrum stehen und nicht sein
Tod. Dies heisst nicht, dass wir uns nicht
an den Tod Jesu erinnern sollen. Aber sein
Tod sollte im Zusammenhang mit seinem
Leben erinnert werden, als Konsequenz
seines Eintretens für das Reich Gottes und
nicht als Opfertod. Anstelle des Messopfers
träte so die Feier der Auferstehung.
Am Anfang des christlichen Glaubens
stand ja nicht der Tod Jesu am
Kreuz, sondern der Jubel des Ostermorgens:
die Erfahrung, dass der Gott Jesu
kein Gott des Todes, sondern ein Gott des
Lebens ist.
Buchtipp:
Helmut Fischer
Musste Jesus für uns sterben?
Deutungen des Todes Jesu
Zürich 2008
ISBN 978-3-290-17469-9
Claudia Janssen / Benita Joswig (Hg.)
Erinnern und aufstehen –
antworten auf Kreuzestheologien
Mainz 2000
ISBN 978-3-786-72272-4
KIRCHENBLATT 6 2011
5

Glauben und beten
Auferstehung
Pierre Stutz (*1953),
Priester und spiritueller Begleiter
Aus: Kraftvolle Rituale.
Rex Verlag. Luzern 2004.
Mit beiden Füssen auf den
Boden stehen
Auferstehung erfahren
weil du Christus
jeden Moment neu in uns
auferstehst.
Dem Atemfluss folgen
in der solidarischen Verbindung
mit Frauen und Männern
die jetzt aufstehen für mehr
Frieden in Gerechtigkeit.
Dastehen
deine heilend-segnende Kraft
tief einatmen
in staunender Dankbarkeit
über deine Schöpfung
Mutter Erde
die umsonst trägt und nährt.
LITURGISCHER WOCHEN- WOCHEN-
KALENDER/NAMENSTAGE
n Woche ■ Woche vom vom 13. bis 19. März 2011
18. bis 24. Oktober 2009
Sonntag, 13. März
Sonntag, 1. FASTENSONNTAG
18. Oktober
29. SONNTAG L1: Gen IM 2, JAHRESKREIS
7–9; 3, 1–7.
SONNTAG L2: DER Röm WELTKIRCHE 5, 12–19 oder – Weltmissionssonntag)
Ev: Mt 4, 1–11.
5, 12.17–19.
L1: Jes 53, N: Paulina 10–11.
L2: Hebr Montag, 4, 14–16. 14. März
Ev: Mk N: 10, Mathilde, 25–45. Konrad, Gottfried Könzgen
N: Lukas, Justus
Dienstag, 15. März
Montag, Klemens 19. Oktober Maria Hofbauer,
Johannes Ordenspriester, Brébeuf, Isaak Redemptorist Jogues. Priester, († 1820)
und Gefährten. N: Klemens Märtyrer Maria in Hofbauer, Nordamerika Zacharias
Paul vom Kreuz, Priester, Ordensgründer
N: Paul, Mittwoch, Frieda 16. März
N: Gummar, Heribert
Dienstag, 20. Oktober
Wendelin, Donnerstag, Einsiedler 17. im März Saarland († 6. Jh.)
† 1998 Gertrud, P. Cyrill Kaufmann Äbtissin von OSB, Nivelles Mariastein († 659)
N: Wendelin, Patrick, Irina Bischof, Glaubensbote
in Irland († 461), Irischer Nationalheiliger
Mittwoch, N: Patrick, 21. Oktober Gertrud, Konrad
Ursula und Gefährtinnen, Märtyrinnen in
Köln († Freitag, um 304) 18. März
N: Ursula, Cyrill Ulla, von Celina Jerusalem, Bischof, Kirchenlehrer
Donnerstag, N: Cyrill, 22. Oktober Eduard
N: Salome, Cordula, Ingbert
Samstag, 19. März
Freitag, JOSEF, 23. Oktober BRÄUTIGAM DER GOTTES -
Johannes MUTTER von Capestrano, MARIA
Ordenspriester, N: Josef Wanderprediger in
Süddeutschland und Österreich († 1456)
N: Severin, Johannes
Samstag, ■ Woche 24. Oktober vom 20. bis 26. März 2011
Antonius Maria Claret, Bischof von
Santiago Sonntag, in Kuba, 20. Ordensgründer März († 1870)
N: Anton, 2. FASTENSONNTAG
Aloisia
L1: Gen 12, 1–4a.
Ende der L2: Sommerzeit 2 Tim 1, 8b–10.
Ev: Mt 17, 1–9.
N: Wolfram
Montag, 21. März
n Woche N: vom Christian, 25. bis Axel, 31. Oktober Emilie Schneider 2009
Dienstag, 22. März
Sonntag, N: 25. Lea, Oktober Elmar,
30. SONNTAG Clemens IM August JAHRESKREIS von Galen
L1: Jer 31, 7–9.
L2: Hebr Mittwoch, 5, 1–6. 23. März
Ev: Mk Turibio 10, 46–52. von Mongrovejo, Bischof von
N: Daria, Lima Ludwig († 1606).
N: Merbot, Turibio von Mongrovejo
Montag, 26. Oktober
N: Albin Donnerstag, 24. März
N: Elias,
Dienstag, Katharina, 27. Oktober Tochter der hl. Brigitta
N: Sabina, Christa
Freitag, 25. März
Mittwoch, VERKÜNDIGUNG 28. Oktober DES HERRN
SIMON L1: UND Jes JUDAS, 7, 10–14. Apostel
N: Simon, L2: Judas Hebr 10, Thaddäus, 4–10. Alfred
Donnerstag, Ev: Lk 29. 1, Oktober 26–38.
N: Melinda N: Annunziata, Nuncia, Ancilla
Freitag Samstag, 30. Oktober 26. März
N: Dieter, Liudger, Alfons, Bischof Angelovon Münster,
Glaubensbote († 809)
Samstag,
N:
31.
Liudger,
Oktober
Larissa
Wolfgang, Bischof von Regensburg († 994)
N: Wolfgang, Notburga, Jutta
6
KIRCHENBLATT 6 2011

3sat, 15. März, 23.00 SWR, 23. März, 20.15 DRS 2, 13. März, 8.30 SWR 2, 21. März, 8.30
Wochen vom
13. bis 26. März 2011
Fernsehen
Sonntag, 13. März
Menschen unter uns. Jesus ist
Moslem. Nikolaus oder Geburtstag
des Propheten: Kinder feiern
Feiertage zusammen.
SWR 10.30
Gott und die Welt. Unser Kind
ist anders. Was ist ADHS?
Wie werden Betroffene behandelt?
ARD 17.30
Dienstag, 15. März
Tanzen wie im Frühling. Eine
spezielle Tanzschule für Senioren.
3sat 23.00
Mittwoch, 16. März
Mirages.
Eine Gruppe Afrikaner hofft nach
Europa zu gelangen.
arte 00.10
Freitag, 18. März
Bedingungslos glücklich?
Macht ein gesichertes Grund -
einkommen Sinn?
3sat 20.15
Samstag, 19. März
Fenster zum Sonntag. Weniger
ist mehr. Das Unwort «Verzicht»
wird plötzlich wieder attraktiv.
SF 2 17.15
Sonntag, 20. März
Römisch-katholischer Gottesdienst.
Aus der Kirche
Maria Geburt in Wien-Hietzing.
ZDF 9.30
Regelmässige Sendungen
sonntags. TV fürs Leben.
Jeden Sonntag ZDF 9.00
(Wh. am darauf folgenden Montag
auf 3sat 16.15)
Sternstunde Religion.
Jeden Sonntag SF 1 10.00
Sternstunde Philosophie.
Jeden Sonntag SF 1 11.00
Römisch-katholische Gottesdienste.
Jeden Sonntag
RAI 1 und F 2 11.00
Orientierung.
Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und
Freitag
ORF 2 12.30 (So) und 12.05
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)
Gott und die Welt/Tagebuch.
Kirchliche und sozialkritische
Beiträge.
Jeden Sonntag ARD 17.30
Christ in der Zeit.
Jeden Sonntag ORF 2 18.25
Der Schein trügt. Forschungsreise
in die Welt des Geldes.
3sat 21.00
Montag, 21. März
Die geheime Nähwerkstatt.
Eine Näherin sucht ihr Glück im
Ausland.
arte 00.10
Dienstag, 22. März
Planet Schule. Polen – Widerstand
im Untergrund.
Junge Frauen und Männer leisteten
in Warschau Widerstand.
SWR 7.30
Mittwoch, 23. März
betrifft. Alpenauszeit – Raus
für einen Sommer.
Möglichkeiten und Grenzen
eines Ausstiegs auf Zeit.
SWR 20.15
Donnerstag, 24. März
scobel. Wie der Kapitalismus
unsere Lebenswelt verändert.
Ökonomische Krisen gefährden
Gesellschaftssysteme.
3sat 21.00
Freitag, 25. März
Koran im Klassenzimmer.
Islamischer Religionsunterricht an
deutschen Schulen.
3sat 12.00
Radio
Sonntag, 13. März
Perspektiven. Immer schneller
leben? Gespräch mit dem
Zeitforscher und Soziologen
Hartmut Rosa.
DRS 2 8.30
Römisch-katholische Predigt.
Thomas Markus Meier, Theologe,
Obergösgen.
DRS 2 9.30
Montag, 14. März
Leben. Kein Grund zum Schämen.
Erzieher helfen, die Schule
zu meistern und mit Ängsten
umzugehen.
SWR 2 10.05
Dienstag, 15. März
Leben. Für immer Zimmer 310.
Ein liebevoll-vergnüglicher Blick
in ein Grandhotel.
SWR 2 10.05
Donnerstag, 17. März
Leben. Pate gesucht!
Sind heutige Paten und Patinnen
nur noch Finanzierungsmodelle?
SWR 2 10.05
Regelmässige Sendungen
Zwischenhalt.
DRS 1 Samstag 18.30–19.00
Ein Wort aus der Bibel.
DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50
DRS 2 Sonntag 7.05
Texte zum Sonntag.
DRS 1 Sonntag 9.30
Blickpunkt Religion.
DRS 2 Sonntag 8.10–8.30
Wh. Donnerstag 15.00
Religionsthemen in Kontext:
DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35
Wh. Donnerstag 18.30
Zeilensprünge. DRS 2
Montag–Freitag 6.10 und 8.10
Samstag 6.30 und 10.00
Tag für Tag.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 9.35–10.00
Studiozeit.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 20.10–20.30
Geistliche Musik. Jeden zweiten
Samstag SWR 2 19.00
Freitag, 18. März
Wissen. Meister des Widerstandes
– Die Yaqui-Indianer.
Eine einzigartige Mischung katholischer
und indigener Riten.
SWR 2 8.30
Sonntag, 20. März
Römisch-katholische Predigt.
Matthias Loretan, Diakon,
Kreuzlingen.
DRS 2 9.30
Glauben. Entwicklung der
Zukunft. Wo stehen Politik,
Gesellschaft und Kirchen in
Sachen Millenniumsziele?
SWR 2 12.05
Montag, 21. März
Wissen. Zukunft Quartier.
Was ist integratives Wohnen?
SWR 2 8.30
Dienstag, 22. März
Leben. Vom Tellerwäscher zum
Frühstückschef. Eine Geschichte
von einer genutzten Chance.
SWR 2 10.05
Mittwoch, 23. März
Leben. Brückenkind – Aufgewachsen
unter Gehörlosen.
Musik wird zum Rettungsanker.
SWR 2 10.05
Donnerstag, 24. März
Leben. Pause machen – Von der
Kunst innezuhalten.
Menschen und ihre
Pausenrituale.
SWR 2 10.05
Kino / DVD
The Tree
D/FRA/ITA/AUS 2010
Wie kann ein kleines Mädchen mit
dem plötzlichen Tod des Vaters umgehen?
Simone findet ihren ganz
eigenen Weg der Trauerbewältigung:
Für sie lebt der Vater im
mächtigen Feigenbaum direkt vor
ihrem Haus weiter. Hoch in den
Ästen fühlt sie sich ihm nahe, aus
dem Blätterrauschen heraus hört
sie seine Hilfe bei den Hausaufgaben.
Derweil versinkt ihre Mutter in
Trauer und überlässt ihre vier Kinder
mehr oder weniger sich selbst.
Erst nach Wochen oder gar Monaten
rafft sie sich auf und sucht Arbeit.
Hierbei lernt sie einen neuen
Mann kennen, was sowohl Simone
als auch der Baum mit deutlicher
Ablehnung quittieren. Dennoch
wird das unmittelbare Zusammenleben
mit der Natur nicht romantisiert,
noch werden übersinnliche
Vorgänge beschworen. Vielmehr
geht es in dem leisen Familiendrama
um die Deutung dessen,
was uns zustösst, und wie wir mit
Naturgewalten leben können, und
sei es die des Todes.
Ab März im Kino.
Weitere Programmempfehlungen
finden Sie unter
www.kirchenblatt.ch
Radio Vatikan –
deutschsprachige Sendungen
Täglich 6.20–6.40 und 20.20–
20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur
KW).
7.30 Lateinische Messe.
20.40 Lateinischer Rosenkranz.
MW 1530 und 1467 kHz.
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;
www.radiovaticana.de
Kirche in den Medien
KIRCHENBLATT 6 2011
7

Vermischtes
Einladung zur
Kinderfeier im Antoniushaus
Gärtnerstrasse 5, Solothurn
Mittwoch, 16. März 2011, 14.15 Uhr
für Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren und ihre Begleitpersonen.
Geschwister sind ebenfalls willkommen.
Unser Zusammensein beginnt bei Sirup und Tee in der Cafeteria des Antoniushauses.
Thema: «Ig ha di so gärn».
Danach gehen wir gemeinsam in die Antoniuskapelle, um miteinander zu singen, zu
lauschen und zu beten.
Die Schwestern des Antoniushauses freuen sich auf diese Begegnung!
Bei Fragen geben wir gerne Auskunft unter der Nummer 032 625 37 37.
Fermata musica
Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn
Musikalische Meditation am
ersten Mittwoch im Monat 6. April 2011, 17.30 Uhr
Ensemble «Il Profondo» Johannes Keller, Cembalo
Josias Rodriguez Gàndara, Theorbe/Barockgitarre
Jan Börner, Altus
Werke von Alessandro Melani (1639 bis 1703)
Berbardo Storace (um1637 bis um1707)
Alessandro Scarlatti (1660 bis 1725)
José Marin (um1619 bis um1699)
Sebastian Duròn (1660 bis 1716)
Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten.
www.arsmusica.ch/Fermata
fermata@arsmusica.ch
Möchten Sie lebendige Kirche erfahren?
Dann sind Sie herzlich eingeladen zu den Gebetsabenden der «Erneuerung aus
dem Geiste Gottes in der katholischen Kirche» im Pfarrsaal Sankt Ursen, Solothurn,
jeweils Dienstag um 20.00 Uhr.
15. März 2011 Gebetsabend
29. März 2011 Eucharistiefeier
mit Weihbischof Denis Theurillat
12. April 2011 Eucharistiefeier
mit Pfarrer Peter von Felten,
ab 17.00 Uhr Beichtgelegenheit
Ökumenisches Bildungsforum
Das Universum – ein Zufall
oder Gottes Schöpfung?
War es die unbändige Gewalt eines Urknalls, die das Universum hervorbrachte und
die Entwicklung des Lebens anstiess? Oder stimmt, was die Bibel sagt: «Am Anfang
schuf Gott Himmel und Erde»? Evolution oder Schöpfung – zwei Weltsichten, wie sie
unterschiedlicher kaum sein könnten.
Ein Film über «die Schöpfung», der uns auf eine faszinierende Reise mitnimmt.
Mit Diskussion unter der Leitung von Pater Antony Kolencherry.
Mittwoch, 23. März 2011, 19.30 Uhr
Pfarreiheim St. Marien, Weststadt, Solothurn
Kolpingfamilie Solothurn
Vorankündigung
Mariastein-Wallfahrt 2011
Samstag, 25. Juni 2011 – 71. Wallfahrt zu unserer Lieben Frau im Stein.
Zu Fuss ab Corcelles ungefähr10.00 Uhr oder ab Laufen ungefähr 13.30 Uhr.
Zusätzlich ist die Teilnahme an der Wallfahrt per Car möglich.
Abfahrt bei der St. Marien-Kirche Solothurn, Weststadt, um 12.00 Uhr.
Für die Wallfahrer im Car besteht ungefähr um 13.30 Uhr die Möglichkeit, ab Laufen
via Challpass/Metzerlen das letzte Wegstück zu Fuss zurückzulegen.
In Mariastein Abendgottesdienst in der Gnadenkapelle um 18.30 Uhr, anschliessend
gemeinsames Nachtessen im Hotel Jura.
Rückfahrt im Car ab 21.30 Uhr.
Übernachtungsmöglichkeit. Rückkehr am Sonntag, zu Fuss bis Laufen oder individuell.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Anmeldung bis Samstag, 4. Juni 2011,für Carfahrt und enventuelle Übernachtung.
Nähere Auskunft erteilt Karl Tschümperlin, Telefon 032 641 19 85.
CURSILLO –
der kleine Kurs des Christseins für Menschen von heute
7. bis 10. April 2011 in Einsiedeln
«Hoffnung» und «Erlösung» sind nicht nur fromme Worte. Sie gelten uns Menschen
von heute. Sie können unserem Leben tiefen Sinn und Erfüllung geben, im gewöhnlichen
Alltag und in schwierigen Zeiten.
Machen Sie Ihre persönliche gute Erfahrung mit dem Wesentlichen des christlichen
Glaubens, wie ihn die katholische Kirche überliefert!
Auskunft und Anmeldung:
www.cursillo.ch
E-Mail: info@cursillo.ch
Telefon 079 667 89 51
Via Cortis-Haus St. Dorothea
Heilfasten nach Hildegard
Im Fasten Sinne erfahren und Sinn finden
Heilfasten und Kontemplation konzentrieren unser Leben auf das Wesentliche.
Das Sitzen in der Stille, das Schweigen, die Körperarbeit und das Verweilen in der
Natur unterstützen uns dabei.
Leitung: Caroline Gasser
Datum/Zeit: 13. bis 20. März 2011
Sonntag, 18.30 bis Sonntag, 9.00 Uhr
Anmeldung und Infos: Via Cordis-Haus St. Dorothea, 6073 Flüeli-Ranft
Telefon 041 660 50 45, info@viacordis.ch
Ringvorlesung
Missbrauchte Nähe –
sexuelle Übergriffe in Kirche und Schule
Die Theologische Fakultät der Universität Luzern leistet mit dieser
Veranstaltungsreihe einen Beitrag zur Aufarbeitung der komplexen
Missbrauchs-Thematik. Die kostenlose öffentliche Ringvorlesung
präsentiert den Erkenntnisstand der verschiedenen Wissenschaften:
Pädagogik, Psychiatrie, Ethik, Kirchenpolitik, Bibelwissenschaft
und Genderperspektive.
30. März 2011 Umgang der Reformpädagogik
Prof. Jürgen Oelkers, Zürich
13. April 2011 Psychopathologische Sicht
Dr. Christoph J. Ahlers, Berlin
4. Mai 2011 Prophylaxe
Vreny Peter, HSA, Luzern
11. Mai 2011 Pastorale und kirchenrechtliche Überlegungen
Abt Peter von Sury, Mariastein
25. Mai 2011 Professionell-biografische Reflexion
Prof. Dr. Monika Jakobs, Luzern
jeweils mittwochs, 17.15 bis 18.45 Uhr
Universität Luzern, Pfistergasse 20, Hörsaal 1
Club kbr – Freizeit und Ferien für Singles
Sonntag, 20. März 2011, für Singles
Frühlingswanderung im Aargau mit Thermalbadbesuch
Wanderung auf dem Geoweg ab Schinznach Bad mit 23 Stationen zu
Geologie, Ökologie und Geschichte. Reine Gehzeit ungefähr 3 1 /2 Std.
Verpflegung aus dem Rucksack oder im Restaurant.
Durchführung bei jeder Witterung mit angepasstem Programm.
Detailprogramm unter www.kbr.ch.
Anmeldung bis 15. März 2011,
Club kbr Freizeit und Ferien für Singles, Zimmeregg 10, 6014 Luzern,
Telefon/SMS 041 210 27 61 (Anrufbeantworter), info@kbr.ch.
Christi Himmelfahrt, 2. bis 5. Juni 2011
Städtereise Hamburg für Singles
An- und Rückreise mit der Bahn oder dem Flugzeug.
Vielfältiges Programm und freie Zeit für eigene Interessen.
Detailprogramm unter www.kbr.ch. Teilnehmerzahl begrenzt.
Anmeldung bis 31. März 2011,
Club kbr Freizeit und Ferien für Singles, Zimmeregg 10, 6014 Luzern,
Telefon/SMS 041 210 27 61 (Anrufbeantworter), info@kbr.ch.
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KIRCHENBLATT 6 2011

DEKANAT SOLOTHURN
Dekanatsleitung: vakant
Pfarrei Herz-Jesu Derendingen
Pfarramt, Hauptstr. 51, Tel. 032 682 20 53, Fax 032 682 07 63
E-Mail: kath.pfarramt.derendingen@bluewin.ch
Pfarreileitung: Vakant
Mitarbeitender Priester mit Pfarreiverantwortung: Arno Stadelmann
Diakon: Franz Allemann
Katechetin (KIL) Seelsorgerin: Bernadette Umbricht
Sakristanin: Jeannette Adam, Tel. 076 532 17 40
Verwaltung: Marie-Therese Wiedmann, Tel. 032 682 44 81
Betreuung Kapelle Allerheiligen u. Pfarreiheim
Widlimatt: Martin Breitler, Tel. 078 667 08 56
Sekretariat: Ottilia Halbeis
Bürozeiten im Pfarrhaus:
Dienstag 8.00 bis 11.00;
Donnerstag 14.00 bis 17.00
Freitag 8.00 bis 11.00 Uhr.
Tel. 032 682 20 53, Fax 032 682 07 63
GOTTESDIENSTE
Samstag, 12. März
18.45 Eucharistiefeier. Familiengottesdienst
mitgestaltet von
den Erstkommunikanten.
Jahresgedächtnis für Peter Wetterwald;
Jahrzeit für Josef Flury-
Gasche; Albert Deschler; Ida
Jenzer; Otto und Mina Frei-
Fuchs; Therese und Paul Brunner-Frei;
Gedächtnis für Urs Frei;
Otto Frei und für Erwin Frei.
Sonntag, 13. März
1. Fastensonntag
9.45 Eucharistiefeier. Mitgestaltet
durch den Pfarreirat.
Kollekte für das Fastenopfer.
Dienstag, 15. März
10.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. (Altersheim).
Sonntag, 20. März
2. Fastensonntag
9.40 Chinderfyr.
9.45 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte für die Aufgaben des
Bistums.
16.00 Eucharistiefeier der
albanischsprachigen Mission.
MITTEILUNGEN
Zum Gedenken
Am 9. Februar starb Emma De
Siena-Niggli, geb. 1930, wohnhaft
gewesen an der Eigerstr. 4, in Derendingen.
Wir wünschen den Angehörigen
Gottes Kraft auf dem
Weg des Abschiednehmens.
Erstkommunion –
Erlebnisnachmittag
Dieser findet am Samstag, 12.
März, im Pfarreiheim Widlimatt
statt. Beginn um 15.30 Uhr im
grossen Saal. In verschiedenen
Ateliers befassen wir uns mit dem
Leitthema zur Erstkommunion
und stellen die Dekoration für
den Weissen Sonntag her. Nach
einer kleinen Stärkung besuchen
wir gemeinsam den Familiengottesdienst,
der durch die Erstkommunikanten
mitgestaltet wird.
Martina Köhli, Katechetin
«Des einen Schatz, des
andern Leid: Bodenschätze
und Menschenrechte»
so das Motto der diesjährigen Fastenopfer
und Brot-für-alle-Kampagne.
Der Gottesdienst vom 1. Fastensonntag,
am 13. März, 9.45 Uhr,
wird von Mitgliedern des Pfarreirats
und einem Ad-hoc-Chor von Kindern
und Jugendlichen mitgestaltet.
Mitglieder des Pfarreirats stellen
das neue Hungertuch vor, das
eine Fülle von Schätzen im Gegensatz
zum weltweiten Leid aufzeigt.
Dieser Herausforderung wollen wir
uns als Christen in der kommenden
Fastenzeit stellen und die vieldeutenden
Aussagen der Bilder des
Hungertuches im Gottesdienst betend
und singend betrachten.
Jubla Däredinge
Das fägt!
DJubla Däredinge machts möglich,
du bisch rächt härzlich iglade, am
12. März um 14.00 Uhr e tolle Nomittag
mit üs im Widlimatt zverbringe.
Mitnäh: Kleider für dusse
und e gueti Lune.
81. GV des Kirchenchors
Chinderfyr
Die Kinder vom Kindergartenalter
bis zur 3.
Klasse sind am Sonntag,
20. März, um 9.45 Uhr ganz herzlich
zur Chinderfyr eingeladen.
Thema: «Schatzsuche»
Wir treffen uns um 9.40 Uhr vor
dem Haupteingang der Kirche.
Veronica Amorosi, Corinne Marty
Frauengemeinschaft
Kugel oder anderes Objekt
aus Ästen mit Denise Luder
vom Blumenladen Blattwerk.
Anmeldeschluss: 17. März.
Asukunft: Johanna Affolter, Tel.
032 682 67 22.
Die Präsidentin Vrony Bögli durfte 23 Mitglieder, davon 20 Sängerinnen
und Sänger, den Organisten Alessandro Michelon, den Chorleiter Erich
Meyer und die neue Präses, Bernadette Umbricht, zur 81. GV des Kirchenchors
Derendingen begrüssen. Zügig wickelte sie den geschäftlichen
Teil gemäss Traktandenliste ab. Der Chor zählt zurzeit 22 Mitglieder,
davon singen 8 Frauen im Sopran, 6 im Alt, 4 Tenorstimmen und
4 Stimmen im Bass. In ihrem Jahresbericht erwähnte die Präsidentin
die verschiedenen Aufführungen an den Sonn- und Festtagen sowie
die geselligen Anlässe, die den Chor immer wieder gut zusammenhalten.
Besonders erwähnenswert ist die Chorreise ins Appenzellerland.
Die Appenzellerkräuter lassen sich vielseitig verwenden – darüber erzählen
die Reiseteilnehmer noch heute gerne ... Die Jahresrechnung
wird einstimmig gutgeheissen und der Kassierin Rösli Züger herzlich
verdankt. Die Vizepräsidentin Marie Lorenzi durfte Vrony Bögli als Präsidentin
für ein weiteres Jahr vorschlagen, was mit grossem Applaus und
einem frühlingshaften Blumenstrauss gewürdigt wurde. Das neue Jahresprogramm
ist vielversprechend. Neben dem Singen in den Festgottesdiensten,
am Kirchweihfest und am ökum. Gottesdienst zur Fastenkampagne
singt der Chor zusammen mit dem Kirchenchor Luterbach
an den 125-Jahre-Jubiläumsveranstaltungen des diözesanen Kirchenmusikverbandes
«Cantars» mit. Bei den Ehrungen wurde der Chorleiter,
Erich Meyer, für seine 10-Jahre-Leitung mir grossem Applaus und
gutem Wein beschenkt. Seine feinfühlige Führung und sein musikalisches
Können sind wertvoll und verlangen manchmal von ihm auch
viel Geduld. Paula Adam wurde mit 20 Jahren Mitgliedschaft zum
Ehrenmitglied ernannt. In ihrem Schlusswort dankte die Präses Bernadette
Umbricht für das Engagement des Kirchenchores. Sie erinnert an
das Glasfenster König Davids in unserer Kirche, dessen Psalmen schon
damals die Herzen der Gläubigen erfüllten, und bis heute dank ihrer
Stimmen die Gottesdienste bereichern. Im Anschluss an den geschäftlichen
Teil gaben die Sängerinnen und Sänger im Abendgottesdienst
eine Kostprobe aus dem Jubiläumskonzert «Cantars». Gutgelaunt gingen
dann der Chor und die Gäste zum 2.Teil ins Widlimatt zurück. Dort
haben wir nach einem feinen Essen Straussmelodien, gespielt von Alessandro
Michelon, Klavier, und Erich Meyer, Geige, erleben dürfen.
Die Präsidentin durfte dankend einen schönen und abwechslungsreichen
Abend abschliessen.
Ökumenisches
Frouezmorge
Mittwoch, 16. März, ab 9.00 Uhr
im Widlimatt.«Ein neues Gesicht
für den Frühling» mit Ines Baranyai,
Kosmetkstudio in Derendingen.
Wir freuen uns auf die interessierten
Frauen. Das Vorbereitungsteam
Reisessen
Eine gute Tradition in unserer Pfarrei
führen wir weiter – das Reisessen,
das dieses Jahr am Freitagabend,
18. März, 18.30 Uhr im
Widlimatt stattfindet. Mitglieder
des Pfarreirates kochen für sie ein
feines Risotto, die Firmlinge helfen
im Service und Frauen von der
Chinderfyrgruppe und der Frauengemeinschaft
bringen Kuchen.
Der Erlös dieses Reisessens kommt
dem Fastenopfer zugute. Gerne
zeigen wir ihnen an diesem Abend
einen Kurzfilm über die Arbeit in
den Goldminen Afrikas.
Damit wir genügend Reis kochen
können, sind wir auf eine Anmeldung
angewiesen. Anmeldung bis
am 14. März in den Briefkasten des
Pfarrhauses legen. Die Anmeldzettel
liegen im Schriftenstand hinten
in der Kirche zum Mitnehmen auf.
Der Pfarreirat
Voranzeige!
Sonntag, 27. März, 10.45 Uhr,
ökum. Familien-Gottesdienst in
der kath. Kirche. Anschliessend
um ca. 11.45 Uhr Suppenzmittag
in der Aula. (Siehe nächstes «Kirchenblatt»)!
12. Heil-/Fastenwoche der
Pfarrei vom 20. bis 26. März
26 Personen nehmen an der diesjährigen
Heil-/Fastenwoche teil.
Der bewusste Verzicht auf feste
Nahrung ist eine heilsame Erfahrung
für Körper, Geist und Seele.
Wir freuen uns und wünschen den
«Fastenden» eine bereichernde, angenehme
Woche und viele persönliche
Eindrücke und Erfahrungen.
Heimosterkerze
Bestellungen solcher Kerzen nehmen
wir gerne bis am 20. März
entgegen. Grösse: 180/50 mm à
Fr. 8.–. Tel. 032 682 20 53.
KIRCHENBLATT 6 2011
9

Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg
www.bibla.ch
GOTTESDIENSTE
Samstag, 12. März
18.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Dreissigster für Jean Scheller-
Rehmann und Cornelia Rütti-
Leist. Jahrzeit für Max Leist-
Rehmann, Johanna und Ernst
Schaad-Frei, Alfred Suter-Kissling,
Maria und Josef Schreier-
Glanzmann und Sohn René
Schreier-Thommet, Paul Friedli-
Stampfli, Aline und Adolf Studer-Jäggi,
Emma und Ulrich
Sury-Kaufmann, Louise Pieren-
Schürch.
Sonntag, 13. März
1. Fastensonntag
9.30 Biberist: Ökum. Gottesdienst
in der Thomaskirche, mitgestaltet
von den Chören beider
Kirchgemeinden.
10.00 Lohn: Ökum. Familiengottesdienst
in der Guthirtkirche,
mitgestaltet vom Kirchenchor.
Anschliessend Suppenzmitttag.
Dienstag, 15. März
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Donnerstag, 17. März
9.00 Lohn: Wortgottesdienst
in der Dorfkapelle.
Freitag, 18. März
9.30 Biberist: Fiire mit
de Chline.
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (D. Neubert).
Samstag, 19. März
18.00 Biberist: Wortgottesdienst.
Sonntag, 20. März
2. Fastensonntag
9.30 Lohn: Wortgottesdienst.
Jahrzeit für Martha und Arthur
Rieder-Rosner, Käthi Luterbacher,
Pauline und Ernst Luterbacher-Luterbacher,
René Oegerli-Marty,
Paul Marty, Klara
und Hans Roos-Meier, Lotti und
Alois Bavaud-Grolimund, Olga
und Arthur Tschannen-Jeker.
11.00 Biberist: Wortgottesdienst.
Dienstag, 22. März
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Eucharistiefeier.
20.00 Beten aus dem Geist.
Mittwoch, 23. März
16.15 Biberist: Wortgottesdienst
im Altersheim Heimetblick.
Donnerstag, 24. März
9.00 Lohn: Eucharistiefeier
in der Dorfkapelle.
Freitag, 25. März
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (S. Keiser).
Kollekten:
12./13. März: Fastenopfer.
19./20. März: Perspektive.
MITTEILUNGEN
Projektnachmittag
RU 2. Oberstufe
Zu unserem nächsten Projektanlass
treffen wir uns am Donnerstag,
17. März, von 15.20–17.30
Uhr, Klassen 2. Bez a+b; sowie am
Dienstag, 22. März, von 15.20–
17.30 Uhr die Klassen 2. Sek a+b
und die 2. OS. Treffpunkt jeweils
um 15.15 Uhr beim kath. Pfarreiheim.
Das Thema lautet diesmal:
Was haben unsere Handys
mit dem Hunger in Afrika zu tun?
Wir freuen uns auf das Wiedersehen
mit euch allen und auf gute
Gespräche zu diesem brisanten
Thema.
Eliane Ochsner Lehmann
und Dölf Bürgi
Projektabend Religion –
3. Oberstufe
Der nächste Projektabend für die
3. Oberstufe findet am Mittwoch,
23. März, statt. Wir treffen uns
um 18.30 Uhr beim kath. Pfarreiheim
Biberist. Wir setzen uns mit
dem Fastenopferthema «Des einen
Schatz – des andern Leid»
zum Thema Bodenschätze und
Hunger in Afrika auseinander. An
diesem Abend werden wir auch
unseren Rosenverkauf vom Samstag,
2. April, vorbereiten.
Wir freuen uns auf einen interessanten
Abend mit euch allen.
Eliane Ochsner Lehmann
und Dölf Bürgi
VORANZEIGEN
Versöhnungsfeier
Mittwoch, 30. März, 13.30 Uhr in
der Marienkirche. Anschliessend:
Seniorennachmittag
Mittwoch, 30. März, ca. 14.30
Uhr im Pfarreizentrum.
Erwachsenenbildung
Thema: Alles im Griff – alles in
Ordnung!
Mittwoch, 30. März, 19.00, Lohn.
Mittwoch, 7. April, 19.00, Biberist.
Forumgottesdienst
Mittwoch, 6. April, 9.00 Uhr, anschliessend
über die interdiözesane
Lourdeswallfahrt.
Ratstelegramm
Orientierung über behandelte
Geschäfte an der Kirchgemeinderatssitzung
vom 23. Februar
2011.
• Der Kirchgemeinderat musste
auf Ende Januar die Demission
von Alan Ward als Ratsmitglied
entgegennehmen.
• Das seit Jahrzehnten im Estrich
des Pfarrhauses gelagerte
Ostergrab wurde mit einer
Schenkungsurkunde dem
Museum Blumenstein übergeben.
Dort wird es restauriert
und fachgerecht gelagert.
• Der Kirchgemeinderat hat ein
neues Benutzerreglement für
unsere beiden Kirchen erarbeitet.
Liliane Bläsi,
Kirchgemeindeschreiberin
Pfarrei St. Marien Biberist
Pfarramt: Pfarrer-Schmidlin-Weg 5, 4562 Biberist,
Tel. 032 671 20 30, Fax 032 671 20 32
Gemeindeleiterin: Claudia Armellino
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Katechet: Dölf Bürgi, Tel. 032 671 20 33
(Mo bis Fr 8.00–11.00, Di + Do 14.00–16.00)
Andrea Borlido-Roth
Tel. 032 671 20 31
E-Mail: pfarrei.biberist@bluewin.ch
Sakristanin:
Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
Sekretariat:
MITTEILUNGEN BIBERIST sammlung statt. Wir freuen uns Unsere Verstorbenen
auf alle Mitglieder und Gäste. Am 19. Februar hat sich der
Ökum. Kinderhütedienst
Lebenskreis von Margareta Grünig-Bossard,
Schachenstrasse 5,
Für die Jüngsten der Pfarrei. Donnerstag,
17. März, 14.00–17.00 angemeldet
im 91. Lebensjahr geschlossen.
Zur Trauung haben sich
Oft hört man
Uhr im Pfarreizentrum. Kosten: Fr. Patrick Müller und Christa Lenz, Am 25. Februar haben wir sie
nach einem
4.– inkl. Zvieri.
wohnhaft in Biberist. Die Trauung auf ihrem letzten Weg begleitet.
findet statt am 21. Mai in der Kirche
Kurz nach ihrem 86. Geburts-
GV KAB
in Seeberg.
tag ist Marianne Burki-Petter-
Zur Generalversammlung am Tobias Gautschi und Jasmin Saurer, mand, Alterszentrum Wengistein
Freitag, 18. März, 19.00 Uhr im wohnhaft in Biberist. Die Trauung findet
Solothurn, am 19.
Pfarreizentrum sind alle Vereinsmitglieder
statt am 28. Mai um 14.00 Uhr in Februar für immer eingeschla-
herzlich eingeladen. der Kirche St. Niklaus in Solothurn. fen. Am 24. Februar haben wir
Anschliessend an die GV wird ein Wir wünschen den Paaren alles von ihr Abschied genommen.
kleiner Imbiss offeriert, dazu sind Gute und Gottes Segen für ihre Im hohen Alter von 99 Jahren
unsere Frauen ebenfalls herzlich gemeinsame Zukunft.
ist am 27. Februar Marcelle
eingeladen. Zudem organisieren
Mathez-Fürst, Dufourstrasse 8,
wir einen Abholdienst. Anmeldung
Gratulationen
für immer eingeschlafen. Am
bitte an den Präsidenten. Am 12. März feiert Maria Bütiko-
8. März haben wir sie auf ihrem
Tel. 032 677 09 05.
fer-Luftensteiner, Schachenstrasse letzten Weg begleitet.
5, ihren 85. Geburtstag.
Gott nehme die lieben Verstorbenen
GV Frauenforum
Den 98. Geburtstag feiert am 20.
auf in seinen ewigen Frieden
Am Mittwoch, 23. März, 19.00 März, Sr. Stella Maria Künzli, im und schenke den Angehörigen
Uhr findet unsere 98. Generalver- Elisabethenheim.
Trost und Zuversicht.
Herzlichen Dank,
Silvia Beer!
Gottesdienst,
vom Frauenforum
gestaltet:
Es war wieder
so aus dem Leben gegriffen. Es
ist einfach toll, wie ihr immer
neue, aktuelle Themen findet.
Es tut einfach gut und gibt neue
Kraft für den Alltag.
Du, liebe Silvia, hast 15 Jahre in
der Liturgiegruppe mitgearbeitet,
hast deine Ideen, deine Gedanken,
deine Überlegungen,
deinen Glauben eingebracht.
Für dieses grosse und wertvolle
Engagement, für deine Treue
und dein Wirken danken wir
dir von Herzen.

Fastenzeit 2011
Fiire mit de Chline
Am gleichen Tisch
Ökumenischer Suppentag am Samstag, 12. März, von 11.00 bis
13.00 Uhr im katholischen Pfarreizentrum. Wir laden alle ein zu einer
schmackhaften Suppe. Es kann auch Suppe im Kesseli mit nach Hause
genommen werden. Zum Dessert offerieren wir Kaffee und Kuchen.
Der Erlös geht zu gleichen Teilen an Fastenopfer und Brot für alle.
Ref. Pfarrkreis, kath. Frauenforum und die Männer der KAB
Im gemeinsamen Gottesdienst
Sonntag, 13. März, 9.30 in der ref. Thomaskirche, mitgestaltet von
den Chören unserer beiden Kirchgemeinden.
Es laden herzlich ein: Christian Stephan und Claudia Armellino
Voranzeige
Am Sonntag, 3. April, 9.30 Uhr laden wir zum ökumenischen Gottesdienst
in der ref. Thomaskirche ein.
Freitag, 18. März, 9.30 Uhr
in der katholischen Kirche
Herzlich eingeladen sind Mütter, Väter, Grossmütter, Grossväter
zusammen mit den kleinen Kindern.
Im Singen, Staunen, Beten, Geschichten hören,
erleben wir Gemeinsamkeit.
Nach der Feier (ca. 10.00 Uhr) sind alle ins Pfarreizentrum
zu einem einfachen Znüni eingeladen.
Pfarrei Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg
Gemeindeleitung: Stefan Keiser
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Pfarramt: Steinackerstr. 8a, 4573 Lohn-Ammannsegg,
Tel. 032 677 11 34, E-Mail: pfarramt.lohn@bibla.ch
Sekretariat: Andrea Borlido-Roth (Mo bis Fr 8.00–11.00,
Di + Do 14.00–16.00) erreichbar unter Tel. 032 671 20 31, Fax 032 677 06 62
Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
Chorleiterin und Organistin: Elisabeth Kaiser, Tel. 032 677 22 91
MITTEILUNGEN LOHN
Ökumenischer Familiengottesdienst
in der Guthirtkirche
Am 13. März um 10.00 Uhr halten
wir den ökumenischen Familiengottesdienst
in der Guthirtkirche.
Das neue Hungertuch wird einen
wichtigen Platz in der Liturgie einnehmen.
Der Kirchenchor wird
uns begleiten und anschliessend
lädt das Pfarreiteam zum Suppenzmittag.
Schülerinnen und Schüler
aus dem Religionsunterricht werden
ebenfalls aktiv um Spenden
zu sammeln für das Landesprojekt
der Demokratischen Republik
Kongo. Es ist schön wenn viele dabei
sind beim Feiern, Essen und
Zusammensein.
Gesänge von Liliana Junker
dürfen wir im Sonntagsgottesdienst
vom 20. März geniessen.
Wir heissen Sie zu dieser Wortgottesfeier
herzliche Willkommen.
Ökumenischer
Kinderspassmorgen 2011
In diesem Jahr wollen wir am
Montag, 11., und Dienstag, 12.
April, mit der Chilemuus Spannendes
erleben, entdecken und
gestalten. Bitte merken Sie sich
schon jetzt die beiden ersten Ferientage
in den Frühlingsferien vor
– wir sind von 9.00 bis 11.30 Uhr
in der Lukaskirche Lohn-Ammannsegg.
Anmeldeschluss für die Kinder
(grosser Kindergarten bis und
mit 2. Klasse): Ende März! Auskunft
bei Astrid Hager, Tel. 032
677 24 35.
2. Aufführung des erfolgreichen
generationenübergreifenden
Konzerts der Missa Brevis
von Jacob de Haan in Lohn!
Der erweiterte Kirchenchor
LOAMBU,
50 Sängerinnen und
Sänger unter der Leitung
von Elisabeth
Kaiser, und die Jugendmusik
Solothurn,
ebenfalls 50
Musizierende, haben
im vergangenen
Dezember unter der
Gesamtleitung von
Patrick Kappeler in
der Jesuitenkirche Solothurn die Missa Brevis aufgeführt (s. Foto).
Chor und Musiker freuen sich, das Konzert, das mit grossem positivem
Echo aufgenommen wurde, nochmals öffentlich zu Gehör
zu bringen. Die Aufführung findet statt am:
Sonntag, 20. März 2011, 17 Uhr, in der Guthirtkirche in Lohn.
Kollekte.
Es isch es Füür i mir
ist das diesjährige Motto der
Firmvorbereitung. Nach der
Begegnung mit dem Firmspender,
Generalvikar Markus
Thürig, wollen wir uns freudig
auf die Firmung vorbereiten.
So sind folgende Veranstaltungen
geplant:
Begegnungsmorgen der
Firmlinge und ihren Paten:
Firmpate sein – was heisst
das?
Die Firmpaten treffen sich mit
ihren Firmlingen am Samstagmorgen, 12. März, um 09.00 Uhr
im Pfarrsaal der Guthirtkirche in Lohn. Wir wollen einander kennenlernen
und uns in verschiedenen Ateliers einstimmen auf das
Sakrament der Firmung. Im Anschluss an diesen Begegnungsmorgen
sind alle zu einem Imbiss eingeladen.
23. März, 19.30 Uhr, 2. Elternabend zur Firmung
im Saal der Guthirtkirche. An diesem Abend wird die Vorbereitung
auf die Firmung intensiviert. Wir planen das Firmweekend und
suchen Helferinnen und Helfer, die sich dafür engagieren.
KIRCHENBLATT 6 2011
11

Pfarrei St. Anna Aeschi
Pfarramt: vakant, Luzernstr. 14, 4556 Aeschi
Pfarreilicher Mitarbeiter: Alfons M. Frei-Bislin,
Tel. 062 961 11 68, Fax 062 961 43 51,
E-Mail: pfarramt.aeschi.so@bluewin.ch
http://www.annapfarrei.ch
Sakristane: Team unter Leitung des pfarreilichen Mitarbeiters
Stv: Rita Kistler-Galli, Tel. 062 968 90 06
Kirchgemeindepräsidentin: Yvonne Gasser De Silvestri
Bielackerweg 20, 4556 Bolken, Tel. 0629615157
Krankensalbung
GOTTESDIENSTE
schliessend gemütliches Beisammensein
am Freitagabend, 18. März 2011,
12 KIRCHENBLATT 6 2011
bei Kaffee und im Pfarrsaal. Beginn um 20.00
Samstag, 12. März
Kuchen im Pfarrsaal.
Uhr. Gut Stich!
Erster Fastensonntag
Donnerstag, 24. März
18.30 Eucharistiefeier.
09.00 Rosenkranz.
Ökumenischer Suppentag
Jahrzeit für: Hans Nützi-Misteli, Samstag, 26. März
Am Sonntag, 20. März, laden das
Aeschi; Adolf und Margrith Dritter Fastensonntag Vorbereitungsteam mit den 5./6.-
Keller-Müller, Etziken; Peter und 18.30 Eucharistiefeier
Klässlern und das Mittagstischteam
Rosa Müller-Ingold und Sohn mit Vikar Fellmann.
zu Gottesdienst und Fastensuppe
Peter, Etziken; Josef und Lina Gedächtnis für Alice Crausaz- ein. Ein kleines solidarisches Zeichen
Marti-Jäggi, Etziken; Arthur Felder, Grenchen.
zum Fastenzeit-Motto: «Des
Winistörfer, Winistorf.
Jahrzeit für Adele Felder- einen Schatz, des andern Leid: Bodenschätze
Kollekte für Diözesane
Affolter und Söhne Robert und
und Menschenrechte»
Aufgaben.
Franz, Etziken; Arnold und können wir durch die Teilnahme am
Sonntag, 13. März
Hedwig Stampfli-Ris, Etziken. Suppentaganlass setzen. Wie gehen
Kein Gottesdienst.
Kollekte für CSI.
wir mit Reichtum um? Sehen wir
Donnerstag, 17. März
Sonntag, 27. März
die Not der andern? Die Agenda
09.00 Rosenkranz.
Kein Gottesdienst.
und das Meditationsheftchen zum
Samstag, 19. März
Hungertuch geben uns Impulse und
Zweiter Fastensonntag MITTEILUNGEN
Informationen für unsern Lebensweg.
Kein Vorabend-Gottesdienst.
Lassen wir uns doch darauf
Sonntag, 20. März
Gratulationen
ein! Schauen wir doch nicht bloss
Ökumenischer Suppentag Am 16. März kann Peter Käch- weg! Herzlich willkommen!
10.30 Wortgottesdienst Gasche in Etziken auf 92 Erdenjahre
mitgestaltet durch
zurückblicken.
Frauengemeinschaft
die 5./6. Klasse.
Wir wünschen ihm und seiner Familie
Auf Donnerstagabend, 31. März,
Kollekte für Fastenopfer
einen frohen Festtag, gute lädt die Frauengemeinschaft zur
und Brot für alle.
Gesundheit und Gottes reichen Jahresversammlung ins Rest. Kreuz
Im Anschluss sind alle zur Fastensuppe
Segen fürs neue Lebensjahr. in Aeschi. Anmeldung bitte bis 20.
im Kirchgemeinde-
März an Erika Frei, 062 961 43 50, VORSCHAU
haus herzlich willkommen. Jassen
oder Elisabeth Sommer, 062 961
Dienstag, 22. März
Herzlich willkommen zum vorverlegten,
28 72. Auch Neumitglieder sind
14.00 Krankensalbung, an-
gemütlichen Jassturnier herzlich willkommen.
Seelsorgeverband Deitingen-Subingen
Pfarrer: Beat Kaufmann, Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, Tel. 032 614 06 08
GOTTESDIENSTE IN DEITINGEN Kinder Josef, Agnes, Viktor Sonntag, 13. März
und Hedwig. Gedächtnis für 9.30 Gottesdienst in Deitingen.
1. Fastensonntag
Emmy Schläfli-Stüdi.
Mittwoch, 16. März
Kollekte für die Aufgaben Sonntag, 20. März
9.00 Eucharistiefeier.
des Bistums.
9.30 Gottesdienst in Subingen. Anschliessend Rosenkranz.
Samstag, 12. März
10.00 Sunntigsfiir
18.00 Versöhnungsfeier mit
18.00 Gottesdienst in Subingen. Taufe von Lukas Schläfli und den Erstkommunionkindern. Gebet aus Afrika:
Sonntag, 13. März
Luis Nando Rieder.
2. Fastensonntag
9.30 Eucharistiefeier,
Dienstag, 22. März
Kollekte für Ärzte ohne Grenzen.
Mitgestaltung Kirchenchor. 9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 19. März
Jahrzeit für Anna Biberstein und Anschliessend Anbetung. 18.00 Gottesdienst in Deitingen.
Mutter Magdalena Biberstein- Donnerstag, 24. März
Sonntag, 20. März
Born; für Konrad Meier-
17.00 Eucharistiefeier.
9.30 Eucharistiefeier.
Heutschi; für Otto Heutschi- Anschliessend Rosenkranzgebet. Mittwoch, 23. März
Möhl und Philipp und Urs
9.00 Eucharistiefeier.
Heutschi; für Albert Meier- GOTTESDIENSTE
Anschliessend Rosenkranz.
Zuber und Mutter Rosa Meier- IN SUBINGEN
Flury.
Kollekten Monat
Gedächtnis für Georg Baur- 1. Fastensonntag
Januar/Februar
Heiniger.
Kollekte für die Aufgaben Kollegium St-Charles: S Fr. 139.85/
Dienstag, 15. März
des Bistums.
D Fr. 391.90; Caritas Solothurn: S
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 12. März
Fr. 242.75/ D Fr. 172.95; Solidaritätsfonds
Anschliessend Anbetung. 18.00 Eucharistiefeier. Mitgestaltung
für Mutter und Kind: S
Donnerstag, 17. März
durch den Kirchenchor. Fr. 176.40/ D Fr. 152.80; Baldeg-
17.00 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Helene Schreier- ger-Schwestern: S Fr. 166.45/ D Fr.
Anschliessend Rosenkranzgebet. Zimmermann.
220.20; Aufgaben des Bistums: S
2. Fastensonntag
Jahrzeit für Gottfried und Louise Fr. 128.90/ D Fr.148.20.
Kollekte für Ärzte ohne
Schor-Kaufmann; für Oskar und
Grenzen.
Bertha Grolimund-Allemann; für GEMEINSAME MITTEILUNGEN
Samstag, 19. März
Albert Schor-Brunner; für Emil
18.00 Eucharistiefeier.
Ziegler-Emch. Fronfastenjahrzeit Beichtgelegenheit
Jahrzeit für Alois und Marie für Albert und Bertha Lehmann- Jeden Donnerstagabend, 19–19.45
Werder-Berger; für Bertha und Lehmann; für Elise Jäggi und Uhr, in der Pfarrkirche Subingen
Josef Schläfli-Kofmel und Tochter Elise.
oder nach Vereinbarung.
Am Dienstag, 22. März, sind Sie
eingeladen, das Sakrament der
Krankensalbung – welches Kraft
und Mut für den weitern Weg
schenken will – im Nachmittagsgottesdienst
um 14.00 Uhr zu
empfangen.
Im Anschluss sind Sie herzlich zu
Kaffee, Tee und Kuchen in den
Pfarrsaal eingeladen. In froher
Runde kann noch ein wenig geplaudert
werden, bevor es wieder
in die eigenen vier Wände geht.
Kommunikantenlager
Von Freitagabend, 25., bis Sonntagnachmittag,
27. März, sind unsere
Erstkommunikanten in Lützelflüh
im Lager, wo sie sich mit ihrer
Katechetin auf ihren grossen Tag
der Erstkommunion vorbereiten.
Irisches Sprichwort
Es gibt Menschen,
die die Welt verzaubern,
einfach weil sie da sind.
05.04. Senioren-Nachmittag.
16.04. Palmbinden.
Pfarreisekretariat
Am Mittwoch, 23. März, bleiben
beide Pfarreisekretariate geschlossen,
da beide Sekretärinnen an der GV der
Pfarreisekretärinnen teilnehmen.
Zeit zur Umkehr
Gott, die Fastenzeit ist eine Zeit der
Umkehr. Sie lädt uns dazu ein, uns
wieder neu dem Leben zuzuwenden.
Sie bietet uns die Gelegenheit, Jesus
Christus zu begegnen und seine Hingabe
und Auferstehung tiefer zu erfahren.
Er hat für die Kranken gesorgt
und die Hungrigen gespeist.
Zweifellos missbilligt er heute die
Gleichgültigkeit, die Millionen von
Menschen zum Hungertod verurteilt.
Gott, du willst, dass alle Völker
der einen Menschheit zusammenhalten,
damit sie sich entfalten können.
Erfülle die Herzen deiner Kinder
mit deiner Liebe, auf dass sie das
Schicksal ihrer Schwestern und Brüder
in anderen Völkern berühre. Du
hast die Erde uns Menschen anvertraut,
damit sie der Entfaltung aller
diene in Achtung vor den anderen –
durch Jesus Christus, unseren Herrn
und Gott, der mit dir in der Einheit
des Heiligen Geistes lebt und regiert
jetzt und alle Zeit.
Samaritain Kyoni, DR Kongo

Pfarrei Maria Himmelfahrt Deitingen
Pfarramt: Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, 032 614 16 06
Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, pfarrer@pfarramt-deitingen.ch
Seelsorgerin: Rosa Tirler, 032 614 16 06, seelsorge@pfarramt-deitingen.ch
Pfarreisekretärin: Gislinde Fritzius-Jerg, Mittwoch und Donnerstag, 9–11 Uhr, sekretariat@pfarramt-deitingen.ch
Vermietung Pfarreiheim Baschi: Beatrice Reiterer, 032 614 15 81
Sakristanin: Irène Zuber, 032 614 11 81
Kirchgemeindepräsidentin: Daniela Flury-Kofmel, 032 614 19 96
Verwaltung: Susanne Dubach, 032 614 19 66
MITTEILUNGEN
Ökumenischer Suppentag
Wir laden Sie wieder zu einer
schmackhaften Suppe am Samstag,
12. März, 11.30–13.00 Uhr,
im Pfarreiheim Baschi ein. Ein
herzliches Willkommen: Mitglieder
des Dritte-Welt-Vereins und
des reformierten Pfarrkreises.
Kirchenchor
Im Gottesdienst vom Sonntag, 13.
März, 9.30 Uhr, wird uns der Kirchenchor
musikalisch begleiten.
Frauengemeinschaft
Generalversammlung
Am Freitag, 18. März, 19.30 Uhr,
lädt die Frauengemeinschaft ganz
herzlich zu ihrer GV ein und freut
sich auf zahlreiche Mitglieder.
Nähere Angaben dazu wurden
der persönlichen Einladung beigelegt.
Erstkommunionvorbereitung
Eltern-Kind-Morgen
Am Samstag, 19. März, 9.00 Uhr,
treffen sich alle Erstkommunionkinder
mit ihren Eltern zu einem
Eltern-Kind-Morgen. Sich gemeinsam
auf die bevorstehende Erstkommunion
einstimmen, Gemeinschaft
erleben, Zeit füreinander
haben; Zeit zu erzählen, singen,
Geschichten hören und Zeit, unser
Fest der Erstkommunion zu planen,
sind die Ziele dieses Vorbereitungsmorgens.
Nach einer anschliessenden
Versöhnungsfeier
schliessen wir den Vorbereitungsmorgen
mit einer Teilete ab.
Sunntigsfiir
Zur Sunntigsfiir am Sonntag,
20. März, 10.00 Uhr, sind alle
1.– 3.-Klässler zum Thema «In der
Wüste» herzlich eingeladen.
Es freuen sich auf viele Kinder
Doris Eberhard und
Gisela Ruetsch
Dritte-Welt-Verein
Mitgliederversammlung
Der Dritte-Welt-Verein Deitingen-
Subingen lädt alle Interessierten
zur Mitgliederversammlung am
Donnerstag, 24. März, 20.00 Uhr,
ins Pfarreiheim Baschi ein.
Kollekte
Nach der Brotfeier am 19. Februar
konnten die Erstkommunionkinder
beim Brot- und
Mehlverkauf Fr. 321.20 einnehmen.
Der Erlös wurde an die Jumi-Fastenopferaktion
für ein Kinderprojekt
im Kongo überwiesen.
Herzlichen Dank.
Segensgebet aus Südafrika
Herr,
bitte gehe vor uns her und leite
uns;
gehe neben uns und nimm uns
an;
sei über uns und beschütze uns;
bleibe hinter uns und lenke uns;
sei unter uns und trage uns;
bleibe bei uns und liebe uns.
ZUR BESINNUNG
Fasten
heisst lernen, mit den einfachen
Dingen glücklich zu sein.
Fasten heisst, sich frei machen von
den tausend Fesseln der tausend
toten Dinge.
Fasten heisst, die einfachen, kleinen
Freuden in Dankbarkeit geniessen.
Phil Bosmans
Pfarrei St. Urs und Viktor, Subingen
Pfarramt: Luzernstrasse 49, 4553 Subingen, pfarramt@pfarramt-subingen.ch
Pfarrer: Beat Kaufmann, pfarrer@pfarramt-subingen.ch
Pfarreisekretärin: Manuela Bachmann, sekretariat@pfarramt-subingen.ch
Bürozeiten: Mittwoch von 9.45 bis 11.30 Uhr, Tel. 032 614 40 81
Kirchgemeindepräsident: Meinrad Vögtlin, 032 614 33 15, praesident@pfarramt-subingen.ch
MITTEILUNGEN
Fastenopferunterlagen
Die Fastenopferunterlagen zum
Thema «Des einen Schatz, des
anderen Leid» (Agenda und Opfersäckli),
werden an alle katholischen
Schüler verteilt. Ausserdem
sind sie in der Kirche und
im Pfarramt aufgelegt. Wir bitten
Sie, sich zu bedienen.
Auf telefonische Anfrage, Telefon
032 614 40 81, werden wir Ihnen
die Unterlagen auch gerne
per Post zustellen.
1. Fastensonntag
Zu Beginn der Fastenzeit wird
der Gottesdienst am 12. März,
um 18.00 Uhr mitgestaltet durch
den Kirchenchor Subingen.
Elternabend Ministranten
Am Montag, 14. März, findet um
20.00 Uhr im Kindergarten Hoger
ein Elternabend der Ministranten
statt. Die Eltern werden in-
formiert über die Jahresplanung
sowie das Ministrantenlager im
Sommer.
Erstkommunionvorbereitung:
Versöhnungsfeier
mit «Teilete»
Am Mittwoch, 16. März, um
18.00 Uhr laden wir alle Erstkommunionkinder
mit ihren Familien
zu einer Versöhnungsfeier in die
Kirche ein. Anschliessend sitzen
wir bei einer «Teilete» im Kindergarten
Hoger gemütlich zusammen.
Wir stimmen uns so auf das bevorstehende
Fest der Erstkommunion
ein.
Kreativtag der Firmlinge
Am Samstag, 26. März, treffen
sich alle Firmlinge von 9.00 bis
14.00 Uhr im Kindergarten Hoger
zum Kreativtag. Gemeinsam
werden wir auch das Mittagessen
einnehmen.
Ministrantenanlass
Am Sonntag, 27. März, findet ein
Repetitionsanlass für alle Ministranten
statt. Wir treffen uns um
14.00 Uhr in der Kirche. Anschliessend
kommen wir zum gemütlichen
Teil. Im Kindergarten Hoger
wird es ein feines Dessert geben
und gemeinsam spielen wir Lotto.
Ökumenischer Mittagstisch
Am Dienstag, 29. März, sind alle
Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen
Mittagstisch im Restaurant
Kreuz willkommen. Anmeldungen
sind bis am Freitag, 25.
März, an Frau Helene Müller, Telefon
032 614 14 97, zu richten.
VORANZEIGE
Ökumenischer Suppentag
Ökumenischer Gottesdienst am
Sonntag, 3. April, um 10.30 Uhr
in der Kirche. Anschliessend Fastensuppe
in der Mehrzweckhalle.
KONZERTE
Gospel-Konzert
Am Sonntag, 20. März, um
17.00 Uhr findet in der Kirche
ein Gospel-Konzert statt mit
dem Biberister-Gerlafinger Gospel-Chor.
Organisiert wird dieser
Anlass durch die Kultur- und
Sportkommission der Einwohnergemeinde
Subingen.
Dazu sind alle herzlich eingeladen.
ZUR BESINNUNG
Fasten
ist nicht zuerst einfach der Verzicht
auf Speise allein.
Es bedeutet, dass wir leer werden,
dass wir frei werden …
Fasten
heisst nicht einfach Fitnesstraining,
sondern es heisst, dass wir
uns als Menschen ganz öffnen,
frei werden von Abhängigkeiten
…
Vom einfachsten Stossseufzer bis
zum feierlichen Gottesdienst gehören
alle Formen unseres Betens
dazu.
Kardinal Karl Lehmann
KIRCHENBLATT 6 2011
13

Pfarrei Bruder Klaus Gerlafingen
Pfarramt: Hauptstrasse 33, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 65 88
E-Mail: pfarramt@pfarrei-gerlafingen.ch/www.pfarrei-gerlafingen.ch
Gemeindeleiter: Heinz Werder
Mitarbeitender Priester: Dr. Rudolf Schmid, Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30
Seelsorgerin: Brigitte Werder
Pfarreisekretariat:
Margrit Späti (Öffnungszeiten:
Di bis Fr 9.00–11.00)
Sakristanin: Birgit Friedrich,
Tel. 032 675 55 49
GOTTESDIENSTE
Samstag, 12. März
17.30 Eucharistiefeier:
Kriegstetten.
Sonntag, 13. März
1. Fastensonntag
11.00 Eucharistiefeier.
14.00 Eucharistiefeier und
Krankensalbung.
Diözesane Kollekte
für die Aufgaben des Bistums.
Dienstag, 15. März
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 19 März
17.30 Eucharistiefeier.
Opfer für Studentenpatronat.
Gest. Jahrzeit für: Trudy u. Fritz
Scheidegger-Kaiser; Hermann u.
Martha Müller-Bläsi.
Gedächtnis für: Hedy Imboden;
Maria Weibel-Bucher.
Sonntag, 20. März
2. Fastensonntag
11.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 22. März
9.00 Eucharistiefeier.
Rosenkranzgebete
Montag, 13.30 Uhr.
Dienstag, 13.30 und 17.45 Uhr,
für Priester und Ordensleute,
anschl. Kreuzwegandacht.
Mittwoch, 17.30 Uhr.
Donnerstag, 17.30 Uhr,
für Priester und Ordensleute.
Freitag, 13.30 Uhr.
Sonntag, 17.30 Uhr.
Gottesdienste in Gerlafingen
Sonntag, 27. März, 11.00 Uhr.
Samstag, 02. April, 17.30 Uhr.
Sonntag, 03. April, 10.00 Uhr.
MITTEILUNGEN
Geburtstag
Zum 80. Geburtstag am Freitag,
18. März, gratulieren wir Frau
Giulia Fogliaresi-Migliorata, Azaleenstr.
2a; zum 70. Geburtstag
ebenfalls am Freitag, 18.
März, gratulieren wir Frau Adelheid
Macucci-Mottet, Grüttmattstr.
12, und zum 93. Geburtstag
am Sonntag, 20. März, gratulieren
wir Frau Elsa Schwab-Deiss,
Rosenstr. 22.
Wir wünschen den Jubilarinnen alles
Gute und Gottes Segen.
14
KIRCHENBLATT 6 2011
Bibelrunde
Die Bibelrunde mit Hr. Pfr. R. Schmid
trifft sich am Mittwoch, 23. März,
um 19.30 Uhr im Pfarreiheim.
Aschermittwoch
Wortgottesdienst zum Aschermittwoch
am 9. März, um 19.00 Uhr
in der Kapelle. Dabei wird auch die
geweihte Asche ausgeteilt.
Krankensonntag
Am Sonntag, 13. März, um 14.00
Uhr beginnt die Eucharistiefeier
mit Krankensalbung. Krankenbesuche
werden auch im Spital
oder zu Hause gemacht. Wir bitten
um entsprechende Mitteilung
im Pfarramt.
Versöhnungsweg
Die Schüler der 4. Klasse haben
sich im Religionsunterricht intensiv
mit dem Thema «Versöhnungsweg»
auseinandergesetzt. Nun
werden sie das Versöhnungssakrament
empfangen. Am Samstag,
19. März 2011, begeben sich die
Schüler nach einem speziellen Plan
auf einen Versöhnungsweg, auf
welchem die Kinder wichtigen Lebensbereichen
begegnen: Das Zuhause,
die Freizeit, die Schule usw.
Die Gestaltung der Stationen sollen
Denkanstösse über unser Verhalten,
unsere Licht- und Schattenseiten
vermitteln. Bei einer Station
werden die Kinder zum persönlichen
Versöhnungsgespräch erwartet.
In einem Dank- und Familiengottesdienst
um 17.30 Uhr
in der Kirche wird auch die Pfarrei
in diesen Versöhnungsweg einbezogen,
denn jede Versöhnung hat
nebst einer individuellen Standortbestimmung
auch einen Gemeinschaftscharakter.
Heilfasten
Vom Montag, 14., bis Freitag, 18.
März, wird ein gemeinsames Heilfasten
zusammen mit den Pfarreien
Biberist und Kriegstetten
angeboten. Die Angemeldeten
treffen sich jeden Tag zum Austausch
und spirituellen Impuls in
Biberist. Zeit- und Treffpunkt werden
den Angemeldeten persönlich
mitgeteilt. Genaue Angaben zum
Heilfasten erteilt ihnen Frau Renate
Knellwolf, Obergerlafingen,
Tel. 032 675 38 43.
Anmeldung bitte möglichst umgehend
an das kath. Pfarramt Biberist,
Tel. 032 671 20 30, oder
an Brigitte Werder, Tel. 032 675
65 88.
Firmung–TanzmitdemWind
Elternabend
Die Eltern der Kinder des Firmkurses sind herzlich zur zweiten Zusammenkunft
eingeladen, am Mittwoch, 16. März, um 20.00 Uhr im Pfarreiheim.
Wir möchten aufzeigen, wo die Kinder im Religionsunterricht
und im Pfarreipraktikum stehen, welche theologische Bedeutung die
Firmung hat und auch praktische Fragen rund um das Fest der Firmung
besprechen. Wir freuen uns, wenn jedes Kind von einem Elternteil
vertreten ist.
Brigitte und Heinz Werder
Fastensuppe
Am Freitag, 18. März und 25. März, ab 11.30
Uhr, finden die Suppentage im Pfarreiheim statt.
Zu diesen Suppentagen sind alle recht herzlich
eingeladen.
Meditatives Tanzen
Mit dem Frühling bricht neues Leben auf. Neues kann sich in unserem
Leben nur entfalten, wenn wir dafür offen sind, wenn nicht alles festgelegt
ist auf das Alte. Der Engel der Offenheit möge uns öffnen für das,
was Gott mit uns vorhat. Beim meditativen Tanzen Erstarrtes ablegen, das
Herz öffnen und einander begegnen, dazu lade ich Sie herzlich ein: am
Mittwoch, 23. März, von 19.30–21.00 Uhr im Pfarreiheim Gerlafingen.
Brigitte Werder-Wullimann
Fastenaktion
«Des einen Schatz, des andern Leid: Bodenschätze und Menschenrechte.»
Im Zentrum der Aktion 2011 vom Fastenopfer stehen einmal
mehr Menschen, denen es am Notwendigsten fehlt. Die ökumenische
Aktion unterstützt hauptsächlich Menschen in armen Bevölkerungsgruppen,
die ihr Leben aus eigener Kraft verbessern wollen. In der Fastenagenda,
die in der Kirche zum Mitnehmen aufliegt, finden sie zu
diesem Thema Texte, Sprüche und Geschichten.
Infolge Demission der Stelleninhaberin suchen wir eine/einen
Kirchgemeindeschreiberin/
Kirchgemeindeschreiber
per 1. Juli 2011.
Das Aufgabengebiet umfasst die Protokollführungen von Kirchgemeindeversammlungen,
Kirchgemeinderats- und einzelnen Kommissionssitzungen
sowie die Korrespondenzarbeiten der Kirchgemeinde mit
Behörden, Dienststellen und Kirchgemeindepersonal.
Die Entlöhnung richtet sich nach der Dienst- und Gehaltsordnung der
Kirchgemeinde.
Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, PC-Kenntnisse in Word
und Excel sowie Kenntnisse in der Protokollführung sind von Vorteil.
Auskunft erteilt Ihnen gerne die Kirchgemeindeschreiberin Frau I. Exposito,
Horriwil, Tel. 032 614 34 64.
Bewerbungen sind schriftlich zu richten an:
Röm.-kath. Kirchgemeinde
Kriegstetten-Gerlafingen
Herrn R. Tschol, Präsident
Poststrasse 15, 4557 Horriwil
Tel. 032 614 31 87.

Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten
Pfarramt: Hauptstrasse 63, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 60 10, Fax 032 675 09 35
E-Mail: pfarramt@pfarrei-kriegstetten.ch/Homepage: www.pfarrei-kriegstetten.ch
Gemeindeleiterin: Bernadette Lütolf-Frei
Mitarbeitender Priester: Dr. Rudolf Schmid, Tel. 032 675 76 30
Seelsorgerin: Brigitte Werder-Wullimann
Pfarreisekretariat: Barbara Walker und Therese Jäggi (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00)
Sakristan: Gaudenz Kläusler,
Tel. 032 614 10 74
Sakristei: Tel. 032 675 57 46
Pfarreiheim: Tel. 032 675 18 51
Reservation: Pfarreisekretariat,
Tel. 032 675 60 10
(Di bis Fr 9.00-11.00)
9.00–11.00)
GOTTESDIENSTE
Samstag, 12. März
1. Fastensonntag
17.30 Kriegstetten:
Eucharistiefeier.
Sonntag, 13. März
9.30 Kriegstetten:
Eucharistiefeier.
Kollekte für die Aufgaben
des Bistums.
Mittwoch, 16. März
8.30 Horriwil: Eucharistiefeier.
17.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 17. März
19.00 Recherswil: Eucharistiefeier
zum Josefstag.
Freitag, 18. März
19.00 Kriegstetten:
Eucharistiefeier.
Dreissigster für: Arthur Misteli-
Lauber, HA.
Jahrzeit für: Josef und Julia
Lüthi-Fillinger, KR; Barbara
Müller-Fillinger, Langendorf;
Thomas Weissen-Bayard, HO;
Linus Ziegler-Ris, HO; Viktoria
Schreier-Büttiker, HO; Jakob
und Hedwig Schärer-Wyss, KR;
Johann und Mathilde Gasche-
Thomann, OE; Max und Emma
Kaiser-Giger, RE; Walter und
Gertrud Kaufmann-Jäggi, RE.
Samstag, 19. März
2. Fastensonntag
17.30 Gerlafingen: Eucharistiefeier.
Sonntag, 20. März
9.30 Kriegstetten: Familiengottesdienst
mit Taufgelübdeerneuerung
der Erstkommunionkinder.
Mitwirkung der Bläsergruppe.
Gschichtligruppe.
Kollekte für: Kovive, Luzern.
Mittwoch, 23. März
8.30 Horriwil: Eucharistiefeier.
17.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 24. März
8.30 Recherswil:
Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Gebet
vor dem Allerheiligsten.
Freitag, 25. März
19.00 Kriegstetten:
Eucharistiefeier.
Dreissigster für Peter Affolter-
Ziegler, HO
Jahrzeit für: Eugen und Emma
Gerber-Ochsenbein, Frieda
Gerber-Gygax, HER; Paul und
Anna Lüthy-Huber, KR; August
und Marie Huber-Frei, KR;
August Huber, Marie Huber und
Gertrud Huber, KR; Emil Fuchs-
Gerber, KR; Werner Guldimann-
Niggli, HO; Kurt Rüegg-Bühler,
HO; Hermann und Louise Portmann-Reinert,
OG; Walter und
Frieda Schwaller-Bucher, Su-
sanne Jäggi-Schwaller, RE; Albert
und Marie Affolter-Pally, RE.
PFARREILEBEN
Zum Gedenken
Am 27. Februar ist Peter
Affolter-Ziegler aus Halten
im Alter von 88 Jahren in das andere
Leben hinübergegangen. Gott
nehme unseren lieben Verstorbenen
in seinen ewigen Frieden auf.
Den Angehörigen entbieten wir
unser herzliches Beileid.
MITTEILUNGEN
Heilfasten
Vom Montag 14. bis Freitag 18.
März gemeinsames Heilfasten mit
der Pfarrei Biberist.
Anmeldungen umgehend an das
Kath. Pfarramt Biberist 032 671
20 30 oder an Brigitte Werder 032
675 65 88 (Näheres siehe Pfarrei
Gerlafingen).
Bibelabend
Zum Bibelabend mit Dr. R. Schmid
sind insbesondere alle Lektoren
und Kommunionhelfer, aber auch
alle Interessierten am Mittwoch,
16. März um 19.30 Uhr im Pfarreiheim
eingeladen.
Firmkurs:
Erlebnisnachmittag im Wald
Am Samstag, 19. März um 13.30
Uhr treffen sich die Firmlinge mit
dem Velo beim Pfarreiheim.
Katecheserunde
Am Montag, 21. März um 8.30
Uhr in der ref. Kirche.
Vorbereitung Liturgiegruppe
Am Dienstag, 22. März bei Josy
Bommer, Recherswil.
Vorstand Frauengemeinschaft
Dienstag, 22. März um 19.30 Uhr
im Pfarreiheim.
Kultusverein Recherswil-
Obergerlafingen
Vorstandssitzung Dienstag, 22.
März um 20.00 Uhr bei Theres
Jäggi.
Pfarreisekretariat
Am Mittwoch, 23. März ist das Sekretariat
geschlossen.
Meditatives Tanzen
Mittwoch, 23. März von 19.30-
21.00 Uhr im Pfarreiheim Gerlafingen
eingeladen (nähere
Informationen siehe Pfarrei Gerlafingen).
Kegelabend
Am Freitag, 25. März, sind alle Minis
zum gemütlichen Kegelabend
um 18.30 Uhr im Restaurant Bahnhöfli
in Subingen eingeladen. Wir
treffen uns um 18.30 Uhr direkt
beim Restaurant.
Erlebnisnachmittag der
Erstkommunionkinder
am Mittwoch, 16. März,
14.00–16.00 Uhr,
im Pfarreiheim
Kriegstetten.
Gottesdienst zum Josefstag
in der Kapelle Recherswil
Mittagessen für
alleinstehende Frauen
Sonntag, 20. Februar, im Rest.
Kastanienbaum, Recherswil.
Anmeldung an:
Frau Vreni Winterhalder,
Tel. 032 675 56 19.
Taufgelübde-Erneuerung
der Erstkommunionkinder
Im Familiengottesdienst vom Sonntag, 20. März, um 9.30 Uhr erneuern
die Erstkommunionkinder ihr Taufgelübde.
Herzlich willkommen.
Der Gottesdienst zum Josefstag findet dieses Jahr am Donnerstag,
17. März, um 19.00 Uhr in der Josefskapelle in Recherswil statt. Bitte beachten
Sie, dass deshalb am Vormittag keine Eucharistie gefeiert wird.
Anschliessend lädt der Kultusverein Recherswil-Obergerlafingen zum
gemütlichen Beisammensein ins Rest. Kastanienbaum ein.
Mitteilung aus
dem Kirchgemeinderat
Am 22. März 2011 wählte der Kirchgemeinderat Hans Jörg Glanzmann,
Kriegstetten, als neues Gemeinderatsmitglied für den Rest der Amtsperiode
2009–2013. Wir heissen Herrn Glanzmann in unserem Rat herzlich
willkommen und wünschen ihm eine gute Zeit in unserer Runde.
Für den Kirchgemeinderat: R.Tschol, KG-Präsident
Infolge Demission der Stelleninhaberin suchen wir eine/einen
Kirchgemeindeschreiberin/
Kirchgemeindeschreiber
per 1. Juli 2011.
Das Aufgabengebiet umfasst die Protokollführungen von Kirchgemeindeversammlungen,
Kirchgemeinderats- und einzelnen Kommissionssitzungen
sowie die Korrespondenzarbeiten der Kirchgemeinde mit
Behörden, Dienststellen und Kirchgemeindepersonal.
Die Entlöhnung richtet sich nach der Dienst- und Gehaltsordnung der
Kirchgemeinde.
Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, PC-Kenntnisse in Word
und Excel sowie Kenntnisse in der Protokollführung sind von Vorteil.
Auskunft erteilt Ihnen gerne die Kirchgemeindeschreiberin Frau I. Exposito,
Horriwil, Tel. 032 614 34 64.
Bewerbungen sind schriftlich zu richten an:
Röm.-kath. Kirchgemeinde, Kriegstetten-Gerlafingen, Herrn R. Tschol,
Präsident, Poststrasse 15, 4557 Horriwil, Tel. 032 614 31 87.
KIRCHENBLATT 6 2011
15

Pfarrei St. Josef Luterbach
Pfarramt: Hauptstrasse 2, 4542 Luterbach, Tel. 032 682 21 45, Fax 032 682 44 44
E-Mail kath-kirche.luterbach@bluewin.ch
Gemeindeleitung: vakant
Sekretariat: Verena Moser-Schwaller, Tel. 032 682 21 45
Bürozeiten: Di bis Fr 9.00–11.00
Koordinator: Kurt Ochsenbein, Bahnweg 9, Tel. 032 682 21 72
Notfall-Nr. 079 654 22 20
Sakristanin: Trudy Ochsenbein, Bahnweg 9,
Tel. 032 682 40 47;
Pfarreiheim-Reservationen:
Marianne Saner, Bahnweg 2,
Tel. 032 682 66 26, 076 512 86 12
Katechetinnen: Emma Wyss, Tel. 032 637 23 50,
Judith Zoller, Tel. 032 682 10 04 und
Gisela Schacher, Tel. 062 216 86 66
«Eine echte Gemeinschaft beginnt
in den Herzen der Menschen.»
Sprichwort aus Uganda
GOTTESDIENSTE
Samstag, 12. März
11.00 Ökum. Chinderfiir
in der kath. Kirche.
Sonntag, 13. März
Erster Fastensonntag
10.00 Sonntagsgottesdienst mit
Paul Zemp, Langendorf. Segnung
und Austeilung der Asche.
Gedächtnis Wilhelm Egger-Binz;
Käthi Fluri-Moser; Hansruedi
Jordi-von Arx; Martha Graf-
Zuber; Robert und Ida Müller-
Vogt.
Türkollekte: für die Aufgaben
des Bistums.
Donnerstag, 17. März
14.00 Krankensegnungsfeier
und Krankensalbung mit
Cyrill und Rita Meier-Sparr,
Wiedlisbach.
Samstag, 19. März
St. Josef, Kirchenpatron
unserer Pfarrei
«Grosses Seppi-Fest»
17.00 Gottesdienst für «Chlii
und Gross» zum Fest unseres
Kirchenpatrons.
Mitgestaltung: Liturgieteam
und Kirchenchor St. Josef. Gedächtnis
Emil und Lilly Graf-
Brunner.
Türkollekte: St.-Josefs-Opfer: für
die Ausbildung von Priestern,
Diakonen usw. auf dem dritten
Bildungsweg.
Anschliessend Josefsfest mit Speis
und Trank usw. im Pfarreiheim.
Sonntag, 20. März
Kein Gottesdienst.
15.45 Gottesdienst
der Tamilenmission.
Sonntag, 27. März
Dritter Fastensonntag
10.30 Ökum. Gottesdienst
für «Chlii und Gross» mit Rita
Meier-Sparr und Rolf Weber.
Mitgestaltung der 5.-Klässler
von Judith Zoller und Ruedi
Scheiwiller.
Türkollekte: für das Fastenopferprojekt
und «Brot für alle».
MITTEILUNGEN
Ökum. Chinderfiir
Chunnsch ou?
Für Kinder ab 3 Jahren
bis und mit Kindergarten.
Am Samstag, 12. März,
um 11 Uhr in der kath. Kirche.
Austeilung der
Asche
Sonntag,
13. März, 10 Uhr
Das Zeichen der Asche lenkt
den Blick auf unsere Unzulänglichkeiten
und die Begrenztheit
unseres Lebens. Die Form des
Kreuzes verweist uns aber zugleich
auf unseren Glauben und
unsere Hoffnung, dass aus unseren
Unzulänglichkeiten neues
Leben entstehen kann – wenn
wir bereit sind umzukehren.
Krankensalbung –
Sakrament des Lebens
Wer gelitten hat
wird verstehen können.
Wer verwundet ist
wird heilen können.
Wer geführt ist
wird weisen können.
Wer getragen ist
wird tragen können.
Martin Gutl
Jeder Mensch will leben,
will glücklich leben.
Unbeschwerte Lebensfreude – das
ist sein grösster Wunsch. Wir wehren
uns gegen alles, was dem entgegensteht.
Gott will unsere Freude. Er hat seinen
Sohn gesandt, dass er uns das
Leben verspricht und die Botschaft
der Freude verkündet. Dennoch
kennt das leben nicht nur frohe
Stunden.
Das Glück des Lebens wird spürbar
bedroht, wenn sich Krankheiten
einstellen, vor allem lang
andauernde oder gar unheilbare
Krankheiten.
Zum Empfang der Krankensalbung
in einer gemeinsamen Feier
sind alle Pfarreiangehörigen herzlich
eingeladen.
Donnerstag, 17. März, um 14 Uhr
in unserer Kirche. Anschliessend
Imbiss im Pfarreiheim.
Kirchenchor St. Josef
Josefstag: Samstag, 19. März, um
17 Uhr.
Mitwirkung im Gottesdienst, Vorprobe
um 16.30 Uhr.
Meditationsecke
in der Kirche
Vom Aschermittwoch bis Karfreitag
wird in der Kirche wieder
eine Meditationsecke mit dem Jugendkreuzweg
und dem Fastenopfer
2011 eingerichtet.
Diese Meditationsecke eignet
sich sehr gut als Begegnungs-,
Diskussions- und Meditationsort
und kann von den Schulen, Vereinen
und Organisationen, aber
auch von Privaten genutzt werden.
Hungertuch
Das neue Hungertuch des westafrikanischen
Künstlers Sokey A.
Edorh lädt zu einer Entdeckungsreise
ein: Je länger wir es betrachten,
desto mehr sehen wir.
Das Bild zeigt das Leben in einem
afrikanischen Slum. Es
sind starke Menschen, die uns
begegnen. Sie organisieren
sich und helfen einander. In ihrer
unmittelbaren Nähe stehen
Bohrtürme und Hochhäuser der
Hochfinanz: Extreme Armut und
grenzenloser Reichtum sind untrennbar
verbunden und stehen
sich doch wie zwei Welten gegenüber.
Zu den Bildern des Hungertuches
gibt es ein Meditationsheft
mit Texten des bekannten spirituellen
Autors und Kapuziners Anton
Rotzetter.
Kirchenopfer und Spenden
01.01. Fr. 154.45 (Epiphanieopfer
für die inländische Mission);
09.01. Fr. 118.60 (Solidaritätsfonds
für Mutter und Kind und
SOS werdende Mütter); 16.01.
Fr. 140.85 (Kollegium St-Charles,
Pruntrut); 23.01. Fr. 138.40 (Caritas
Schweiz Kanton Solothurn);
30.01. Fr. 87.10 (Kinderheim
Bachtelen, Grenchen); 06.02. Fr.
95.65 (FAIRMED, Bern «Leprahilfe»);
13.02. Fr. 121.20 (Pfarrei);
19.02. Fr. 106.05 (Aufgaben des
Bistums); 27.02. Fr. 156.20 (Studentenpatronat).
Spenden: Fr. 200.– (Kirchenchor
St. Josef an Ensemble «mobile»).
Allen Spenderinnen und Spendern
ein herzliches Dankeschön!
Fastensuppentag
mit ökum.
Gottesdienst
Sonntag, 27. März,
10.30 Uhr. Mitgestaltung:
Religionsschüler der 5.
Klasse von Judith Zoller
und Ruedi Scheiwiller.
11.30 Uhr, Suppenzmittag
im Pfarreiheim.
Josefstag
Herzliche
Einladung
am Samstag,
19. März 2011.
Ab 14 Uhr bauen und gestalten
unsere Kinder ihre persönliche
«Seppiuhr».
Ab 15 Uhr gibt es eine «Fruchtige
Kaffeestube» für alle.
Um 17 Uhr ist die «Josefs-
Fiir für Gross und Chlii» zum
Thema «Zeit» mit den gebastelten
Uhren in der Kirche.
Anschliessend um ca. 18 Uhr:
SpeisundTrankmit«Seppikafi
spezial» im Pfarreiheim
für alle.
Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen,
aktiven und freudigen
«Patroziniumstag».
Vorbereitungsgruppe
Seppi-Fest
16
KIRCHENBLATT 6 2011

Pfarrei St. Martin, 4528 Zuchwil
Pfarramt: Hauptstr. 32, Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82, E-Mail: kath@pfarrei-zuchwil.ch
Gemeindeleiter: Paul Armin Bühler-Hofstetter, Diakon, Hauptstr. 32, Natel 079 656 05 49,
Seelsorglicher Mitarbeiter (Teilzeit): Peter Unold, Rainstr. 33, Tel. 032 685 44 45
Pastoralassistentin (Teilzeit): Esther Holzer, Staalenhofweg 7, 4513 Langendorf,
Tel. 032 621 38 51 (privat); Tel. 032 623 32 11 (Büro St. Ursen)
Sekretariat: Rosemarie Juchli-Stalder. Bürozeiten im Pfarramt: Montag 14.00–16.00 Uhr;
Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00–11.00 Uhr; Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82
Kirchgemeindeverwaltung: Hess Treuhand + Revisions GmbH, Bühlstrasse 17, 4528 Zuchwil,
Tel. 032 685 65 42, Fax 032 685 65 10
Sakristan: Edoardo Rostan, Gländstr.10,
4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 48 47,
Natel 079 303 77 65
Pfarreiheimwarte : Christine und Hans Spichiger-
Uhlmann, Gartenstrasse 8, Tel. 032 685 31 40,
E-Mail: hans.spichiger@gawnet.ch
Pfarreiheim: Tel. 032 685 29 69
www.pfarrei-zuchwil.ch
GOTTESDIENSTE
Samstag, 12. März
18.00 Kommunionfeier.
Sonntag, 13. März
1. Fastensonntag
10.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 16. März
10.00 Eucharistiefeier
im Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 17. März
9.00 Kommunionfeier.
18.30 Rosenkranzgebet
in kroatischer Sprache.
Samstag, 19. März
18.00 Eucharistiefeier mit Gedächtnis
für die Verstorbenen
der St.-Martins-Bruderschaft.
Sonntag, 20. März
2. Fastensonntag
10.00 Eucharistiefeier.
10.00 Chinderfiir zum
Thema «Teilen – Fastenzeit»
im Pfarreisaal.
Mittwoch, 23. März
10.00 Kommunionfeier
im Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 24. März
9.00 Kommunionfeier.
18.30 Rosenkranzgebet
in kroatischer Sprache.
Vorschau:
Am 27. März, 19.30 Uhr, findet
ein Sonntag-Feier-Abend zum
Thema «Teppichgewebe» statt.
Im Zentrum des aktuellen Projektes
der Interkulturellen Kreativwerkstatt
steht das eigens
für diesen Anlass komponierte
Stück «Carpet für Kirchenorgel».
Dazu formieren sich zum
Stück geschriebene Texte sowie
eine bildnerische Gestaltung.
MITTEILUNGEN
Anmeldung für die kirchliche
Trauung
Paare aus Zuchwil, die sich in diesem
Jahr kirchlich trauen lassen
möchten, sollen sich bitte im Pfarramt
anmelden.
Opferkollekten
12./13. März: Diözesane Kollekte
für die Aufgaben des Bistums;
19./20. März: für das Studentenpatronat.
Opfergaben im Februar
Für die Arbeit von Schwester Sara
Martina: Fr. 245.70; Caritas – für
die Überschwemmungsopfer in
Brasilien: Fr. 315.60; diözesane
Kollekte für die Aufgaben des Bistums:
Fr. 212.45; solothurnisches
Studentenpatronat: Fr. 253.10.
Besten Dank für Ihre Unterstützung!
Die Kollekte am Fasnachts-Sonntag-Feier-Abend
vom 27. Februar
betrug Fr. 541.45. Da die teilnehmenden
Gruppen auf einen
Beitrag verzichteten, kann die
gesamte Kollekte an das Fastenopfer
überwiesen werden. Herzlichen
Dank!
Pfarreikasse 2010
In die Opferlichtkasse wurden Fr.
6575.95 einbezahlt. Nebst dem
Kerzeneinkauf wurden aus diesem
Konto Fr. 2700.– für liturgische
Ausgaben verwendet.
Ins Antoniuskässeli wurden Fr.
970.40 gespendet.
Aus der Pfarreicaritas-Kasse wurden
Fr. 1308.– an Bedürftige und
verschiedene gemeinnützige Organisationen
weitergegeben.
FREUNDLICH EINGELADEN
Erstkommunion
Samstag und Sonntag, 12./13.
März: Vorbereitungswochenende
in Balsthal.
Donnerstag, 24. März, 19.30 Uhr:
Elternabend im Pfarreisaal.
Kinderkleiderbörse
Dienstag und Mittwoch, 15./16.
März, im Lindensaal.
Annahme: Dienstag, 13.30 bis
15 Uhr.
Verkauf: Mittwoch, 8.30 bis
11 Uhr (mit Kinderhütedienst im
katholischen Pfarreiheim) sowie
13.30 bis 14.45 Uhr.
Nähere Informationen unter:
www.kinderkleiderboersezuchwil.ch
Nuscheliträff
des Familienforums
Donnerstag, 17. März, 15 bis 17
Uhr, im katholischen Pfarreiheim
(Bühne).
St.-Martins-Bruderschaft
Samstag, 19. März, 18 Uhr: Gedächtnisgottesdienst,
anschliessend
Bott (Generalversammlung)
im Pfarreisaal.
Firmkurs 2010–2011
Gesprächsabende zum Thema
«Woher nehme ich die Kraft? Heiliger
Geist»: Montag, 21. März,
Dienstag, 22. März, und Mittwoch,
23. März. Wir treffen uns
um 19.30 Uhr im Forum-Raum
des Pfarreiheims.
CHRONIK
Unsere Verstorbenen
Aus unserer Pfarrei verstarben:
am 17. Februar: Domenico Bordi-
Grilec, wohnhaft gewesen am
Veilchenweg 4, im 71. Lebensjahr;
am 26. Februar: Marguerite Affolter-Borer,
wohnhaft gewesen im
Betagtenheim Blumenfeld, im 88.
Lebensjahr.
Pfarreistatistik 2010
Taufen: 10, wovon 4 durch Anderssprachigen-Missionen.
Erstkommunikanten/-innen: 21.
Gefirmte: 25.
Trauungen: 5 (alle auswärts).
Beerdigungen: 29 (wovon 3 auswärts).
WIR BETEN FÜR UNSERE
VERSTORBENEN
Samstag, 19. März
Jahrzeitgedächtnis für Emma und
Franz Studer-Zielmann.
Sonntag, 20. März, 9.30 Uhr
Monatsgedächtnis für Domenico
Bordi-Grilec in der Jesuitenkirche,
Solothurn.
Luegvorwärts:nichthilflos
Depression ist eine schwerwiegende
Krankheit. Ca.
20 % der Schweizer Bevölkerung
werden im Verlauf
des Lebens mindestens einmal
davon betroffen. Für unseren
Kanton Solothurn heisst
das: ca. 50000 Mitbürgerinnen
und Mitbürger können
von einer Depression heimgesucht
werden.
Eine Depression ist mehr als eine normale Traurigkeit. Sie ist kein
Ausdruck von Willensschwäche oder persönlichem Versagen. Eine
Depression kann man am ehesten mit einem schweren, andauernden
Erschöpfungszustand vergleichen. Charakteristisch ist, dass
der oder die Depressive nichts mit sich anfangen kann. Er oder sie
empfindet sich leistungsschwach und ist kaum kontaktfähig, man
fühlt sich in sich selber eingekerkert.
Für Betroffene und Angehörige ist eine Depression ein schwer zu
ertragendes Schicksal. Depressionen machen sprachlos und werden
von Erkrankten und ihren Nächsten oft verschwiegen. In unserer
Gesellschaft scheint diese Krankheit tabuisiert zu sein. Man
wagt es nicht, sich zu «outen».
Für viele scheint der Weg zur psychiatrischen Hilfe noch immer
durch Vorurteile verbaut zu sein. Fachleute schätzen, dass weniger
als 10 % der Betroffenen Hilfe beanspruchen. Und doch: Depression
ist medizinisch behandelbar und die Behandlung mittels Medikamenten
und Gesprächstherapie führt in sehr vielen Fällen zur
Heilung, zumindest aber zur dauernden Linderung der Krankheit.
Es ist nicht die Hilfe, die fehlt, sondern vielmehr, dass diese nicht
in Anspruch genommen wird. Das Übel besteht darin, dass Betroffene
beschämt sind und das Reden über Depressionen in unserer
Gesellschaft nicht «salonfähig» ist.
Diesem Übel soll nun in unserem Kanton begegnet werden. Letzthin
wurde die Kampagne «Solothurner Bündnis gegen Depression»
lanciert. Eine ganze Palette von Hilfen wird angeboten und
bekannt gemacht, vor allem aber soll erreicht werden, dass über
die Krankheit Depression in unserer Gesellschaft offen und zwangsfrei
– ohne Scheuklappen – geredet wird. Helfen auch Sie mit, dass
dies möglich wird.
Weitere Informationen sind im Internet erhältlich unter
www.solothurner-buendnis.so.ch.
Peter Unold (einer, der betroffen war)
KIRCHENBLATT 6 2011
17

Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg
Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach
Pfarrei Bellach
Pfarramt: Dreifaltigkeit, Friedhofstr. 5, 4512 Bellach, Tel. 032 618 10 49,
Fax 032 618 03 65, E-Mail: kath-pfarramt.bellach@bluewin.ch,
www.pfarrei-bellach.ch
Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 –11.30 Uhr, und Freitag, 14.00–17.30 Uhr.
Gemeindeleitung ad interim Peter Halter
Religionspädagogin: Beatrice Fessler-Roth
Tel. 032 351 40 22
Sekretariat: Beatrice Corti
Verwaltung: S. Gyger Treuhand
GmbH, Westbahnhofstr 2, 4502 Solothurn,
Tel. 032 623 21 23, Fax 032 622 97 32
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 13. März
9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
mit Peter Halter.
Jahrzeitgedächtnis für Othmar
Stämpfli-Späti; für Paul und
Frieda Flury-Heid. Kollekte: Diözesane
Aufgaben des Bistums.
9.30 Kindergottesdienst
in der Unterkirche.
Donnerstag, 17. März
9.00 Eucharistiefeier mit Paul
Zemp, anschliessend Rosenkranzgebet.
Sonntag, 20.März
10.30 Ökumenischer Gottesdienst
mit Pfarrer Hermann
Gilomen und Diakon Peter Halter
unter Mitwirkung der Firmlinge
und des Kirchenchores.
Kollekte: Fastenopfer/Brot für Alle.
Donnerstag, 24. März
16.45 Eucharistiefeier im Zentrum
Leuenmatt.
Sonntag, 13. März
9.30 Alessandra, Gianluca, Antonio,
Tobias, *Alice
Sonntag, 20. März
9.30 Adrian, Nicole, Alice, Eva-
Maria, * Wai Xing
AKTUELL
Ökumenischer Gottesdienst
Suppentag im Turbensaal
Wir laden Sie am 20. März um
10.30 Uhr herzlich zum ökumenischen
Gottesdienst in die kath.
Kirche ein. Firmlinge wirken mit
Gedanken und Gebeten mit. Musikalische
Gestaltung durch den
Kirchenchor unter der Leitung von
Luzia Vogelsang.
Nach dem Gottesdienst treffen wir
uns zum Suppenzmittag im Turbensaal.
Kuchenspenden können
vor oder nach dem Gottesdienst
im Turbensaal abgegeben werden.
Herzlichen Dank.
CHRONIK
Verstorben in der Pfarrei
Am 15. Februar 2011 verstarb im
Alter von 85 Jahren Frau Suzanne
Tanner-Bitter, wohnhaft gewesen
an der Kirchstrasse 19.
Gott schenke der lieben Verstorbenen
das ewige Leben. Den Angehörigen
entbieten wir unser
herzliches Beileid.
Liebe Freunde
des Kirchengesanges
Im Februar haben Sie in Ihrem
Briefkasten unseren Einzahlungsschein
gefunden. Wir durften
schon einige Zahlungseingänge
verbuchen.
Herzlichen Dank für Ihre finanzielle
Unterstützung. Gerne erfreuen
wir Sie weiterhin mit unseren
gesanglichen Beträgen.
Ihr kath. Kirchenchor
Unsere Generalversammlung
findet am 19. März 2011 statt.
Wirtreffenunsum17.00Uhrim
Zentrum Leuenmatt, Bellach. Alle
Mitglieder und Ehrenmitglieder
sind herzlich eingeladen.
Kinderkleiderbörse des Elternforums
Bellach im Turbensaal
Warenannahme
Montag, 14. März, 09.15–10.15 Uhr
Verkauf
Montag, 14. März, 18.30–20.00 Uhr
Dienstag,15. März, 08.30–09.30 Uhr
Auszahlung und Rückgabe
Dienstag, 15. März, 17.45–18.00 Uhr
Achtung: Warenmenge beschränkt.
Informieren Sie sich unter www.elternforum-bellach.ch
Das Elternforum Bellach und das Börsenteam
freuen sich auf Ihren Besuch.
Gedankensplitter
zum Aschermittwoch
Immer wieder Diskussionen mit den «Grossen» der Abschlussklassen:
Wozu müssen wir in den Reli? Ach dieser Text, nicht schon
wieder, das kennen wir bereits, haben wir hundert Mal gehört
– können wir nicht einen Film «reinziehen»? Es kann ja (in Gottes
Namen!) Jesus drin vorkommen, am liebsten wo er gekreuzigt
wird …
So setze ich mich an diesem trüben Tag in den Lesestuhl gleich neben
den Büchern und greife mir dieses und jenes heraus, beginne
zu lesen, Trouvaillen und Vergessenes, eines ruft das andere und
ichtreteeinindieGedankenwelt.Aschermittwoch,Fastenzeit–
Verzicht und Besinnung, wahrlich nicht Themen, worauf sich Pubertierende
stürzen. Und genau deshalb werden diese Begriffe
zur Herausforderung für mich in dieser Zeit, die dem Licht entgegengeht.Eswillzuoftdunkelwerdeninmir,wenndieTrauer
über verlorene Menschen in den vergangenen Monaten mich
packen. Wo bleibt die Hoffnung, die Zuversicht, der Glaube?
PaulCelanbegegnetmirineinemBuchmitGedichtenzurBibel.
Er schreibt einen Psalm für Menschen, die in der Gegenwart leben.
In Psalmen muss man sich versenken, sie wirken lassen, ihnen
Zeit geben. Auch Celans Sprache ist nicht einfach. Sein Psalm
kommtausderTiefefürdieTiefeinuns.Werist«Niemand»?Ist
derLyrikergottlos,atheistisch–sohoffnungslosindenersten
Zeilen.Staub:BedenkeMensch,dassduStaubbistundwieder
zu Staub werden wirst – haben Sie auch die Assoziation an Tod,
Sterben? Und doch, im Weiterlesen wird klar, dass Paul Celan,
selbstinderVerzweiflung(erhatsichmitfünfzigJahrendasLebengenommen)aufeinWeitergehenimLichtgehoffthat.Wir
werden blühen, also ist es keine Absage an die Nichtexistenz eines
Jemand? Oder wird dieser «Niemand», wie in der jüdischen
Mystik als verborgener, zurückgezogener Gott wahrgenommen?
Einer, der sich angesichts der Gräuel in Kriegen, Revolten und den
gegenwärtigen Umbrüchen nicht zeigen, nicht eingreifen will?
Was fangen wir an mit einem solchen «Niemand»? Werden wir
«Niemandrosen», die erblühen über den Dornen – erkannt von
einem «Jemand»?
Mögen Sie nachdenken in diesen kommenden vierzig Tagen über
solch schwierige Fragen?
Psalm
Niemand knetet uns wieder aus Erde und Lehm,
niemand bespricht unseren Staub. Niemand.
Gelobt seist du, Niemand.
Dir zulieb wollen wir blühen.
Dir entgegen.
Ein Nichts
Waren wir, sind wir, werden
wir bleiben, blühend:
Ein Nichts- die
Niemandsrose.
Mit dem Griffel seelenhell,
dem Staubfaden himmelswüst,
der Krone rot
vom Purpurwort, das wir sangen
über, o über dem Dorn.
Béatrice Fessler-Roth
18
KIRCHENBLATT 6 2011

Pfarrei Maria Himmelfahrt Selzach
Telefon 032 641 10 50, E-Mail pfarramt.selzach@besonet.ch
Gemeindeleiter:
Johannes Maier, Dorfstrasse 33, 2545 Selzach
Sekretariat:
Bernadette Hugi, Di-Nachmittag und Fr-Morgen
Sakristan: Werner Rauber, Späretweg 7, Tel. 032 641 15 15
Kirchgemeindepräsident: Erwin von Burg, Schänzlistr. 8, Tel. 032 641 25 92
GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag,
12./13. März
1. Fastensonntag
Samstag, 12. März
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Charles Beer-
Weber. August und Rosa
Kocher-Kocher. Armin Bur-
Gisiger. Albert und Bertha
Christ-Saladin und Bruno
Christ. Bruno und Mina
Kocher-Fischer. Ernst und
Bertha Affolter-Biedermann
und Tochter Hanny. Eugen
(Geni) Kocher. Fridolin und
Hilda Leimer-Kocher. Willi Bur-
Fluri und Walter Bur-Allemann
und Eltern. Josef und Marie
Christ-Bur. Oskar und Leopoldine
Gisiger-Sauter und
Regina Gisiger-Meister und
Angehörige. Walburga Sauter
und Angehörige. Franz und
Anna Schaad-Brotschi und
Josef Bur-Schaad.
Opfer: Aufgaben des Bistums.
Dienstag, 15. März
06.00 Morgenbesinnung
in der Kirche.
Donnerstag, 17. März
09.00 ökum. Frauengottesdienst
in der Kirche.
Freitag, 18. März
15.15 Gottesdienst im Altersheim
Baumgarten.
Samstag/Sonntag,
19./20. März
2. Fastensonntag
Sonntag, 20. März
09.30 Eucharistiefeier.
Mitwirkung Gesangverein.
Dreissigster für Mädi Kocher-
Bur.
Jahrzeiten: Trudi Walker-
Brunner. Josef und Elise Hug-
Allemann. Felix und Maria
Anna Rudolf-Bolt. Paulina
Klänzi. August und Emma
Wittmer-Studer und Angehörige.
Adolf und Louise
Rudolf-Greder. Emil und
Emma Kocher-Dalhäuser und
Anna Bärfuss-Kocher und
Hermann Kocher. Johann
und Veronika Flury-Reinhart
und Angehörige. Elise
Amiet-Mengisen.
Opfer: Erklärung von Bern.
Dienstag, 22. März
06.00 Morgenbesinnung
in der Kirche.
Donnerstag, 24. März
09.00 ökum. Frauengottesdienst
im Schänzli.
Freitag, 25. März
15.15 Gottesdienst im Altersheim
Baumgarten.
Samstag/Sonntag,
26./27. März
3. Fastensonntag
Samstag, 26. März
11.30 ökum. Suppentag
im Pfarreizentrum.
Sonntag, 27. März
09.30 ökumenischer Gottesdienst
mit Firmlingen.
Opfer: ökumenisches Projekt.
Rosenkranzgebet
Jeden Sonntag und Herz-Jesu-Freitag
um 17.00 Uhr in der Kapelle
Altreu.
Jeden Montag um 18.30 Uhr in
der Pfarrkirche Selzach.
PFARREICHRONIK
Todesfälle
Am 16. Februar 2011 starb Mädi
Kocher-Bur, geb. 6.12.1951, wohnhaft
gewesen an der Dorfstrasse
22.
Am 23. Februar 2011 ist Walter
Affolter, geb. 30. März 1920,
wohnhaft gewesen im Lindenhof
3, gestorben.
Möge unser Schöpfer sie in seinen
ewigen Frieden einschliessen und
die Angehörigen trösten.
Opferübersicht
7. Sonntag, Fr. 115.70, Aufgaben
des Bistums. 8. Sonntag,
Fr. 153.75, Studentenpatronat.
Beerdigung Mädi Kocher, Fr.
1462.75, Kinder-Krebshilfe. Opferlichter,
Fr. 123.35.
Kinderkleider-Börse
Pfarreizentrum Selzach
Dienstag, 15. März 2011
Annahme: 14–16 Uhr
Mittwoch, 16. März 2011
Verkauf: 14.00–16.00 Uhr
Rückgabe: 18.00–18.30 Uhr
KAB Selzach
Kinderfeier
Samstag, 19.
März 2011, um
17.00 Uhr in der
kath. Kirche.
Café «Schänzli»
Am Montag, 21.März2011,
ist das ökumenische Café
im Schänzli von 14.00 bis
ca. 16.00 Uhr geöffnet.
Wir freuen uns auf ein Treffen
mit Ihnen. Alle sind
herzlich eingeladen.
Öffentliche Matinee-
Gespräche der KAB
Einladung zum
Seniorennachmittag
Mittwoch, 23. März 2011,
um 14.30 Uhr im Pfarreizentrum.
Unterhaltung der Seniorenbühne
Biberist und
derLändlerkapelle«Juragruess».
Anmeldungen bitte an:
Trudi Bur, Telefon 032 641
16 36, oder Ruth Kocher,
Telefon 032 641 00 06.
Sonntag, 20. März 2011, nach dem Gottesdienst um
10.30 Uhr im Foyer des Pfarreizentrums.
Thema: Lernen wir zuerst zuhören. Als Kinder lernen
wir sprechen, als Erwachsene sollten wir zuhören
lernen! Viel zu viele laufen den Problemen davon!
Doch gerade in einer Beziehung ist es wichtig,
viel über die Probleme zu sprechen und dem Partner zuzuhören.
Denn die meisten Beziehungen scheitern gerade daran,
dass man dem anderen nicht zuhört und ihn somit auch nicht
verstehen kann.
Die Vorbereitungsgruppe freut sich, bei einem Kaffee mit Ihnen
ins Gespräch zu kommen.
Zu dieser Veranstaltung sind alle herzlich eingeladen!
Morgenbesinnung
In der Fastenzeit lade ich Sie wieder ein zu kurzen Impulsen in
den Tag mit anschliessendem Zmorge im unteren Pfarrsäli.
An folgenden Dienstagen findet die Morgenbesinnung jeweils
um 06.00 Uhr statt. 15. März und 22. März.
«Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm,
und ich kreise Jahrtausende lang;
Und ich weiss noch nicht: bin ich ein Falke,
ein Sturm oder ein grosser Gesang.»
Rainer Maria Rilke
KIRCHENBLATT 6 2011
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Kirchgemeinde Oberdorf mit den Pfarreien Oberdorf, Langendorf und Lommiswil
Kirchgemeindepräsident: Robert Christen, Römerweg 11, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 36 32
Vize-Kirchgemeindepräsidentin: Marie-Therese Rey, Bellevuestr. 26,
4515 Oberdorf, Tel. 032 622 23 23
Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr. 2,
4502 Solothurn, Telefon 032 623 21 23, Telefax 032 622 97 32
Pfarrei Maria Himmelfahrt Oberdorf
Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Pfarrhaus, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch; Homepage: www.pfarreioberdorf.ch;
Sekretariat: Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr; Sakristane: Josef Lang,
Solothurn, Tel. 032 627 49 72 / 079 422 21 32, und Roswitha Heigl, Biberist, Tel. 032 675 44 57 / 079 566 66 67;
Fahrgelegenheit zum Sonntagsgottesdienst: Othmar Michel, Oberdorf, Tel. 032 622 28 91
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 13. März
1. Fastensonntag
10.45 Eucharistiefeier.
Kollekte: Aufgaben des Bistums.
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 14. März
Hl. Mathilde
7.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 15. März
Hl. Klemens Maria Hofbauer
18.30 Beichtgelegenheit.
19.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 16. März
19.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 17. März
Hl. Gertrud, hl. Patrick
7.00 Eucharistiefeier.
19.00 Versöhnungsgottesdienst
mit den Erstkommunionkindern
und ihren Eltern.
Freitag, 18. März
Hl. Cyrill von Jerusalem
19.15 Eucharistiefeier.
Sonntag 20. März
2. Fastensonntag
10.45 Eucharistiefeier.
Kollekte: Fastenopfer.
Anschliessend Suppenzmittag
in der Kaplanei; es laden ein,
die Firmlinge der 6. Klasse.
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 21. März
7.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 22. März
18.30 Beichtgelegenheit.
19.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 23. März
Hl. Turibio von Mongrovejo
7.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 24. März
7.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 25. März
Verkündigung des Herrn
7.00 Eucharistiefeier.
18.30 Ökumenisches
Abendgebet.
MITTEILUNGEN
Ente gut – alles gut
In der vorletzten Nummer des Kirchenblattes
hatte sich auf unserer
Pfarreiseite zum Sonntag, 20. Februar,
ein Irrtum eingeschlichen:
Es stand da «1. Fastensonntag».
Mehrere Leute haben mich darauf
angesprochen – und obwohl
es ein Fehler war, hat es mich doch
gefreut, denn es zeigt, dass unsere
Pfarreiseite gelesen wird. Natürlich
beginnt die Fastenzeit erst mit
dem Aschermittwoch. Doch etwas
20
KIRCHENBLATT 6 2011
anderes ist mir auf dieses kleine
Versehen hin in den Sinn gekommen:
So gut wir Menschen auch
planen, so gut wir kontrollieren
und überprüfen, trotz allem schleichen
sich immer wieder Fehler, Irrtümer
und Unzulänglichkeiten ein.
Merkwürdigerweise sind es in den
Beziehungen zwischen Menschen
oft genau diese kleinen Unzulänglichkeiten,
Fehler oder Macken,
die einen Menschen liebenswert
und eben so menschlich machen.
Von dieser Menschlichkeit wünsche
ich uns allen etwas Liebenswertes
in dieser Fastenzeit.
Ihr Pfr. A. Rickenmann
Versöhnungsfeier
und Beichtgespräch mit
den Erstkommunionkindern
Am Donnerstag, 17. März, findet
für unsere Erstkommunionkinder
um 19.00 Uhr eine Versöhnungsfeier
statt.
Die Erstkommunionkinder und
ihre Eltern sind herzlich dazu eingeladen.
Da die Kinder die Erziehung
zur Busse und Versöhnung
erst in der 4. Klasse erhalten, es
aber trotzdem wichtig ist, dass
sie die Erfahrung des Schuldig-
Werdens und der Versöhnung im
Hinblick auf die Erstkommunion
kennen, führen wir, ihre Katechetin,
Frau Ulla Jobes, und Pfr. Agnell
Rickenmann zusammen mit
Herrn Markus Stalder aus der Pfarrei
Lommiswil, sie so in diese Wirklichkeit
ein.
Nach einer gemeinsamen Hinführung
trennt sich das Programm
der Kinder von jenem der Eltern,
die Zeit zum gemeinsamen Gespräch
und der persönlichen Reflexion
erhalten.
Nach dem Beicht- und Versöhnungsgespräch
der Kinder gibt es
anschliessend einen gemeinsamen
Abschluss.
Ökumenisches Abendgebet
Freitag, 25. März, 18.30
Uhr, in der Kirche, zum
Thema «Neubeginn».
Firmweekend in Einsiedeln
Die Firmlinge der 8.
und 9. Klasse verbringen
am 26./27. März
ein Weekend in Einsiedeln
mit spannenden Begegnungen,
u.a. am Samstag mit
Stefan Neubacher (aus «Deutsch-
land sucht den Superstar») und
Doris Frei (Moderatorin von Radio
Horeb) und am Sonntag mit
den Geissmatt-Jugendlichen aus
Zug.
Die Einladungen werden direkt an
die Firmlinge versendet.
Voranzeige:
Abendmusik «Best of Classic»
Sonntag, 27. März, 17
Uhr, Kirche.
Mit Sabine Lehmann,
Orgel/Klavier, und Tony Zweili,
Trompete. Eintritt frei, Kollekte.
Seniorenferien
für den mittleren Leberberg
in Urnäsch
Montag, 13. Juni (Abreise), Freitag,
17. Juni, ca. 18 Uhr (Rückkehr).
Information und Anmeldung:
Röm.-kath. Pfarramt Selzach,
Johannes Maier,
Gemeindeleiter,
Tel. 032 641 10 50.
Anmeldeschluss ist der 15. April.
Informationen finden Sie im Schriftenstand
der Kirche.
Erlös Aktion Sternsingen
Am 6. Januar haben unsere Sternsinger
an einem einzigen Nachmittag
Fr. 515.– zugunsten der
Sternsinger-Aktion von MISSIO gesammelt.
Ein herzliches «Vergelts
Gott» allen Kindern und allen, die
die Aktion unterstützt haben.
Kollekten
31.12./1. 1. CSI, Fr. 272.80; 2.1.
inländische Mission, Fr. 132.70;
4.1. Beerdigung von Frau Elsbeth
Tschumi, Discherheim, Fr. 252.90;
9.1. Solidaritätsaktion für Mutter
und Kind, Fr. 179.20; 16.1. Kollegium
St-Charles, Pruntrut, Fr.
222.10; 23.1. Caritasregionalstellen,
Fr. 222.45; 30.1. Kirche in
Not, Fr. 183.25; 6.2. Brücke – Le
pont, Fr. 143.55; 13.2. Schweiz.
Hilfe für Mutter und Kind, Fr.
159.35; 20.2. Aufgaben des Bistums
Basel, Fr. 161.35; 27.2. Studentenpatronat,
Fr. 174.65.
Wort zur Woche:
«Vollkommenheit ist die Norm des
Himmels, Vollkommenes wollen
die Norm des Menschen.»
(J. W. Goethe)
Gottesdienst und Suppenzmittag
Sonntag, 20. März,
10.45 Uhr Eucharistiefeier,
anschliessend ab 12 Uhr
Suppenzmittag in der Kaplanei.
Auch in dieser Fastenzeit werden die Firmlinge aus der
6. Klasse einen Suppentag veranstalten und damit ein
Projekt des Fastenopfers unterstützen. Im Rahmen ihres
Firmprogrammes setzen sich die Jungen und Mädchen
den vier Grundvollzügen gemäss unseres christlichen
Lebens (Diakonie/Dienst – Martyria/Zeugnisgeben
– Liturgie/Gebet und Gottesdienst – Koinonia/Gemeinschaft
erleben) ein, um zu zeigen, dass sie nicht nur
Schüler/-innen des Religionsunterrichtes sind, sondern
auch zu einer Pfarrei gehören und sich hier zum Wohle
anderer einsetzen.
Gerne werden Kuchenspenden entgegengenommen.
Diese können vor oder nach dem Gottesdienst in der
Kaplanei abgegeben werden. Herzlichen Dank allen Kuchenbäckerinnen
und -bäckern.

Pfarrei Langendorf
Pfarrhaus: Stöcklimattstr. 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, langendorf@so.kath.ch,
www.kirche-langendorf.ch/kath
Gemeindeleiter: Christian Merkle-Kilchenmann, Diakon, wohnhaft im Pfarrhaus
Reservation Pfarrsaal: Hanny Fürholz, Telefon 032 623 24 40
Sekretariat Monika Zutter-Friedli,
Bürozeit im Pfarrhaus:
Dienstag, 8.30–11.30 Uhr
Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr
Sakristan: Hong Su Phan,
Telefon 078 858 76 65
GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag,
12./13 März
1. Fastensonntag
Vorabend
11.30–13.30 Suppenzmittag im
reformierten Gemeindesaal.
17.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Verena Scheidegger.
Es singt der Kirchenchor.
9.30 Ökumenischer Gottesdienst
in der reformierten Kirche. Die
beiden Gottesdienste werden
von der Dritte-Welt-Gruppe
«Dar a todos» mitgestaltet.
Kollekte: Projekte der Drittweltgruppe
«Dar a todos».
Anschliessend Verkauf von Produkten
aus fairem Handel.
Montag, 14. März
9.00 Rosenkranzgebet.
9.30 Eucharistische Anbetung.
Mittwoch, 16. März
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 17. März
9.00 Kommunionfeier
in der Alterssiedlung Karli.
19.07 Sieben nach sieben, ökum.
Abendgebet in der ref. Kirche.
Sonntag, 20. März
2. Fastensonntag
9.30 Familiengottesdienst
mit Eucharistie, mitgestaltet
von den Kindern der 4. Klasse.
Jahrzeit für Margrit Christ-
Schweingruber.
Kollekte: MIVA.
Montag, 21. März
9.00 Rosenkranzgebet.
9.30 Eucharistische Anbetung.
Mittwoch, 23. März
9.00 Eucharistiefeier.
10.00 Reformierter Gottesdienst
im «Ischimatt».
Samstag, 26. März
17.00 Ökum. Chinderchile
in der kath. Kirche.
MITTEILUNGEN
Ministrantendienst
Samstag, 12. März: Anna Neukom,
Evelyn Merklin.
Sonntag, 20. März: Lena Niklaus,
Leonie Kronenberg.
Ökumenisches
Suppenzmittag
zur Fastenzeit
Samstag, 12. März, 11.30–13.30
Uhr, im reformierten Gemeindesaal.
Reinerlös für Fastenopfer und
Brot für alle. Herzliche Einladung
an alle.
Sieben nach sieben,
ökumenisches Abendgebet
Donnerstag, 17. März, 19.07 Uhr,
in der ref. Kirche. Wir wollen in
der Fastenzeit innehalten und uns
besinnen oder auch nur einen ruhigen
Moment in den hektischen
Alltag einfügen.
Mittagstisch im «Ischimatt»
am Donnerstag, 17. März, 11.45
Uhr. Anmeldung bis 10.00 Uhr,
Tel. 032 625 78 78.
Generalversammlung
der Frauengemeinschaft
Donnerstag, 17. März,
19.30 Uhr, Pfarrsaal.
Der Vorstand der Frauengemeinschaft
lädt
ein zur Generalversammlung.
Das Protokoll der GV von 2010
liegt im Vorraum der Kirche unter
«Frauengemeinschaft» zum Lesen
auf. Bitte bedienen Sie sich!
Auch Nichtmitglieder sind herzlich
willkommen.
Familiengottesdienst
Sonntag, 20. März, 9.30 Uhr,
Eucharistiefeier.
DerGottesdienstwirdvon
den Kindern der 4. Klasse
mitgestaltet.
Chinderchile
Samstag, 26. März, 17 Uhr, in der
kath. Kirche. Thema: Die Schöpfung
– grosse und kleine Wunder.
Herzliche Einladung an alle
Eltern mit Kindern bis Kindergartenalter
(auch ältere Geschwister
sind willkommen).
Frau Béatrice Hügli
übernimmt in unserer
Pfarrei bis auf
weiteres im Wechsel
mit mir Beerdigungen
und Trauerbegleitungen.
Zudem besucht sie
kranke Pfarreiangehörige, insbesondere
im Bürgerspital. Frau Hügli
hat zusammen mit Simone Dollinger
in Fribourg Theologie studiert
und verfügt über eine zusätzliche
Ausbildung als Spitalseelsorgerin.
In Absprache mit Bischofsvikar
Arno Stadelmann gilt diese Beauftragung
bis zur Nachfolgeregelung
der vakanten Pastoralassistenten/-
innenstelle in Langendorf. Wir
freuen uns, in Frau Hügli eine kompetente
Seelsorgerin gefunden zu
haben und heissen sie bei uns herzlich
willkommen.
Christian Merkle
Dritte-Welt-Gruppe «Dar a todos»
Seniorenferien
für den mittleren
Leberberg in Urnäsch
Montag, 13. Juni (Abreise),
Freitag, 17. Juni,
ca. 18 Uhr (Rückkehr).
Information und Anmeldung:
Röm.-kath. Pfarramt Selzach,
Johannes Maier,
Gemeindeleiter,
Tel. 032 641 10 50.
Anmeldeschluss ist der 15. April.
Informationen finden Sie im
Schriftenstand der Kirche.
Gottesdienste «des einen
Schatz, des anderen Leid»
An einem Wochenende in der Fastenzeit gestaltet die Gruppe
«Dar a todos» traditionsgemäss die Gottesdienste mit:
Samstag, 12. März, 17.45 Uhr, in einer Eucharistiefeier in
der kath. Kirche. Es singt der Kirchenchor.
Sonntag, 13. März, 9.30 Uhr, in einem ökumenischen Gottesdienst
in der ref. Kirche.
Anschliessend werden Produkte aus fairem Handel verkauft.
Rechnung 2010
«Dar a todos» kann für das Jahr 2010 folgende Rechnung
präsentieren:
Einnahmen:
Röm.-kath. Kirchgemeinde Fr. 1500.00
Kollekten Fr. 3058.70
Spenden Fr. 2287.70
Flütabec Fr. 430.00
Suppenzmittag Fr. 375.00
Fronleichnam Fr. 566.00
Drittweltverkauf Fr. 1300.00
Weihnachtsverkauf Fr. 326.50
Frauengemeinschaft Fr. 1500.00
Zins Fr. 7.40
Total
Fr.11351.30
Folgende Beiträge wurden an unsere Projekte überwiesen:
in Zimbabwe Fr. 4000.–, in Guatemala Fr. 3035.–, in Haiti
Fr. 3000.– und in Afghanistan Fr. 2000.–.
Wir danken allen Spender/-innen herzlich, die zu diesem
schönen Sammelergebnis beigetragen haben. Dies ist nur
möglich dank Ihnen und Ihrer Unterstützung an unserem
Dritte-Welt-Stand in der Kirche usw. und nicht selbstverständlich.
KIRCHENBLATT 6 2011
21

Pfarrei St. German Lommiswil
Markus Stalder, Theologe, Pfarreibüro Kirchweg 1B, 4514 Lommiswil,
Tel. 032 641 25 09, E-Mail: lommiswil@so.kath.ch
Bürozeit: In der Regel Dienstag bis Freitag Mittag zu Bürozeiten.
Wohnadresse: Tscheneyweg 71, 2504 Biel/Bienne, Tel. 032 341 06 13
Sekretariat: Katrin Flury-Meyer (Raumreservation)
Bürozeit Pfarramt Lommiswil, Freitag 14–16 Uhr
Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarramt Oberdorf,
Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr
Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch
Sakristan: Urs Späti-Resek, Tel. 032 618 32 03
GOTTESDIENSTE
1. Fastensonntag
Sonntag, 13. März
9.30 Eucharistiefeier
mit Pfr. Agnell Rickenmann
und Markus Stalder.
Predigt: Markus Stalder.
Jahrzeit für Werner und Rosina
Flury-Fuschelberger, für Pfr.
Johann Flury, für Maria Theresia
Flury sowie für Theodor
und Bertha Sutter-Schwaller,
für Josef und Lina Bitzi-Lauber
und für Albert Stillhart.
Kollekte: Aufgaben
des Bistums.
Samstag, 19. März
17.45 Eucharistiefeier
mit Pfr. Agnell Rickenmann und
Markus Stalder.
Abschlussgottesdienst der Schülerinnen
und Schüler der
4. Klasse zum Versöhnungsweg.
2. Fastensonntag
Sonntag, 20. März
10.30 Ökumenischer Gottesdienst
mit Stephan Hagenow
und Markus Stalder mit Dialogpredigt.
Kollekte: Ökum. Kampagne.
10.15 Besammlung der Kinder
zum Gottesdienst der Kinderkirche
«Wundersuppe» im Pfarreiheim.
AUS DEM PFARREILEBEN
Ökumenischer
Gottesdienst
am Suppentag,
Sonntag, 20. März
22
KIRCHENBLATT 6 2011
Anschliessend Suppenzmittag
im reformierten Kirchgemeindehaus
3. Fastensonntag
Sonntag, 27. März
9.30 Eucharistiefeier mit Pfr. Paul
Schwaller und Markus Stalder.
Predigt: Markus Stalder.
Es singen die Kirchenchöre von
Lommiswil und Günsberg.
Kollekte: Fastenopfer.
MITTEILUNGEN
Ministrantendienst
Sonntag, 13. März: Lara und Nico
Fröhli. Samstag, 27. März: Leander
und Louis Flury.
Kollektenergebnisse
vom Januar 2011
2. Jan., Epiphanieopfer für die inländische
Mission: Fr. 86.45; 5.
Jan., Beerdigung von Klara Burkhalter,
Arbeitsgruppe Dritte-Welt
Lommiswil: Fr. 449.75; 7. Jan.,
Beerdigung von Ernst Burkhalter,
Stiftung St. German: Fr. 442.05;
8. Jan.: Solidaritätsfonds für Mutter
und Kind: Fr. 203.55; 22. Jan.,
Kollegium St-Charles Pruntrut: Fr.
151.65; 30. Jan., Regionale Caritas-Stellen:
Fr. 73.50;
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
10.30 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der Kirche.
Liturgie: Stephan Hagenow und Markus Stalder unter Mitgestaltung
der Firmanden und Konfirmanden.
Musikalische Gestaltung: Zsuzsanna Eöry am Piano.
10.30 Uhr, ökumenischer Kindergottesdienst.
10.15 Uhr Besammlung zum Gottesdienst der Kinderkirche «Wundersuppe»
im Pfarreiheim.
Anschliessend Suppenzmittag im reformierten Kirchgemeindehaus.
Herzliche Einladung an alle. Kuchenspenden sind wiederum sehr
willkommen und können am Samstagnachmittag, 14–15 Uhr, und
am Sonntag vor oder nach dem Gottesdienst im reformierten Kirchgemeindehaus
abgegeben werden.
Die Kollekte und der Erlös des Suppenzmittags sind bestimmt für
die ökumenische Kampagne von Fastenopfer und Brot für alle:
«Des einen Schatz des andern Leid: Bodenschätze und Menschenrechte.»
Näheres hierzu kann der Fasten-Agenda 2011 entnommen werden,
die vor einigen Tagen zugestellt worden ist.
Versöhnungsweg
der 4.-Klässler/-innen
Versöhnung untereinander und
mit Gott, aber auch Versöhnung
mit sich selbst – zu den eigenen
Fähigkeiten und Schwächen
stehen zu können; diesem
Themenkomplex widmet sich
der Versöhnungsnachmittag der
4.-Klässler/-innen am Mittwoch,
16. März, im Pfarreiheim.
Am 19. März feiern wir um 17.45
Uhr als gemeinsamen Abschluss
eine Eucharistiefeier, zu der auch
Eltern und Pfarreiangehörige herzlich
eingeladen sind.
Ursula Jobes und Markus Stalder
GOTTESDIENSTE
1. Fastensonntag
Sonntag, 13. März
9.15 Eucharistiefeier.
Kollekte: Diözesane Kollekte für
die Aufgaben des Bistums.
Jahrzeit für Albert Josef Müller-Stampfli;
für Walter und
Mathilde Stampfli-Dubs, Lydia
und Eduard Stampfli; für
Hans Schmid-Morand; für Martha
Steinmann-Lisser; für Albert
Steinmann; für Hedwig Zuber;
für Alfred und Margrith Henzi-
Roth und Bertwin Henzi; für
Paul Sterki und Frieda Sterki-
Strausak.
Dienstag, 15. März
17.00 Rosenkranzgebet.
19.00 GV Frauengemeinschaft:
Für Angemeldete im reformierten
Kirchgemeindehaus.
Mittwoch, 16. März
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 19. März
10.00–15.00 Erstkommunion-
Dekoration gestalten: Erstkommunionkind
plus erwachsene
Begleitperson, Pfarrsäli.
19.30 GV Kirchenchor.
Ökumenischer Suppentag
Sonntag, 20. März
10.30 Ökumenischer Gottesdienst
in der katholischen Kirche.
Kollekte: für Fastenopfer/Brot
für alle.
Gesangsprojekt
der
Kirchenchöre
Günsberg und Lommiswil
Im Rahmen des Kirchenklangfestes
«cantars» (125 Jahre Kirchenmusik
Bistum Basel) haben die
Chöre von Günsberg und Lommiswil
gemeinsam eine Messe
von Alban Roetschi, mit dem Text
von Silja Walter, einstudiert. Am 3.
Fastensonntag, 27. März, werden
sie die Eucharistiefeier mit den Gesängen
dieser Messe musikalisch
mitgestalten.
Monika Stierli
Präsidentin Kirchenchor
Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
Pfarramt: Kirchgasse 1, 4524 Günsberg, Tel. 032 637 30 53,
E-Mail: kathpfarrgue@bluewin.ch
Gemeindeleiterin: Bernadette Häfliger
Mitarbeitende Priester: Anton Cadotsch und Paul Zemp
Sakristaninnen:
Joanna Rieder: MO, DI, MI oder SO, Tel. 032 637 32 86;
Urszula Kamber: DO, FR, MI oder SO, Tel. 032 637 18 01;
Louise Häfliger: SA, ausnahmsweise SO, Tel. 032 637 18 55.
Anschliessend Fastensuppe im
reformierten Kirchgemeindehaus.
Dienstag, 22. März
14.00 Trauergottesdienst für
Margaritha (Gritli) Schmidhauser-Stampfli.
Anschliessend Urnenbeisetzung
auf dem Friedhof.
Mittwoch, 23. März
9.00 Eucharistiefeier.
Gedächtnis aus dem Fonds
des ehemaligen Paramentenvereins
für Margaritha (Gritli)
Schmidhauser-Stampfli.
14.00–16.00 ausserschulische
Erstkommunionvorbereitung:
Gruppe «Luca, Nicola und Jonathan»,
Pfarrsäli und Kirche.
3. Fastensonntag
Sonntag, 27. März
9.15 Eucharistiefeier, mitgestaltet
durch die Erstkommunionkinder.
Kollekte: für die Kinderhilfe
Bethlehem.
Jahrzeit für Anna und Julius von
Langen-Sterki, Peter von Langen
und Wilhelm von Langen;
für Erwin Affolter-Wyss; für
Lina und Werner Flück-Fuchs;
für Elisabeth und Johann Annaheim-Schwaller
und Richard Annaheim;
für Johanna Egger, Julia
und Ernst Egger-Affolter;
für Hulda Maradan; für Werner
Henzi; für Otto und Frieda
Strausak-Bucher und René
Strausak-Henzi.

Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil
Pfarramt: Kirchgasse 32, 4534 Flumenthal, Tel. 032 637 16 42, E-Mail: pfarramt.kath.flum@bluewin.ch
Christa Wiggeshoff, Seelsorgerin, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17 Uhr; Mittwoch, 9–12 Uhr; Freitag, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr
sowie nach Vereinbarung.
Wohnadresse: Einschlagstrasse 52, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 04 22
Verena Roth-Jäggi, Sakristanin und Betreuung Senior/-innen, Tel. 032 637 24 24, 079 671 73 83
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 13. März
1. Fastensonntag
10.00 Ökumenischer
Familiengottesdienst zum
Suppentag (Pantomime-
Predigt; Kirchenchor).
Kollekte: «Fastenopfer» und
«Brot für alle».
11.30 Taufe Leonie Sutter
in der Kapelle Hubersdorf.
Mittwoch, 16. März
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 18. März
9.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier in der
Kapelle Hubersdorf.
Sonntag, 20. März
2. Fastensonntag
10.00 Eucharistiefeier
Jahrzeit für Rosa
Kissling-Orschel.
Kollekte: Kinderheim
Bachtelen, Grenchen.
Mittwoch, 23. März
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Kommunionfeier.
Fortsetzung Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
MITTEILUNGEN
Wo Christus fehlt, fehlt die Mitte.
«Wo Christus fehlt, fehlt die Mitte.» Immer weniger Menschen fällt
es auf. Die andern leiden darunter; leiden an der Leere, die sich
auftut inmitten unserer Betriebsamkeit.
Linolschnitt: «Die fehlende Mitte»
von Heinz Seeber, München
Christus fehlt. Er fehlt an allen Ecken und Enden; oft genug auch
in unserer Kirche.
Einer, der es gemerkt hat, ist der Galerist Chlodwig Selmer. Er
gab den obigen Linolschnitt in Auftrag. Es ist sein Lieblingsbild.
Falls es Ihnen gefällt, können Sie es beziehen als Karte oder Poster
über die Galerie für religiöse Kunst, Chlodwig Selmer, Otto-
Hahn-Strasse 44, 85540 Haar bei München. Tel. +49 89 430 56 71;
E-Mail: info@selmer.de; Homepage: www.selmer.de
Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin
Gesucht: Grünzweige
für den Palmsonntag!
Am Mittwoch, 13. April, gestalten unsere Erstkommunionkinder
wiederum «Palmbäume». Diese handgemachten «kranzförmigen
Schmuckstücke» werden zu Beginn des Palmsonntagsgottesdienstes
(Sonntag, 17. April) gesegnet und dann feierlich in die Kirche
getragen. Für die Gestaltung der «Kränze» und das Binden der
«Bündel» (ca. 100 assortierte Zweige für die Gottesdienstteilnehmenden)
suchen wir wiederum Grünzweige.
Stechpalmen, Buchsbaum und Thuja eignen sich in unseren Breitengraden
besonders. Wer solche Pflanzen im Garten hat, melde
sich rechtzeitig vor dem Zurückschneiden bei der zuständigen Sakristanin,
Frau Urszula Kamber, Tel. 032 637 18 01.
Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Anruf und danken Ihnen ganz
herzlich für Ihre Unterstützung!
Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin
Sonntag, 27. März
3. Fastensonntag
10.00 Ökumenischer Gottesdienst
in der Kapelle Hubersdorf.
(Chr. Wiggeshoff/Pfr. S. Stucki)
MITTEILUNGEN
Der Suppentag
ist dieses Jahr zugleich Auftakt
der Fastenzeit: am 1. Fastensonntag
feiern wir den ökumenischen
Familien-Gottesdienst
um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche.
Wir sind gespannt auf die Pantomimen-Predigt
des bekannten
Künstlers Christoph Schwager.
Unser Kirchenchor und die Katechetinnen
mit ihren Kindern
tragen ebenfalls zum guten Gelingen
bei.
Zum anschliessenden Suppenzmittag
in der Mehrzweckhalle
Flumenthal sind Gross und Klein
herzlichst eingeladen. Die Kollekte
und alle Erträge dieses
Anlasses kommen der ökumenischen
Fastenopfer-Kampagne
zugute.
Viermal im Jahr
möchten wir einen rein ökumenischen
Gottesdienst feiern
(nicht zu verwechseln mit den
ökumenischen Familiengottesdiensten).
Der erste dieser Art
fand am Sonntag, 26. Dezember
vergangenen Jahres, ein gutes
Echo. So laden wir Sie auf
Sonntag, 27. März, 10.00 Uhr,
ein weiteres Mal zum ökumenischen
Gottesdienst ein, und
zwar in die Kapelle Hubersdorf.
Thema: «Christliche Symbole –
das Labyrinth». Der anschliessende
Kirchenkaffee bringt
Gemeinschaft über alle konfessionellen
Grenzen hinaus. –
Herzliche Einladung:
Christa Wiggeshoff,
Pfr. Samuel Stucki
Der Witwen- und
Alleinstehendentreff
ist gute Gelegenheit, sich über
Freud und Leid auszutauschen.
Auch die Geselligkeit kommt
nicht zu kurz. Das nächste Mal
treffen wir uns am Dienstag, 15.
März, 14.30 Uhr, im Pfarrhaus.
Unsere Kommunionkinder
sind eingeladen zum gemeinsamen
Wochenende im Pfadiheim
in St. Niklaus, Solothurn:
Samstag/Sonntag, 19./20. März.
Zusammen mit den Katechetinnen
Emma Wyss und Rita Meer
und z.T. mit den Eltern erwarten
die Kinder intensive zwei
Tage mit einem spannenden
Programm.
Dieses ist ausgerichtet auf den
Tag der Erstkommunion, aber
auch auf die Pflege der Gemeinschaft,
kommen die zehn Erstkommunionkinder
doch aus drei
Gemeinden und ganz verschiedenen
Schulhäusern.
Beim Lismitreff
werden jeweils Bébéfinkli gestrickt,
welche in unseren drei
Gemeinden zur Geburt eines
Kindes geschenkt werden.
Auch unsere Senioren – ob daheim,
im Altersheim oder Spital
– sind stets dankbar für Bettsocken
und Pulswärmer. Herzlichen
Dank den Frauen für diesen
wertvollen Dienst in Pfarrei
und Gemeinde.
Nächster Anlass:
Dienstag, 22. März, 14.00 Uhr,
im Pfarrsaal. Neue Gesichter
sind stets willkommen.
Zur Generalversammlung
unserer Frauengemeinschaft
sind alle Mitglieder persönlich
eingeladen: am Freitag, 25.
März, 19.00 Uhr, ins Restaurant
«Freundschaft» in Hubersdorf.
Wir freuen uns auf eine grosse
Teilnehmerzahl.
«Wenn ihr fastet, macht
kein finsteres Gesicht»,
hörten wir im Evangelium zum
Aschermittwoch. Denn fasten
bedeutet ja nicht, auf etwas
verzichten zu müssen, sondern
auf etwas verzichten zu können.
Das gilt auch fürs Teilen, für unser
Fastenopfer: «Einen fröhlichen
Geber hat Gott lieb» (2
Kor 9,7).
Wohin unser Fastenopfer dieses
Jahr geht, entnehmen Sie
bitte den Unterlagen zur Fastenaktion;
diese liegen auf in Kirche
und Kapelle – bitte bedienen
Sie sich.
KIRCHENBLATT 6 2011
23

Pfarrei St. Klemenz Bettlach
Pfarrei St. Klemenz Bettlach: www.stklemenz.ch
Gemeindeleiter: Susi und Franz Günter-Lutz, Kirchgasse 7, 2544 Bettlach,
Tel. 032 645 18 91, Fax 032 645 18 84
Seelsorgerin: Renata Sury-Daumüller, Sägereiweg 6, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 43 19
Priesterliche Dienste:
Dr. Peter Schmid, Solothurn
Sakristan und Abwart:
Cäsar Bischof, Tel. 078 717 55 20
GOTTESDIENSTE
Samstag, 12. März
Kein Vorabendgottesdienst.
Sonntag, 13. März
10.00 Eucharistiefeier
mit Krankensalbung.
Opfer: Médecins Sans Frontières
«Ärzte ohne Grenzen».
11.15 Taufe von Daniele Nucci.
Montag, 14. März
19.15 Rosenkranzgebet
in der Turmkapelle.
Mittwoch, 16. März
9.00 Wortgottesfeier, gestaltet
durch Frauen, anschliessend
Kaffee im Klemenzsaal.
17.00 Taufgelübdeerneuerung
der Erstkommunikanten.
Anschliessend Anprobe
der weissen Kleider.
Freitag,18. März
15.15 Wortgottesdienst
im Altersheim Baumgarten.
19.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 19. März
18.00 Wortgottesfeier,
Familiengottesdienst, mitgestaltet
von den Firmlingen.
Sonntag, 20. März
10.00 Wortgottesfeier,
mitgestaltet vom Chor
«Canta Gaudio».
Opfer: Aufgaben des Bistums.
10.00 Sunntigsfiir im Klemenzsaal
für die Kinder der 1.+2. Klasse.
11.15 Taufe von Andrin Düggeli,
mitgestaltet von den Erstkommunionkindern.
Montag, 21. März
19.15 Rosenkranzgebet
in der Turmkapelle.
Mittwoch, 23. März
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 24. März
18.30 Abschlussgottesdienst
auf dem Weg der Versöhnung
der 4. Klassen.
Freitag, 25. März
15.15 Wortgottesdienst
im Altersheim Baumgarten.
Samstag, 26. März
Kein Vorabendgottesdienst.
TREFFPUNKT
Dienstag, 15. März
19.00–20.00 Singprobe der Firmlinge
im Klemenzsaal.
20.00 Sitzung des Pfarreirats.
Mittwoch, 16. März
11.30 Mittagsklub im Markussaal.
Samstag, 19. März
Ab 11.00 Ökumenischer Suppentag
im Markussaal.
13.30 Blauring im Pfarreiheim.
Freitag, 25. März
Ab 11.30 «Fastensuppe» im Klemenzsaal,
organisiert durch die
Kommunionhelfer. Es gibt eine
feine Pasta.
MINISTRANTEN
Sonntag, 13. März
10.00 Andrea Marti, Celine Probst,
Lisa und Ernst Leimer.
Samstag, 19. März
18.00 Nina Varrin, Desideria Bischof,
Alexandra Howald, Vera Tschumi.
Sonntag, 20. März
10.00 Nicolas Jeanrenaud, Jannis
Schott, David Vogel, Davide Calaciura.
JAHRZEITEN
Sonntag, 13. März
10.00 Dreissigster für Erhard Kocher-Imboden,
Jahrzeit für Pater
Franz Leimer, Cäcilia und Severin
Leimer-Imoberdorf.
Freitag, 18. März
19.30 Margrith und Karl Blunier-
Brotschi, Alice Sansoni-Wittmer,
Mathilde und Joseph Kummer-
Obrecht, Frieda und Josef Scherrer-Brotschi,
Rosario Sottile.
Samstag, 19. März
18.00 Martha und Eugen Hufschmid-Studer
und Sohn Eugen
Hufschmid, Anna und Hermann
Bernhard-Allemann, Maria und Josef
Walker-Hänzi.
PFARREICHRONIK
Unsere Verstorbenen
Aus dem Leben in die ewige Gemeinschaft
mit Gott eingegangen
ist: 14.02. Erhard Kocher-Imboden,
Dorfplatz 3.
Du kannst den Geist nicht
erzeugen. Du kannst ihn
nur empfangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Opferübersicht
November 10 bis Januar 11
Aufgaben des Bistums Fr.185.50,
Stiftung Theodora Fr. 237.10, Klemenztag:
Angola Hilfe zur Selbsthilfe
Fr. 884.30 (Reinerlös Essen),
Uni Freiburg Fr. 298.60, Projekt
Kolpingfamilie Fr. 526.20, Körperbehinderte
Kinder Hockey Fr.
198.55, Tischlein deck dich Fr.
347.10, Haiti Fr. 509.05(Bussfeier),
Esperanza Fr. 500.95, Kinderspital
Bethlehem Fr. 2164.75, Stiftung
Mütterhilfe Fr. 336.05, Friedensdorf
Fr. 358.65, Epiphanieopfer Fr.
280.25, Solidaritätsfonds für Mütter
und Kinder Fr. 774.30, Institut
St-Charles Fr. 289.05, PalliativeCare
Bettlach Fr. 301.95, Caritas
Kanton Solothurn Fr. 343.70.
AUS DEM LEBEN DER PFARREI
Singnachmittag des Cäcilienchores
St. Klemenz
Am Samstag, 12. März, hat der
Cäcilienchor um 14.00 seinen
Singnachmittag im Klemenzsaal.
Krankensalbung
In der Eucharistiefeier vom 13.
März um 10.00 wird die Krankensalbung
gespendet. Alle, die krank
sind, denen es nicht gut geht oder
die den Zuspruch Gottes nötig haben,
können die Krankensalbung
empfangen
Pfarreirat
Am Dienstag, den 15. März, trifft
sich der Pfarreirat um 20.00 im
Klemenzsaal zur Sitzung.
Taufgelübdeerneuerung
Am Mittwoch, 16. März, um
17.00 sagen die Erstkommunionkinder
JA zu ihrer Taufe. Zu dieser
Feier in der Klemenzkirche sind
alle herzlich eingeladen. Anschliessend
probieren die Erstkommunionkinder
das weisse Kleid an.
Kirchenkaffee
Am Mittwoch, 16. März, nach
dem Gottesdienst, welcher von
Frauen gestaltet wird, sind alle
herzlich in den Klemenzsaal eingeladen,
um die Gemeinschaft bei
einem feinen Kaffee zu pflegen.
Ökumenischer
Suppen-(Pasta-)Tag
Wir sind alle zu einem feinen Pasta-
Essen in den Markussaal eingeladen
am Samstag, 19. März, ab
11.00. Natürlich fehlt auch ein feines
Kuchenbuffet nicht. Der Reinerlös
aus diesem ökumenischen Anlass
kommt den Projekten «Brot für
alle» und «Fastenopfer» zugute.
Familiengottesdienst
Am Samstag, 19. März, um 18.00
gestalten die Firmlinge den Familiengottesdienst.
Die Jugendlichen
haben ihre Texte vorbereitet
zum Thema «Hinschauen-Zivilcourage».
Mit den Liedern, die sie
speziell geübt haben, gestalten sie
auch, unter der Leitung von Thomas
Ulrich, den musikalischen Teil
des Gottesdienstes. Alle sind herzlich
eingeladen.
Sunntigsfiir
Am Sonntag, 20. März, um
10.00 sind die 1.- und 2.-Klasskinder
zum eigenen Gottesdienst,
der Sunntigsfiir, in den Klemenzsaal
herzlich eingeladen. Es freut
uns sehr, wenn viele Kinder diese
Gelegenheit nutzen. In der Kirche
findet zur gleichen Zeit eine
Wortgottesfeier statt.
Abschluss Versöhnungsweg
Am Donnerstag, 24. März, feiern
wir gemeinsam mit den Eltern
und Geschwistern um 18.30 in
der Klemenzkirche den Abschluss
des Versöhnungsweges der
4. Klassen.
Fastensuppe
Am 25. März kochen die Kommunionhelfer
feine Pasta.
Ab 11.30 wird im Klemenzsaal
serviert. Der Reinerlös geht an
das Fastenopfer.
Fastenbrot
Auch in diesem Jahr gibt es in der
Bäckerei Gutmann wieder das
Fastenbrot zu kaufen in der Fastenzeit.
Pro Brot gehen 50 Rappen
an die Hilfswerke Fastenopfer/Brot
für alle.
Freiwillige Mitarbeiter/-innen
im Alters- und Pflegeheim
Baumgarten in Bettlach
… Frauen und Männer aus dem
Dorf oder von Nachbargemeinden
mit helfenden Händen, liebevollem
Herz und grossem Engagement.
Nicht wegzudenken
… denn Ihre Einsätze im Alters-
und Pflegeheim Baumgarten
waren und sind immer
wieder eine wertvolle Unterstützung
für Bewohner/-innen und
Mitarbeiter/-innen bei verschiedenen
Anlässen und unterschiedlichen
Aktivitäten; sowohl intern
als auch extern.
Die Freude der Bewohner/-innen
über diese erweiterten sozialen
Kontakte von aussen ist gross. Haben
Sie Interesse dabei zu sein und
mitzumachen?
Melden Sie sich unverbindlich bei:
Alters- und Pflegeheim Baumgarten,
Marita Isenmann (Leitung Aktivierung),
Tel. 032 644 21 81.
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KIRCHENBLATT 6 2011

REGION SOLOTHURN
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87; Kathrin Bardet, Gänsbrühlweg 10,
2545 Selzach, Telefon 032 641 20 25; Andreas Grandy, Ziegelmattstrasse 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse
85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71.
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,
Internet: www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:
P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.
Spanierseelsorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.
Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon
079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,
Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.
Gottesdienste und Andachten, Solothurn
SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS
St. Marien 18.00 10.00 Mi 8.30, Do 8.30, Fr 18.30
Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 Mo 7.00, 17.30 (3 , Do 15.00 (11
8.45, ausg. Do (6
Jesuitenkirche 9.30 (2 , 10.45 (6 HJF 18.30 (3
Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2
St.-Urban-Kapelle Do 8.45, 15.00 (3
Kloster Visitation 8.30 *
Kloster Namen Jesu 19.30 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.30
Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5
Bürgerspital 9.50 (10
(1
Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener.
(3
Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper.
(6
Eucharistiefeier Pfarrei St. Ursen. (8 Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit
anschliessender Kommunionfeier. (11 Gebetsstunden. HJF = Herz-Jesu-Freitag.
* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!
Beichtgelegenheit in der Jesuitenkirche:
Jeden 2. Samstag im Monat, 16.45 bis 17.30 Uhr.
Pfarrer Peter von Felten – 80 Jahre
Mein Vorgänger an der St.-Ursen-Kathedrale, Pfarrer Peter von Felten,
feiert seinen 80. Geburtstag am Dienstag, 22. März.
Im Namen der Pfarrei St. Ursen gratuliere ich ihm ganz herzlich zu seinem
Geburtstag.
Er ist immer noch im Einsatz als Priester, in der Pfarrei St. Niklaus.
Jesus Christus soll verkündet werden.
Wir wünschen ihm Gesundheit, Freude am priesterlichen Dienst und
Gottes Segen.
Paul Rutz, Domherr und Stadtpfarrer
Chrisam-Messe 2011
Die diesjährige Chrisam-Messe, Montag, 18. April 2011, findet in der
Pfarrkirche St. Michael, Kirchenstrasse 17, in Zug statt und beginnt
um 10.30 Uhr.
Die geweihten Öle können Sie direkt nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim
St. Michael, Kirchenstrasse 15, Zug, abholen bis 15.00 Uhr.
Dienstag, 19. April 2011, und Mittwoch, 20. April 2011, ist die Abgabe
der geweihten Öle im Bischöflichen Ordinariat, Baselstrasse 58,
Solothurn (10.00–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr).
Solothurn, 18. Februar 2011
Bischöfliche Kanzlei
Dominique Bussmann, Kanzler
Verein pro Kathedrale St.Urs und Viktor
Spendenkonto für Restaurierung:
PC-Konto 40-595881-5
IBAN Nr. CH22 0900 0000 4059 5881 5
Die Spenden für die Restaurierung der St.-Ursen-Kathedrale können
im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen im Kanton Solothurn vom
Reineinkommen bzw. Reingewinn abgezogen werden.
Generalversammlung
des Domchors St. Urs
Der Brand der St.-Ursen-Kathedrale vom 4. Januar und die Bischofsweihe
vom 16. Januar überdecken manche Geschehnisse des vergangenen
Vereinsjahres.
In seinem Jahresbericht ging Präsident Peter Fischer auf die Folgen dieser
beiden Ereignisse ein: Der Brandanschlag, der für den Chor eine
anderthalbjährige Heimatlosigkeit zur Folge hat, und die Wahl eines
jungen, dynamischen Bischofs, dessen Ausstrahlung zu eigenem Engagement
für die Kirche anspornt.
So soll das Programm, dessen Schwerpunkte die mehrmalige Aufführung
der Deutschen Messe von Franz Schubert, die Einstudierung der
Krönungsmesse von W.A. Mozart für den 15. August, die Wiederaufnahme
der Messe von J. G. Zechner und die Neueinstudierung einer
Messe für Frauenchor von Cécile Chaminade bzw. einer Messe für
Männerchor von Jean Langlais bilden, weitgehend eingehalten werden.
Die Verlegung der Gottesdienste in andere Kirchenräume und
die veränderten Gottesdienstzeiten verlangen Flexibilität und erhöhte
Kameradschaft.
Das Programm des vergangenen Jahres – 45 Proben, 22 Gottesdienste,
dazu 8 Verpflichtungen für die Choralschola – wurde von den Mitgliedern
mit einer Beteiligung von durchschnittlich 81 Prozent ausserordentlich
gut mitgetragen. Der Mitgliederbestand konnte mit einigen
Neuaufnahmen auf 62 Personen gesteigert werden.
Präsident und Direktor dankten für die geleisteten Dienste: Den Sängerinnen
und Sängern, den Verantwortlichen von Vorstand und Musikkommisson,
der Domorganistin, den Zuständigen in Pfarramt und
bischöflichem Ordinariat und besonders auch den zahlreichen Spenderinnen
und Spendern. Dank ihrer Unterstützung, den Beiträgen der
Kirchgemeinde und den Einnahmen aus dem Flohmarkt ist die Kasse
in einem erfreulichen Zustand. Dies schätzt der neue Kassier Othmar
Amiet, der die Nachfolge von Irma Gyger antritt. Neu in den Vorstand
gewählt wurde Madeleine von Roll. Alle übrigen Leitungsmitglieder
wurden mit hohen Stimmenzahlen wiedergewählt.
Kirchgemeindepräsident Karl Heeb, zugleich Chormitglied, informierte
über die bevorstehenden Restaurierungsarbeiten in der Kathedrale und
an den drei Orgeln von St. Ursen und Jesuitenkirche. Ideelle und materielle
Unterstützung nimmt die Kirchgemeinde gerne entgegen.
Nach dem delikaten Essen mit Geräuchertem und Gebranntem konnten
Antoinette Glutz für 25-jährige und Marlies Emch für 40-jährige
Mitgliedschaft, Urs Wiestner für lückenlose Präsenz und Edi Spörri für
18 Jahre treue Begleitung des St. Nikolaus geehrt werden. Auch die
scheidende Kassierin Irma Gyger, die den Chor nach mehr als 20-jähriger
Mitgliedschaft verlässt, wurde beschenkt.
Professor Doktor Schönholzer und das «Quartetto Flauto amabile et
Fagotto dolce» zeigten auf, wie sich die berühmtesten Komponisten
von der Melodie des Kinderliedes «Hänschen klein, ging allein» inspirieren
liessen. Anhaltender Applaus dankte für die gelungene choreigene
Produktion. Madame Sonia D’Urso spielte mit ihrem Akkordeon
zum Tanze auf, bevor sich die Sängerschar samt Gästen lange nach
Mitternacht auf den Heimweg machte.
Katharina von Arx
Sternsinger-Aktion
Ihr, liebe Sternsingerinnen und Sternsinger wisst, welche Lebensenergie in
den Kindern steckt. Es darf nicht sein, dass diese Energie verschüttet bleibt.
Deshalb habt ihr selber Stärke gezeigt und seid – trotz Kälte und Regen –
für benachteiligte Kinder in aller Welt zu den Menschen gezogen und habt
ihnen die weihnachtliche Botschaft gebracht – die Botschaft des Friedens,
der Freude und des Lebens in Fülle.
Wir haben von euch den Betrag von Fr. 1625.– zugunsten des Kambodscha-
Projekts «Kinder zeigen Stärke» erhalten. Dadurch können junge Menschen
mit Behinderungen in Kambodscha mit Hoffnung in die Zukunft blicken.
Im Namen dieser Kinder und Jugendlichen sagen wir euch – liebe Sternsingerinnen
und Sternsinger – und allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung
des Missio-Sternsingens 2011 mitgeholfen haben: Vielen herzlichen
Dank für diese grossartige Spende und für euren grossen Einsatz.
Das Missio-Team: Flavio Moresino-Zipper,
Br. Bernard Maillard, Direktor
Dieser Dank geht an die Sternsinger/-innen:
Julia und Tanja Kurt, Viktor und Martin Uka, Severin Bargetzi, Anna Bürki,
Joel Darbellay, Livia Huber, Anastasiya Khmelnytska, Anisse Wyniger, Michael
Strub und an die Katechetinnen: Cornelia Binzegger, Veronika Schneidler.
Ein besonderer Dank gilt auch Weihbischof Denis Theurillat für die Feier
des Gottesdienstes und die Einbeziehung der Sternsinger/-innen und allen
Spendern und Spenderinnen.
Paul Rutz, Domherr und Stadtpfarrer
KIRCHENBLATT 6 2011
25

Pfarrei St. Ursen Solothurn
Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch
Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.
Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen).
Während den Schulferien nur vormittags geöffnet.
St.-Ursen-Kathedrale
Samstag, 19. März
Heiliger Josef, Bräutigam
der Gottesmutter Maria
Josef, der Bräutigam Marias, stammte nach Matthäus (1, 1–16)
und Lukas (2,4; 3,23) aus dem Geschlecht Davids. Nach Matthäus JESUITENKIRCHE
[1,16) war er Sohn eines Jakob, nach Lukas (3,23) Sohn eines Eh.
PFARREI ST. URSEN
Den beiden Verfassern kam es vermutlich weniger auf den historischen
Nachweis an, sondern hauptsächlich darauf, dass Josef als Sonntag, 13. März
gesetzlicher Vater Jesu ein direkter Nachkomme Davids war. Nach
der Überlieferung lebte er als Zimmermann in Nazaret und war mit
Maria, der Mutter Jesu, verlobt. Die Bibel erzählt, dass er an entscheidenden
Wenden seines Lebens Gottes Weisung im Traume erfuhr
und treu befolgte. Darüber hinaus bleibt seine Gestalt weitgehend
im Dunkeln. Die Kirche verehrt ihn als ihren besonderen
Schutzpatron.
«Wie läufts?»! Unser Leben verläuft in geregelten Bahnen. Wir versuchen
es jedenfalls. Doch vor Krankheiten, vor dem Scheitern einer
wichtigen Beziehung, vor dem Verlust eines Arbeitsplatzes ist
niemand gefeit. Immer wieder stossen wir mit unseren Lebensplänen
an Schranken. Die massivste und härteste ist wohl der Tod.
Das Leben, das wir kennen, wird einmal unwiederbringlich an seine
Grenze kommen. Es ist schwer, Grenzen zu akzeptieren. Grenzen
sind aber auch hilfreich. Sie ermöglichen Kontur und Klarheit.
Grenzen markieren Übergänge. Grenzen machen Angst, können
aber auch verheissungsvoll sein. Sie bedeuten Trennung, aber auch
Berührung. Marias Verlobter ist von dem, was er gerade erfahren
hat, wie betäubt. Sein Lebensplan wird unbegreiflich durchkreuzt.
Doch der junge Mann lässt sich von Gottes Finger berühren – und
erlebt, dass die Grenze zur Schwelle wird.
Freitag, 25. März
Verkündigung des Herrn
Im Laufe der Zeit hat dieses Fest verschiedene Namen gehabt,
die es teils als Marienfest (Mariä Verkündigung), teils – so auch
heute – als Herrenfest kennzeichnen: Verkündigung des Herrn.
Die Menschwerdung Jesu aus Maria steht im Mittelpunkt. Am
25. März, neun Monate vor Weihnachten, ist dieses Fest in der
Ostkirche seit dem 6. Jahrhundert bezeugt, im Westen seit dem
7. Jahrhundert.
Aus dem lukanischen Text der Verkündigung (Lk 1,26–38) entstand
im Mittelalter der «Engel des Herrn» (Angelus), in dem die
Gläubigen sich dreimal am Tag, ähnlich dem Stundengebet der
Klöster, das Geheimnis der Menschwerdung als Beginn des Erlösungsgeschehens
in Erinnerung rufen.
Das Mädchen Maria wird von einem Boten Gottes angesprochen.
Sie erschrickt vor seiner Anrede, vor seinem Anspruch. Sie hört
nicht bloss und staunt und schweigt; sie macht sich ihre eigenen
Gedanken. Und wie alle Propheten der Bibel hält sie erst einmal
dagegen. Der Bote tut, was er in diesem Fall immer tut: Er entkräftet
den Einwand der zukünftigen Prophetin. Und wie manche
Propheten vor ihr, lässt Gott Maria durch ein Zeichen wissen: Du
hast guten Grund zu vertrauen. Maria antwortet in Klarheit und
Demut. Sie stellt sich Gott zur Verfügung als Magd des Herrn –
eine Selbstbezeichnung, die dem biblischen Titel Gottesknecht
entspricht. Maria, eine einfache Frau, und doch gerufen, herausgerufen,
mit Leib und Leben Gottes Prophetin zu sein.
26 KIRCHENBLATT 6 2011
Infolge Brandfalls vom 4. Januar
2011 bleibt die St.-Ursen-Kathedrale
mindestens eineinhalb
Jahre geschlossen.
1. Fastensonntag
Opfer: Aufgaben des Bistums.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper. Musikalische
Gestaltung durch die Choralschola
(siehe Kichenblatt Nr. 5).
20.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 17. März
16.00 Domherreninstallation.
Samstag, 19. März
Heiliger Josef, Bräutigam der
Gottesmutter Maria
8.45 Eucharistiefeier. Jahrzeiten
für Rosa und August Gessler-
Möhl; Annemarie Heim-Gessler;
Elsa Tschan-Fischer; Olga und Viktor
Wagner-Bauer; Emma Hammer;
Lina Prince; Alice und Josef
Loretz-Kellerhals und Sohn Guido
Loretz; Bernhard Schwaller-Gasser
und Sohn Markus Schwaller; Alice
und Ernst Marrer-Schaad; Hanspeter
und Arthur Marrer sowie
Rosmarie Marrer-Brunner; Pfarrer
Ludwig Ingold und Emeline Ries;
Robert und Hedwig Oetterli-Piller;
Ursel und Johannes Oetterli-Saladin;
Elisabeth Marie Hattemer;
Modest und Hedwig Piller-Probst
sowie Gertrud Mc Carthy-Piller
und Madeleine Rybak-Zimmermann
geb. Piller.
Sonntag, 20. März
2. Fastensonntag
Opfer: Restaurierung Otter-
Orgel Jesuitenkirche.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier mit der
Frauengemeinschaft. Anschliessend
Suppentag. Musikalische
Gestaltung durch den Domchor.
20.00 Die Eucharistiefeier.
Freitag, 25. März
Verkündung des Herrn
8.45 Eucharistiefeier.
19.00 Eucharistiefeier der Männerkongregation
Mariahimmelfahrt
und Pfarrei St. Ursen.
20.00 Fastenpredigt mit Frau
Angelika Sirch (siehe Programm
für die Fastenzeit).
Samstag, 26. März
8.45 Eucharistiefeier.
Synodengottesdienst.
MISSIONE CATTOLICA ITALIANA
Sonntag, 13. März
9.30 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
Sonntag, 20. März
9.30 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache mit Taufen.
Kloster St. Josef
Bis auf weiteres täglich hl. Messe
um 8.45 Uhr, ausser am Donnerstag
(St. Urban-Kapelle) (kurzfristige
Änderungen siehe Kirchenblatt).
Mittwoch, 16. März
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten
für Domkaplan Johann
Pfluger, Eltern und Geschwister;
Ehrendomherr Josef Eggenschwiler;
Urs Viktor und Maria
Marbet-Probst und Angehörige;
St. Ursenbruderschaft; für
die verstorbenen Mitglieder der
Männerkongregation Maria
Himmelfahrt.
Freitag, 18. März
16.30 Kreuzweg.
Mittwoch, 23. März
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier.
Freitag, 25. März
16.30 Kreuzweg.
Kloster Namen Jesu
Sonntag, 13. März
Sonntag, 20. März
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische
Gesänge).
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
KLOSTER VISITATION
Sonntag, 13. März
Sonntag, 20. März
8.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 26. März
9.00 Salesianischer Freundeskreis.
MITTEILUNGEN
Herzlichen Dank
für folgende Spenden:
Am 20. Februar, Opfer für die Aufgaben
des Bistums Fr. 670.–

Pastoralassistentin: Esther Holzer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, e.holzer.stursen@gmx.ch
Rektorat: Paul Rutz, Stadtpfarrer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
Firmprojekt: Christiane Lubos, Baselstrasse 25, Telefon 032 623 54 72, E-Mail: firmprojekt@bluewin.ch
Sakristane: Bruno Emmenegger, 4533 Riedholz, Telefon 079 415 72 50, Telefon Sakristei 032 622 87 71
Lilly Kläusler, 4556 Bolken, Telefon 062 961 07 62 oder 076 385 18 71
Domorganistin: Suzanne Z’Graggen, Propsteigasse 10, Telefon 076 273 59 30, E-Mail: zgraggen@gawnet.ch
Domchordirektor: Konstantin Keiser, Propsteigasse 10, E-Mail: konstantin.keiser@hotmail.ch
Leiter der Singknaben: Andreas Reize, Brüggmoosstrasse 17, 4522 Rüttenen, Telefon 032 622 60 35, E-Mail: ar@singknaben.ch
Am 27. Februar, Opfer für das Studentenpatronat
Fr. 645.85.
Opfervorhaben
Am 13. März, für die Aufgaben
des Bistums. Am 20. März, für
die Restauration der Otter-Orgel
in der Jesuitenkirche.
Todesnachrichten
Am 18. Februar starb im Alter von
96 Jahren, Frau Olga Fröhlicher,
Kapuzinerstrasse 17. Am 26. Februar
starb im Alter von 90 Jahren
Schwester Frieda Laube, SLS,
Gärtnerstrasse 25.
Gott schenke den lieben Verstorbenen
das ewige Leben. Den Angehörigen
entbieten wir unser
herzliches Beileid.
Gratulationen
Wir gratulieren herzlich:
Zum 95. Geburtstag am 21. März,
Sr. Irma Eng, Schwesterngemeinschaft
SLS, Gärtnerstrasse 25. Zum
85. Geburtstag am 21. März, Frau
Maria Scheller-Sorko, Riedholzplatz
36; am 26. März, Frau Berta
Stampfli-Seiler, Nelkenweg 19.
Zum 80. Geburtstag am 14. März,
Frau Christa Cupa-Tetzlaff, Amanz-
Gressly-Strasse 39; am 21. März,
Schwester Alice Fäh, Schwesterngemeinschaft
SLS, Gärtnerstrasse
5; am 22. März, Herr Peter von
Felten, Heilbronnerstrasse 15.
Wir wünschen unseren Jubilarinnen
und unserem Jubilar einen
frohen Festtag und für die Zukunft
Gottes Segen.
Generalversammlung
der Frauengemeinschaft
Donnerstag, 24. März
Dies ist eine Gelegenheit, dem
Vorstand der Frauengemeinschaft
ganz herzlich zu danken für den
Einsatz für die Frauen in der Pfarrei
und der Weltkirche, für die Belange
der Pfarrei St. Ursen und für
einzelne Menschen.
Wir wünschen der Frauengemeinschaft
eine fröhliche GV und eine
gute Zeit.
Paul Rutz
Generalversammlung
der Männergemeinschaft
Freitag, 25. März
Die Männer treffen sich zu ihrem
Gottesdienst am Fest Verkündigung
des Herrn und anschliessend
halten sie ihre GV. Den Männern
aus der ganzen Region danken
wir für ihr verantwortliches Mitgehen
in und mit der Kirche. Ein
besonderer Dank gilt der Rosenkranzgruppe,
die sich immer am
Herz-Jesu-Freitag-Abend zum Gebet
trifft. Es gibt nur noch wenige
so aktive Männergruppen wie die
Männergemeinschaft Mariä Himmelfahrt.
Paul Rutz
Samstag, 26. März
8.45 Uhr, Gottesdienst der
Synode und anschliessend
Synodenversammlung.
Ein Dank an den Synodalrat für
seine grosse und umsichtige Arbeit
in den verschiedenen Ressorts für
die Synode. Es sind viele wichtige
Klein- und Beziehungsarbeiten, die
der Synodalrat zu leisten hat. Im Synodalrat
herrschen eine gute Atmosphäre
und Arbeitsklima. Sie verlieren
nie die Freude und nehmen ihre
Verantwortung im Dienste der Ortskirche
und der Weltkirche wahr. Es
ist gut, dass alle Kirchgemeinden
den Synodalrat unterstützen, finanziell
und ideell, damit ein gutes
Zusammenspiel ist zwischen den
staatskirchlichen und den pastoralen
Gremien, damit der Glaube ins
Spiel gebracht werden kann.
Paul Rutz,
Domherr und Stadtpfarrer
PFARREILEBEN
Frauengemeinschaft St. Ursen
Sonntag, 20. März
Gottesdienst zur Fastenzeit und
Suppentag
10.45 in der Jesuitenkirche, ab
11.45 im Pfarrsaal.
Der Gottesdienst wird von Frauen
aus unserer Gemeinschaft mitgestaltet.
Anschliessend an den Gottesdienst
sind alle zum Suppenzmittag
in den Pfarrsaal eingeladen.
Die Frauengemeinschaft kocht
und serviert eine feine Suppe. Das
Opfer und der Erlös des Suppentages
kommen dem Fastenopferprojekt
der Pfarrei St. Ursen zugute.
Donnerstag, 24. März
Generalversammlung
19.00 im Begegnungszentrum Altes
Spital. Die Einladung wurde Ihnen zugestellt.
Bitte Anmeldetermin beachten
(bis Donnerstag, 17. März).
KIRCHENMUSIK
Sonntag, 13. März
17.00 Uhr Vesper mit der Choralschola.
Musikalische Leitung:
Konstantin Keiser, Suzanne
Z’Graggen, Orgel.
Samstag, 19. März
18.00 Uhr mit den Singknaben
der St.-Ursen-Kathedrale.
Sonntag, 20. März
10.45 mit dem Domchor. Chorund
Orgelmusik zu einem Choral
aus dem Kirchengesangbuch.
Programm für die Fastenzeit 2011 in der Pfarrei St. Ursen
Nach Aschermittwoch erhalten Sie per Post die Fastenopferunterlagen. Wir laden
sie ein, diese für sich zu lesen und aufzunehmen.
Wir danken der freiwilligen Gruppe für das Verpacken und dem Selretariat für
alle Vorbereitungen.
Es wird auch ein neues Fastenopferhungertuch in der Jesuitenkirche ausgestellt.
Titel der Predigt: Der ganze Weg zum Himmel ist Himmel.
In der Predigt geht es darum, dass das Reich Gottes (der Himmel) beginnt, sobald
wir anfangen, Hungrige zu speisen usw.
Montag, 28. März, 19.00 Uhr: Vom Wert der Armut.
Kreuzweg im Josefskloster in der Fastenzeit, jeweils Freitag, 16.30 Uhr, 11.,
18., 25. März, 1., 8., 15. April 2011.
Erster Fastensonntag, Samstag/Sonntag, 12./13. März,
17.00 Uhr, Vesper siehe «Charta Oecumenica», Kirchenblatt 5, Seite 26.
Donnerstag, 17. März, 16.00 Uhr,
Domherreninstallation in der Jesuitenkirche.
Generalvikar Dr. Markus Thürig als resdierender Domherr des Standes Luzern. Pfarrer
Kurt Grüter als nichtresidierender Domherr des Standes Aargau.
Der bisherige Aargauer Domherr Rudolf Rieder wird den Diözesanbischof zum
Eherndomherrn ernennen.
Zweiter Fastensonntag, 19./20. März, Gottesdienst vorbereitet von der Frauengemeinschaft
und Suppentag am Sonntag, 20. März, 12.15 Uhr, im Pfarrsaal
und Bibliothek St. Ursen.
Firmweekend der Firmlinge 2011, 19./20. März.
Fest Verkündigung des Herrn, Freitag, 25. März, 08.45 Uhr, Jesuitenkirche.
Freitag, 25. März, 19.00 Uhr, Jesuitenkirche, Männergemeinschaft und Pfarrei
St. Ursen.
Anschliessend Fastenpredigten spezial mit Frau Angelika Sirch.
Freitag, 25. März, 20.00 Uhr, Jesuitenkirche, Einführungsvortrag: Mystik und
Politik von Franziskus bis Dorothy Day.
Dritter Fastensonntag, 27./28. März
In den Samstag- und Sonntagsgottesdiensten.
Mittwoch, 30. März, 14.30 Uhr: Feier der Krankensalbung in der Jesuitenkirche.
Freitag, 1. April, 16.00 Uhr, in der St.-Peters-Kapelle.
Kreuzweg der Frauengemeinschaft – der Weg von Jesus – der Weg zu Jesus –
der Weg zu uns selbst. In der Fastenzeit halten wir inne und schöpfen neue Kraft
und Hoffnung.
Samstag, 2. April, Rosenaktion in ökumenischer Zusammenarbeit. Rosenstand
nach der Jesuitenmesse von 09.00 bis 12.00 Uhr.
Vierter Fastensonntag, LAETARE–SONNTAG, Samstag/ Sonntag, 2./3. April, Empfang
für Kurt Kardinal Koch und Verabschiedung als Bischof vom Bistum Basel.
10.00 Uhr in der Kirche St. Marien, Weststadt, Solothurn. Anschliessend Apéro.
16.00 Uhr, Vesper in der Jesuitenkirche mit den Seelsorgenden und Priestern in
der Jesuitenkirche. Anschliessend Apéro im Konzertsaal.
Vereinsdelgiertenanlass, Donnerstag, 7. April, 19.00 Uhr, Pfarrsaal St. Ursen.
Freitag, 8. April, 18.00 Uhr, Erwachsenen-Firmung in der Jesuitenkirche mit Weihbischof
Martin Gächter.
Samstag/Sonntag, 9./10. April, 5. Fastensonntag. Wir treten in die engere
Fastenzeit ein.
Samstag/Sonntag, 16./17. April, Palmsonntag, 18.00 Uhr, Jesuitenkirche.
10.30 Uhr, Palmweihe unten an der St.-Ursen-Treppe, Einzug mit Palmesel in die
Jesuitenkirche.
10.45 Uhr, Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche.
KIRCHENBLATT 6 2011
27

Pfarrei St. Marien Solothurn
Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58
pfarramt.sm@bluewin.ch
Pfarreileitung und Seelsorger: P.DDr. Antony Kolencherry MSFS;
Telefon Privat 032 621 54 39, Homepage: http://antonykol.de.tl
Katechese und Sozialdienst: Pia Schwegler, Telefon 032 623 80 54
Sekretariat: Edith Emmenegger und Ruth Marchon
(Mo und Fr 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do 14.00–17.00)
Sakristan /Abwart
Roland Stauber
Nat. 079 824 23 21
Gibt es wahre Freiheit?
Die Länder der arabischen Welt, z.B. Ägypten, Tunesien, Jemen und Libyen,
sind in grosser Aufruhr. Männer und Frauen gehen für ihre Rechte
und für ihre Freiheit auf die Strasse. Sie riskieren ihr Leben, um für ihr
Land eine demokratische Regierung zu erwirken. Damit aus Diktaturen
Demokratien und aus angsterfüllten Menschen freie Bürgerinnen
und Bürger werden, ist es ein langer Weg. Die Freiheit wird ihnen nicht
einfach so geschenkt, weder die innere noch die äussere. Beides muss
wachsen und reifen und ist mit Arbeit verbunden. Die äussere Freiheit
ist meist zerbrechlich, eine Scheinfreiheit. Erst die innere Freiheit, macht
den Menschen wirklich frei. Ein freier Mensch ist überall frei. Auch im
Gefängnis. Denken wir an einen Autofahrer. Er schaltet den Motor ab,
wenn er das Ziel erreicht hat. Wir können den «Motor» unseres Geistes
so ausschalten, dass wir frei werden von ständigem und endlosem
Denken. Es ist heilsam, wenn wir dumme und negative Gedanken nicht
mehr im Hinterkopf behalten. Darin liegt die wahre Freiheit. Die innere
Stille und die innere Freiheit – niemand kann es uns berauben. Meditation
und Gebet sind die besten Wege dazu. Beherrsche die Kunst des
Lebens, weniger zu wünschen, dann besitzt du mehr. Bewahre deinen
Geist in Frieden, dann wirst du wahre Freiheit geniessen.
P. Antony
GOTTESDIENSTE
1. Fastensonntag
Kollekte für CSI (Christian
Solidarity International).
Samstag, 12. März
17.30 Beichte.
18.00 Eucharistiefeier. Jahrzeiten
für Wilhelm und Ida Knobel-Bärni
und Willi und Martha Knobel-
Stüdeli; Magdalena Krieg-Pfister.
Anschliessend Rosenkranz.
Sonntag 13. März
10.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Pfarreikaffee.
14.30 Messe der Kroaten.
Mittwoch, 16. März
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Anbetung.
19.15 Meditation.
Donnerstag, 17. März
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Anbetung.
Freitag, 18. März
17.50 Rosenkranz.
18.30 Eucharistiefeier.
Anschliessend Anbetung.
2. Fastensonntag
Diözesane Kollekte für
die Aufgaben des Bistums.
Samstag, 19. März
17.30 Beichte.
18.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Adelina Jäggi-
Deciargoni; Albin Gisi-Jäggi;
Hans Lisibach-Fluri; Anna
Christen-Köpfer.
Anschliessend Rosenkranz.
Sonntag, 20. März
10.00 Eucharistiefeier.
14.30 Messe der Kroaten.
Mittwoch, 23. März
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Anbetung.
28
KIRCHENBLATT 6 2011
Donnerstag, 24. März
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Anbetung.
Freitag, 25. März
17.50 Rosenkranz.
18.30 Eucharistiefeier.
Anschliessend Anbetung.
MITTEILUNGEN
Opferergebnisse
Februar: «Kovive», Ferien für Kinder
in Not, Fr. 378.35; «Verein Pro
Kathedrale» für Renovation Kathedrale
St. Ursen, Fr. 901.30; Diözesane
Kollekte für die Aufgaben des
Bistums, Fr. 536.70; Dekanatsopfer
für das Solothurnische Studentenpatronat,
Fr. 298.30.
Herzlichen Dank.
Opfervorhaben
Samstag/Sonntag, Kollekte für CSI
(Christian Solidarity International),
Samstag/Sonntag, 19./20. März,
Diözesane Kollekte für die Aufgaben
des Bistums.
Herzliche Glückwünsche
entbieten wir: Herrn Georg Mischler-Kösel,
Fichtenweg 5, zum 90.
Geburtstag am 22. März; Frau
Margaritha Howald-Steiner, Weissensteinstrasse
108a, zum 96. Geburtstag
am 23. März.
Wir wünschen den Jubilaren gute
Gesundheit und alles Gute im
neuen Lebensjahr.
Das Hilfswerk CSI (Christian
Solidarity International)
informiert in den Gottesdiensten
vom 12. und 13. März über
die verfolgten Christen. Nach dem
Weltverfolgungsindex werden über
200 Millionen Christen aufgrund ihres
Glaubens verfolgt oder benachteiligt.
In 50 Ländern, vor allem in
Asien und Afrika, werden die Christen
am stärksten verfolgt.
PFARREILEBEN
Tauffeier und Tauferneuerung
Am Sonntag, 13. März, um 11.00
Uhr werden die Erstkommunikantin
Uma Willis und die Erstkommunikanten
Sol Willis und Nicolaj
Brenken durch die Taufe in die
Gemeinschaft der Christen und
Christinnen in die Kirche aufgenommen.
Die Erstkommunikantin Simona
Cona sagt JA zu ihrem Glaubensweg,
zu ihrer Taufe.
Jass- und
Spielnachmittag
Am Mittwoch, 16.
März, um 14.00 Uhr im
Pfarreiheim St. Marien, Zimmer 2
im UG, Kontakttelefon: 032 618
32 46, Theres Felber.
Suppentag
Sonntag,
20. März
10.00 Uhr Gottesdienst.
11.00–13.00 Uhr Gemüsesuppe
im Pfarreiheim. Der Erlös geht
ans Fastenopfer. Verkaufsstand
mit Produkten aus dem Claro-
Weltladen.
Elternabend: Erstkommunion
In unserer Pfarrei steht der Erstkommuniontag unter dem Thema:
«Jesus ist unser Kompass. Er zeigt uns den Weg zu Gott.»
Am zweiten Elternabend, Dienstag, 15. März, um 20.00 Uhr im
Pfarreiheim, wollen wir uns mit diesem Gedanken ausführlich
auseinandersetzen. Ich lade die Mütter und Väter unserer Erstkommunikantinnen
und Erstkommunikanten herzlich ein und freue
mich auf ihr Kommen und Mitmachen.
Pia Schwegler
Elternabend: Versöhnung
Im Blockunterricht haben sich die Kinder ganz intensiv mit dem
Thema Versöhnung beschäftigt.
Am Donnerstag, 7. April, 14.00 Uhr, gehen sie im Pfarreiheim
und in der Kirche auf den Versöhnungsweg. Am Elternabend
vom Dienstag, 22. März, 20.00 Uhr, im Pfarreiheim, wollen wir
diesen Versöhnungsweg näher kennenlernen, über Versöhnung
nachdenken und auf Fragen, die sich daraus ergeben, eingehen.
Ich lade alle Mütter und Väter herzlich ein und freue mich auf
die Begegnung.
Pia Schwegler
Das ökumenische Bildungsforum präsentiert
Filmabend
Mittwoch, 23. März, um 19.30 Uhr im Pfarreiheim St. Marien.
Das Universum – ein Zufall oder Gottes Schöpfung?
Ein Film über «die Schöpfung», der uns auf eine faszinierende Reise
mitnimmt, mit Diskussion unter der Leitung von P. Antony.
War es die unbändige Gewalt eines Urknalls, die das Universum hervorbrachte
und die Entwicklung des Lebens anstiess? Oder stimmt,
was die Bibel sagt?: «Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde»
Evolution oder Schöpfung – zwei Weltsichten, wie sie unterschiedlicher
kaum sein könnten.
Herzliche Einladung

Pfarramt:
St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn
Homepage: www.sanktniklaus.ch
E-Mail: pfarramt@sanktniklaus.ch
Gemeindeleiter: Karl-Heinz Scholz, Diakon
032 622 12 65
Priesterlicher Mitarbeiter:
Peter von Felten, 032 621 66 05
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00–11.00 Uhr
Tel. 032 622 12 65, Fax 032 622 12 05
Andrea Bosshardt, Ursula Binz
Pfarrei St. Niklaus
Aus der Fülle Gottes leben
Kirchgemeindepräsidentin:
Kathrin Stoller, 032 622 97 28
Kirchgemeindeverwaltung:
Roland Rüetschli, 032 626 36 86
Organist: Konstantin Organistin: Keiser, konstantin.keiser@hotmail.com
Kathrin Nünlist, 032 621 21 11
Sakristei- und Abwartsdienst:
St. Niklaus: Theresa Ackermann, 032 622 17 46
Riedholz: Beat Zumstein, 032 623 18 17
Rüttenen: Rüttenen: Malgorzata Carmen Gonschiorek, Walker, 077 473 40 30
Begegnungszentrum P: 032 637 Riedholz: 01 23
Marianne Begegnungszentrum Schmid-Hodel, 032 621 Riedholz: 60 35
E-Mail: Judith m.schmid-hodel@bluewin.ch
Jurt-von Arx, 032 637 04 13
GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag,
12./13. März
1. Fastensonntag
Opfer: Diözesane Kollekte für
die Aufgaben des Bistums.
Samstag, 12. März
18.00 Gottesdienst in Rüttenen.
Eucharistie und Predigt:
Dr. Anton Cadotsch.
Sonntag, 13. März
Eucharistie und Predigt:
Peter von Felten.
9.15 Gottesdienst in Riedholz.
10.30 Gottesdienst
in St. Niklaus.
Dreissigster für Bertha Steiner-
Sterki.
Jahrzeit für Rita Waldmeier-
Steiner.
Dienstag, 15. März
9.00 Eucharistie in Rüttenen.
Donnerstag, 17. März
8.30 Eucharistie in Riedholz.
Anschliessend Kaffeetreff.
19.15 Eucharistie in St. Niklaus.
Samstag/Sonntag,
19./20. März
2. Fastensonntag
Opfer: Sales. Gemeinschaft,
Indien.
Eucharistie und Predigt:
Peter von Felten.
Samstag, 19. März
18.00 Gottesdienst in Rüttenen.
Sonntag, 20. März
9.15 Gottesdienst in Riedholz.
10.30 Gottesdienst
in St. Niklaus.
Dreissigster für Odette Müller-
Gut.
Dienstag, 22. März
09.00 Eucharistiefeier
in Rüttenen.
Donnerstag, 24. März
8.30 Eucharistie in Riedholz.
19.15 Eucharistie in St. Niklaus.
MITTEILUNGEN
Die Unendlichkeit des Lebens
Am 22. März 2011 feiert unser
mitarbeitender Priester Peter von
Felten einen grossen Geburtstag:
Er wird 80 Jahre vollenden. Dazu
gratulieren wird Dir, lieber Peter,
aus ganzem Herzen!
Dir ist als langjährigem und unermüdlichem
Priester natürlich bewusst,
wie sehr unser Leben im
Spannungsfeld zwischen Endlichkeit
und Unendlichkeit angesiedelt
ist. Mit diesem in jeder
Hinsicht runden Geburtstag,
spricht die Zahl Deiner Jahre selbst
nun eine deutliche Sprache. Die
Acht, legt man sie hin, ist schon
seit Jahrtausenden als das Symbol
schlechthin für die Unendlichkeit
bekannt. Sie sagt gleich zu Beginn,
auf welchem Boden wir als
Kinder Gottes stehen. Oder sollte
ich besser sagen: in welchen Boden
wir uns als Kinder Gottes Jahr
für Jahr tiefer verwurzeln dürfen.
Als junge Menschen, also bis zum
79. Geburtstag, ist uns dies vielleicht
nicht immer so deutlich bewusst.
Der Lebensabschnitt, in
welchem Du nun stehst, will uns
Menschen besonders kraftvoll einladen,
uns mehr und mehr einzulassen
auf die grenzenlose und damit
unendliche Liebe Gottes.
Die zweite Zahl, die Null, könnte
ebenso für das Unendliche stehen.
Vielleicht kann man sie aber auch
als Symbol für «nichts», für die
«Nichtigkeit» von vielem «Überflüssigem»
sehen, welches wir im
Laufe unseres Lebens langsam abzulegen
lernen. In den Jahren zu
wachsen, birgt ja auch die Chance
reifer zu werden. Und dies gelingt,
so glaube ich, wenn wir lernen,
«Überflüssiges» und «Angesammeltes»
zu lassen, weil wir es nicht
mehr brauchen. So verweist uns
die runde Null in Deiner Jahreszahl
darauf, dass es ausser der tiefen
Verwurzelung in der Unendlichkeit
und Liebe Gottes «nichts»
anderes braucht – und dass uns
dort auch nichts mehr «ängstigen»
kann (wie Teresa von Avila
schreibt).
Wir wünschen Dir, lieber Peter,
dass dieses immer tiefere Wurzelnschlagen
in die Unendlichkeit
Gottes, die furchtlose Liebe eines
Kindes Gottes auch nach Deinem
grossen Fest niemals ein Ende findet.
Karl-Heinz Scholz
Erziehung ist (k)ein
Kinderspiel
Gerne möchten wir noch einmal
auf den Kurs Erziehung ist
(k)ein Kinderspiel, der von unserer
Pfarrei in Zusammenarbeit mit
der Fachstelle Kompass e.v. angeboten
wird, hinweisen. Der erste
Abend für interessierte Eltern findet
am 31. März im Kirchenzentrum
Rüttenen statt. Es wird gebeten,
da die Plätze limitiert sind,
sich vorher im Pfarramt per Telefon
oder E-Mail anzumelden. Der
Kurs ist für alle Teilnehmenden
kostenlos. Weitere Informationen
finden Sie auf unserer Web-Site:
http://www.sanktniklaus.ch
Es freuen sich auf Ihre Teilnahme:
Irma Bachmann, Fachstelle Kompass
e.v. und Diakon Karl-Heinz
Scholz
Firmweekend
Zusammen mit den Firmkandidaten
von St. Ursen und St. Marien
macht sich auch in diesem Jahr
wieder eine Reihe von Jugendlichen
aus unserer Pfarrei auf den
Weg zu Firmung.
Kompetent und lebendig begleitet
durch ein motiviertes Team unter
der Leitung von Christiane Lubos
(Scalabrini) und in Begleitung
der Seelsorger der drei Pfarreien,
ist die gesamte Firmgruppe dieses
Jahres am 19./20. März zu einem
Vorbereitungs-Weekend auf den
Balmberg geladen.
Frauengemeinschaft Rüttenen
Wir besuchen am 22. März 2011
das Staatsarchiv in Solothurn. Herr
Freddy wird uns durch das Archiv
führen und uns viel Wissenswertes
über unsere Gemeinde erzählen.
Treffpunkt: Kirchenzentrum Rüttenen,
14.00 Uhr.
Anmeldung bis Do, 17. März, bei Helene
Stampfli, Tel. 032 622 16 36.
Vorankündigung Suppentag
Gerne möchten wir Sie auf den
Suppentag vom Sonntag, den 27.
März, in Rüttenen hinweisen.
Der ökumenische Gottesdienst
wird in diesem Jahr von der reformierten
Pfarrerin Frau Doris Wili
gestaltet. Für das gemeinsame
Essen ist die Frauengemeinschaft
Rüttenen besorgt. Wir freuen uns
auf viele Mitfeiernde!
Gratulationen
Zum 80. Geburtstag
gratulieren wir:
Frau Elfriede Stalder, Dahlienstr. 8,
Riedholz, am 22. März.
Wir wünschen der Jubilarin ein
frohes Fest im Kreise ihrer Familien
und Gottes Segen im nächsten
Lebensjahr.
Unsere Verstorbenen
Am 7. Februar verstarb
Frau Odette Müller-Gut,
wohnhaft gewesen an
der Rainstrasse 8 in Riedholz.
Gott schenke der Verstorbenen
das ewige Leben. Den Angehörigen
entbieten wir unser herzliches
Beileid.
Rosenkranz
zur Erweckung geistlicher
Berufe
Mittwochs um 19.15 Uhr
in der Kirche St. Niklaus.
KIRCHENBLATT 6 2011
29

Adresse: Pfarrhaus und Sekretariat
Lindenstrasse 16, 2540 Grenchen
Telefon: 032 653 12 33 / Fax 032 652 57 20
E-Mail: pfarramt@kathgrenchen.ch
Web: www.kathgrenchen.ch
Öffnungszeiten des Sekretariates:
Montag bis Freitag, 8:30 – 11:30 und 13:30 – 16:30
Ausser Montag- und Freitagnachmittag
GOTTESDIENSTE
Samstag, 12. März
09.00 Rosenkranz in der Kirche.
1. Fastensonntag
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
Jahresgedächtnis für Mauro Lo
Giudice; für Josef Gerzner.
Jahrzeit für Felix Krattinger;
für Hermann Roos; für Roman
Bühler; für Luciano Boatto-Galli;
für Josef und Anna Stephani-
Steiner; für Alfred und Rosa
Strässle; für die Verstorbenen
der Familie Crivelli; für Oreste,
Veronica und Luigi Fontana;
für Familie Bettega und Familie
Migliorati.
Sonntag, 13. März
10.00 Ökum. Gottesdienst zum
1. Fastensonntag in der Zwinglikirche.
Dienstag, 15. März
09.00 Eucharistiefeier in der
Josefskapelle. Patrozinium.
18.30 Abendlob in der Kapelle.
Mittwoch, 16. März
18.30 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 17. März
09.00 Eucharistiefeier.
Jahresgedächtnis für Josef
Gerzner.
Jahrzeit für Benno Flüeler-
Reichle und Franz Flüeler; für
Elsa und Walter Flüeler-Walter.
18.30 Abendlob in der Kapelle.
Freitag, 18. März
08.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 19. März
Hl. Josef
09.00 Rosenkranz in der Kirche.
2. Fastensonntag
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier mitgestaltet
vom Cäcilienchor.
Dreissigster für Ursula Meier.
Jahrzeit für Bertha Kneuss-
Henzi; für Urs Josef und Louise
Henzi-Sterki und Kinder; für
Nelly Fischli-Ryser und für Hans
Ryser.
Sonntag, 20. März
10.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend «Eusi-Kaffee».
10.00 Eucharistiefeier in spanischer
Sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache in der Kirche.
30
KIRCHENBLATT 6 2011
19.30 Adoray. Lobpreis für junge
Christen in der Taufkapelle.
Dienstag, 22. März
09.00 Eucharistiefeier.
18.30 Abendlob in der Kapelle.
Mittwoch, 23. März
18.30 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 24. März
09.00 Eucharistiefeier.
18.30 Abendlob in der Kapelle.
Freitag, 25. März
Verkündigung des Herrn
08.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 26. März
09.00 Rosenkranz in der Kirche.
3. Fastensonntag
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier mit den
Erstkommunikanten. Mitgestaltet
vom Ministrantenchor
DoReMe&You.
Jahresgedächtnis für Nana
Maria Muster.
Jahrzeit für Regina Brunner-
Bürge; für Anna und August
Aebi-Meier; für Annelies Aebi;
für Otto und Maria Siegrist-
Stämpfli; für Maria und Walter
Ris-Siegrist; für Paul und Paula
Meier-Lang.
MITTEILUNGEN
Sakrament der Versöhnung
An jedem Samstag ist von 16.45
bis 17.15 Uhr ein Seelsorger in der
Taufkapelle bereit, die Beichte abzunehmen
oder auf persönliche
Gespräche einzugehen.
Am 19. März wird Abbé Patrick
Hungerbühler anwesend sein.
Es ist auch möglich, mit Pfarrer Tosin
einen persönlichen Termin für
ein Beichtgespräch im Pfarrhaus
abzumachen.
Die nächsten Taufsonntage
Für die Sonntage, 3. April,
23. April (Osternacht), 8.
Mai (Muttertag), 5. Juni,
3. Juli können Taufen angemeldet
werden. Diese finden jeweils während
des Pfarreigottesdienstes um
10.00 oder um 11.15 Uhr in der
Taufkapelle statt. Bitte melden Sie
sich frühzeitig im Pfarrhaus an.
Das Sakrament der Taufe
hat empfangen
Am 6. März: Martha Cetaj, Steinachstrasse
8, Grenchen, Tochter des
Viktor und der Emanuella Cetaj.
Wir heissen Martha herzlich willkommen
in unserer Gemeinschaft
und wünschen ihr und ihren Eltern
Gottes Segen.
Nächste Opfer
12. März: 2. Bistumsopfer:
Ohne den Ertrag
der Kollekten wäre unser
Bistum nicht in der
Lage, seinen ordentlichen Verpflichtungen
im Bistum sowie auf
gesamtschweizerischer und weltweiter
Ebene nachzukommen.
Das Bistum ist auf diese tatkräftige
Mithilfe aller angewiesen.
19./20. März: Für den Fonds unserer
Kapelle St. Josef.
Kolpingfamilie
Grenchen-Bettlach
Nicht vergessen …!
Am Samstag, 12. März,
ab 12 Uhr: Raclette im
Eusebiushof.
Am Samstag, 26. März, nach dem
Gottesdienst ab 18.30 Uhr: Suppenznacht
im Saal des Eusebiushofes.
Organisiert von der Kolpingfamilie
Grenchen-Bettlach.
Am Dienstag, 15. März,
lädt das Frauenforum
um 19.00 Uhr in die
Kapelle der Eusebiuskirche
zum besinnlichen
Abend ein.
«Alles zieht seine Kreise» – Kreise,
welche Spuren hinterlassen in unserem
Leben und in unserer Welt.
Carole Imboden wird zu diesem
Thema durch den Abend führen.
Für einen Beitrag ans Fastenopfer
steht ein Körbchen bereit.
Wir beschliessen den Abend im
Eusebiushof bei Fastenbrot, Tee
und Mineralwasser.
Wir freuen uns auf einen besinnlichen
Abend in der Fastenzeit mit
Ihnen.
Witwentreff
Am Donnerstag, 24. März,
treffen sich um 14.00 Uhr
verwitwete und alleinstehende
Frauen im Eusebiushof zu einem
gemütlichen Zusammensein. Auch
neue Gesichter sind immer willkommen.
Weiter Informationen erhalten
sie unter der Telefonnummer
032 653 12 36.
Voranzeige:
Am Samstag, 26. März, findet für
unsere Erstkommunikanten ein
Vorbereitungsnachmittag mit anschliessendem
Gottesdienstbesuch
statt. Treffpunkt ist um 13.30
Uhr im Eusebiushof.
Gratulationen
Geburtstage
Frau Julia Steiner-
Hossle, Däderizstrasse
106, darf am 15. März auf 96 Lebensjahre
zurückblicken.
Zu diesem hohen Geburtstag
wünschen wir alles Gute.
Diamantene Hochzeit
Das 60. Ehejubiläum feiern am
24. März Herr und Frau Urs und
Frieda Meier-Zimmermann, Tunnelstrasse
10.
Albert Schweitzer hat einmal gesagt:
«Das Glück ist das einzige,
das sich verdoppelt, wenn man es
teilt.» Wir gratulieren dem Jubelpaar
ganz herzlich und wünschen
ihm Gottes Segen.
Unsere Verstorbenen
Am 18. Februar: Frau
Ursula Meier, Kirchstrasse
17, kurz nach ihrem
46. Geburtstag.
Am 25. Februar: Frau Elisabeth
Balatoni-Czupor, Alterszentrum
Kastels, kurz nach ihrem 91. Geburtstag.
Am 25. Februar: Herr Werner
Flury, Hasenmattstrasse 2, in seinem
72. Lebensjahr.
Herr, weil du’s willst, drum ist es
gut!
Und weil du’s willst, drum hab ich
Mut.
Mein Herz in deinen Händen
ruht.
Einladung zum Mittagstisch
für Senioren im Eusebiushof
am Donnerstag, 17. März
Der nächste Mittagstisch findet am Donnerstag, 17. März, im Eusebiushof
statt. Das Essen wird zwischen 12.00 und 13.00 Uhr
serviert. Kosten: Fr 10.– (Menü mit Dessert und Kaffee, ohne Getränke).
Nach dem Essen ist Gelegenheit zum gemütlichen Zusammensein
bis spätestens 16.00 Uhr.
Telefonische Anmeldung bis spätestens Montag, 14. Februar, ans
Pfarreisekretariat St. Eusebius, 032 653 12 33.

Pfarrer:
Mario Tosin, pfarramt@kathgrenchen.ch
Religionspädagogin: Carole Imboden-Deragisch, carole.imboden@kathgrenchen.ch
Religionspädagoge i.A.: Dominik Isch, dominik.isch@kathgrenchen.ch
Sekretariat:
Roman Wermuth (Pastoralassistent), Ruth Barreaux
Sigrist/Abwart: Heinz Brotschi, 079 474 22 18
Eusebiushof-Reservation: Christa Brotschi, 076 559 37 68
Missione Italiana: Padre Pino Cervini, 032 622 15 17
Mis. Espanola: Arturo Gaitán, 032 323 54 58
Kirchgemeindeverwaltung
Verwalter: Kurt Fischer
Kirchstrasse 86, 2540 Grenchen
Tel.: 032 653 12 40, Fax 032 653 12 46
E-Mail: verwaltung@kathgrenchen.ch
Dank an unsere Tombola-
Sponsoren für die Ministranten
An der vergangenen Ministranten-Aufnahme durften wir auf die
grosszügige Unterstützung vieler Grenchner Unternehmen zählen.
Sie ermöglichen uns, auch im kommenden Minilager vom 11. bis
zum 16. April viele tolle Sachen zu unternehmen. Deshalb möchten
wir uns bei folgenden Unternehmen herzlich bedanken: Banz Optik,
Berner Kantonalbank, Blumenhof Kastels, Buecher 2-Rad-Sport,
Blumenatelier Grenchen, Grenchner Chäsi, Claro Weltladen, Créasphère,
Coiffeur Aurelio, Coop-Vitality Apotheke, Dropa Drogerie,
Egli-Beck, Goldschmiede Leuenberger, Guex Metzgerei, Gwürzlade,
La Rose Boutique, Lüthi Bücher, Maegli Bijouterie, Manuela
Coiffeur, Metzgerei Neuhaus, Nails Cosmetic Zekiya, Die Schweizer
Post Bern, Optissimo, Regio-Bank, SBB Bahnhof Süd, SOBA,
SWG Grenchen, Stadt-Apotheke, Team Papeterie AG, UBS, Velo
Süd und Wirth Sport.
Gleichzeitig mit der Aufnahme der 5 neuen Ministranten haben
3 «altgediente“ Ministrantinnen ihren Dienst beendet. Es sind dies
Eleonora Caroli, Giovanna Viteritti und Diana Weissbaum. Auch ihnen
gebührt ein herzliches Dankeschön für ihren jahrelangen Einsatz!
Mario Tosin und die Ministrantenleiter
Vortrag zum
Thema «Wann ist
der Mensch schon
Mensch?»
Dr. Markus Arnold, Dozent für
Ethik am Religionspädagogischen
Institut in Luzern, ist im
März zweimal bei uns zu Gast.
Zum spannenden Thema «Menschenwürde»
wird er uns einige
Gedanken mit auf den Weg geben.
«Verletzende Erfahrungen stehen
bei uns oft am Beginn und
am Ende des Lebens:
Ist das überhaupt ein Mensch? –
Schon ein Mensch? – Noch ein
Mensch? Wann ist der Mensch
eigentlich ein Mensch?»
Am ersten Abend beschäftigen
wir uns mit dem Beginn
desLebens.Dabeigehtesum
die Präimplantationsdiagnostik:
Sollen genetische Untersuchungen
an Embryonen, die im
Reagenzglas gezeugt wurden,
erlaubt sein?
Am zweiten Abend geht es um
das Lebensende. Hier wird im
Moment vor allem die Beihilfe
zum Suizid kontrovers diskutiert.
Der 1. Vortrag findet am Mittwoch,
23. März, und der zweite
dann eine Woche später, am
Mittwoch, 30. März, um 19.00
Uhr im Eusebiushof statt.
Ganz herzliche Einladung an
alle!
Kirchenopfer von
Juli bis September
2010
3./4. Juli: Gemeinschaft
Sant’Egidio Fr. 501.20;
10./11. Juli: MIVA Fr. 369.70;
18. Juli: Pro Filia Olten
Fr. 321.20;
25. Juli: Jugendkollekte der
deutsch-schweizerischen Bischöfe
Fr. 501.35;
1. August: Seraphisches Liebeswerk
Solothurn, Antoniushaus:
Fr. 604.75;
7./8. August: Kollekte für den
Verein «Einsatz Freiwilliger in
der Gesellschaft» (EFG) im Kanton
SO: Fr. 364.70;
14./15. August: Für das Pfarreijubiläum
2012 Fr. 523.55;
21.August: 3. Kollekte für
die Aufgaben des Bistums
Fr. 138.05;
22. August: Für Kolping-Projekte
Fr. 538.–;
28./29. August: Kollekte für Caritas
Schweiz Fr. 2934.65;
4./5. Sept.: Kollekte für die
Theologische Fakultät Luzern
Fr. 425.20;
11./12. Sept.: Jugend und Sprachen,
Olten Fr. 543.05;
18./19. Sept.: Eidg. Bettag, Bettagsopfer
für Seelsorger und
Pfarreien – Inländische Mission
Fr. 841.60;
25./26. Sept.: 4. Kollekte für
die Aufgaben des Bistums
Fr. 657.35.
Generalversammlung
Frauenforum Grenchen-Bettlach
Das Frauenforum leistet neben seinen vielseitigen Anlässen auch
immer wieder Einsätze in der katholischen Pfarrei. Dazu gehören
zum Beispiel der Pfarreibrunch, die Liturgiegruppe, das Roratemorgenessen
oder der Besuch seiner kranken Mitglieder. Mit besonderen
Aktionen unterstützt das Frauenforum immer wieder das Hilfswerk
«Brücke – le Pont».
Zur 107. GV des Frauenforums konnte die Präsidentin Brigitte Meier
66 Mitglieder und eine Delegation des reformierten Frauenvereins
begrüssen. Anhand einer PowerPoint-Präsentation wurden
die Mitglieder an die schönen Anlässe des letzten Vereinsjahrs erinnert.
Den langjährigen Mitgliedern Verena Allemann, Ida Altermatt
und Ida Zanetta, die 2010 verstorben sind, wurde eine Gedenkminute
gewidmet.
Nach 12-jähriger Zusammenarbeit musste der Verein von der Präses
Hanny Steiner Abschied nehmen. In einer kurzen Laudatio bedankte
sich die Präsidentin für den grossen Einsatz und gab ihr gute Wünsche
mit in die Zukunft im Wallis. Neues Bindeglied zwischen Pfarrei
und Verein wird nun Carole Imboden. Mit der Aufnahme von
zwei neuen Mitgliedern zählt der Verein nun 86 Frauen.
Das Frauenforum freut sich auf ein erlebnisreiches, interessantes
2011. Das neue Programm kann im Schaukasten bei der Eusebiuskirche
eingesehen werden.
Neue Gesichter und Interessentinnen sind immer herzlich willkommen.
Weitere Informationen finden Sie im Pfarrblatt.
65. Generalversammlung Kolping
Zur Jahresversammlung durfte die Präsidentin Marianne Bumbacher
einen grossen Teil der 106 Mitglieder zählenden Kolpingfamilie
Grenchen-Bettlach begrüssen. Der Verein ist in Grenchen fest
verankert in Pfarrei und Gesellschaft. Er bietet Heimat für Familien
und Einzelmitglieder und setzt sich ein für eine Gemeinschaft, die
zusammenhält und füreinander da ist.
Der Jahresbericht 2010, unterstützt von vielen Bildern, zeigte Ausschnitte
aus Anlässen wie Racletteplausch, Benzenkegeln, Preisjassen,
Waldgottesdienst, Gedenkfeier mit Ehrungen oder Familienabend
mit Theateraufführung. Die Initialzündung für einen
monatlichen Mittagstisch der Pfarrei, der mit Erfolg gestartet ist,
kam aus der Kolpingfamilie, die auch den Hauptharst der Helferinnen
stellt. Eine wichtige Sparte im Verein ist mit der Aktion
Texaid/Peru die Sozial- und Entwicklungshilfe im In- und Ausland
mit Schwerpunkt Peru. Es konnten wieder Unterstützungsbeiträge
von rund 16 000 Franken gesammelt und gespendet werden.
Eine gewisse Überalterung des Vereins ist nicht zu übersehen und
zeigt sich auch darin, dass Abgänge nicht immer mit Neueintritten
ersetzt werden können. Wegen Todesfall musste der Verein Abschied
nehmen von den langjährigen Mitgliedern Silvia Bandelier,
Walter Ochsenbein und Niklaus Welti.
Das Jahresprogramm 2011, das für 35 Personen wiederum eine
Woche Seniorenferien bringt, lässt auf ein schönes Vereinsjahr mit
vielen gemeinsamen Tätigkeiten hoffen. Dafür garantiert die tüchtige
Präsidentin Marianne Bumbacher mit dem durch Therese Meyer
verstärkten Vorstand.
Felix Bernhardsgrütter
Jugend
Sonntag, 20. März, 19.30 Uhr:
Adoray. Lobpreis für junge Christen in der
Eusebius-Kirche Grenchen.
KIRCHENBLATT 6 2011
31

Stärker als der Schmerz
und der Tod
Jugendseite
CHRISTIANE LUBOS
*
Golda lebt in Solothurn und
befindet sich im vierten und
letzten Jahr ihrer Ausbildung
zur Krankenschwester.
Die Jugendredaktion hat mit
ihr ein Interview geführt.
AZA
4500 Solothurn
Kirchenblatt 6| 2011
Du hast einen anspruchsvollen Beruf
gewählt, warum diesen?
Ursprünglich war es ganz einfach der
Wunsch, mit Menschen in Kontakt sein
zu können. In der Ausbildung merkte ich
dann immer mehr, wie ich tagtäglich mit
grundlegenden Dingen konfrontiert
wurde: Leben und Tod, Krankheit und
Gesundheit. Jeder Patient, den ich vor mir
habe, bringt mich irgendwie dazu, über
das Leben und auch über mein Leben
nachzudenken. Ich glaube, wir brauchen
die Konfrontation mit Menschen, um uns
selber besser kennenzulernen. Ich bin
dankbar für diese tägliche Erfahrung in
meinem Beruf. Als junger Mensch ist
Krankheit und Tod normalerweise nicht
so ein Thema. Wenn man sich selbst aber
mit dem eigenen Leben auseinandersetzt
und diesen Themen nicht aus dem Weg
geht, dann kann man auch wachsen und
einen inneren Halt, eine innere Stärke finden
– und dann kann man auch den Patienten
helfen, besser damit umzugehen.
In diesen Jahren bist du auch mit Menschen
zusammengekommen, die leiden,
ja, die im Sterben liegen. Wie
gehst du damit um? Wie kannst du das
verkraften? Du kannst sicherlich viel
geben – bekommst du auch etwas?
Ja, es gibt immer mal schwierige Momente,
an denen ich an meine Grenze
stosse. Da ist es auch gut zu wissen, dass
man in einem Team arbeitet und dass
man auch abgeben darf, z.B. an den Seel -
sorger. In jeder Begegnung versuche ich
aber immer, die Freude als etwas viel
grösseres zu sehen als den Schmerz.
Vor kurzem ist ein Patient gleich nach seinem
Austritt verstorben. Ich hatte sehr
viel mit ihm zu tun und sein Tod ging mir
nahe. Trotzdem hoffe ich, dass ich ihm
während seines Spitalaufenthalts mit
meiner Präsenz und mit meinem Interesse
an ihm als Person noch ein Geschenk machen
konnte.
Und was ich von den Patienten bekomme?
Von jedem einzelnen eine Geschichte
aus seinem Leben und vor allem
auch Vertrauen. Und was gibt es Schöneres,
als wenn mir jemand Vertrauen
schenkt und sich öffnen darf?
Neben schweren Momenten gibt es
sicherlich auch schöne. Kannst du uns
da zu etwas sagen?
…Ja, zum Beispiel zu sehen, wie andere
von ihrer Familie und ihren Freunden getragen
und gestützt werden. Und durch
die Tatsache, dass ich mit Menschen arbeite
– im Team und mit Patienten – ist
auch das Lachen nie weit. Ich bin jedes
Mal erstaunt, wie gut es tut, ein Lachen
geschenkt zu bekommen und eines
schenken zu dürfen. Ernst und Lachen,
beide sind wichtig. Diese Momente tragen
mich durch die schweren Situationen,
und die Freude und das Leben werden
immer stärker sein als der Schmerz
und der Tod, den wir erleben.
Dabei sind es die ganz kleinen Dinge, die
so wichtig sind und daraus entsteht
Dankbarkeit.