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Solothurn - Kirchenblatt

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Pfarrei St. Marien <strong>Solothurn</strong><br />

Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58, pfarramt.sm@bluewin.ch<br />

Pfarradministrator: Niklas Raggenbass, Propsteigasse 10, Telefon.: 032 623 32 12,<br />

E-Mail: niklas.raggenbass@gmx.net, ab 1.8.2013<br />

Pastoralassistentin Esther Holzer: Mi 9.30–11.30, 032 623 80 54<br />

Pastoralassistent in Ausbildung Gheorghe Zdrinia: Telefon 078 736 74 30<br />

Sekretariat: Béatrice Hubler , Telefon 032 622 27 11<br />

(Mo 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do14.00–17.00)<br />

Sakristan /Abwart<br />

Roland Stauber<br />

Nat. 079 824 23 21<br />

GOTTESDIENSTE<br />

15. Sonntag im Jahreskreis<br />

Opfer: Hôpital de la Paix,<br />

Istanbul.<br />

Samstag, 13. Juli<br />

18.00 Eucharistiefeier. Zelebrant<br />

Dr. Antoni Tomkiewicz aus<br />

Lublin. Jahrzeit für Roger<br />

von Burg-Meyer. Anschliessend<br />

Rosenkranz.<br />

Sonntag 14. Juli<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

in der St.-Ursen-Kathedrale.<br />

14.30 Messe der Kroaten.<br />

Mittwoch, 17. Juli<br />

9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant<br />

Pfarrer Kuno Eggenschwiler.<br />

28<br />

Achtsamkeit<br />

Urlaubsimpulse<br />

«Achtet sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht,<br />

sondern klug», mahnt Paulus seine Gemeindein Ephesus. Ein guter<br />

Rat, den auch wir beherzigen sollten. Auch wenn die Achtsamkeit<br />

nicht zum Kanonder christlichenTugendengehört, ist sie doch eine<br />

wichtige Grundhaltung, die besonders unsererheutigenZeitNot tut.<br />

ln der Hektik und Routine des Alltags geht die Achtsamkeit leicht<br />

verloren. Statt uns einer einzigen Sache zuzuwenden, verteilenwir<br />

unsere Aufmerksamkeit auf mehrere Dinge gleichzeitig. So kommt<br />

notgedrungen jede dieser Tätigkeiten zu kurz. In den Ferien dagegen<br />

können wir uns die Zeit nehmen, uns von neuen Eindrücken<br />

gefangen nehmen und zum Innehalten und bewussten Wahrnehmenanregenzulassen.<br />

Die Einübung achtsamenHinschauens kann<br />

später unseren Alltag bereichern, uns ein wenig aus dem immer<br />

selben Trott heraushelfen und in der Alltäglichkeit kostbare Momente<br />

entdecken lassen.<br />

Augenblicklich leben<br />

Achtsamkeit ist eine Grundhaltung, die unserLebenbestimmt, die<br />

Art, wie wir uns selbst und alles, was ist und lebt, wahrnehmen und<br />

wertschätzen. Sie ist die Fähigkeit, bewusst zu leben und zu handeln,<br />

die uns bereits bei unserer Geburt mitgegeben wurde. Kinderbesitzendiese<br />

Fähigkeitnoch. Sie könnensich selbstvergessen<br />

ihrem Spiel hingeben und scheinen dabei ihre Umwelt völlig auszublenden.<br />

Ihre ganze Aufmerksamkeit ist auf das gerichtet, was<br />

sie gerade tun oder sehen.<br />

Mit den Jahren wird diese Fähigkeit aber durch all die Reize, die in<br />

unserer Umwelt auf uns einwirken, immermehr verschüttet. Trotzdem<br />

ist sie nicht verloren. Sie kann wiederhervorgeholt und geübt<br />

werden, indem wir unsere Aufmerksamkeit dem gegenwärtigen<br />

Moment und allem, was uns gerade begegnet, uneingeschränkt<br />

zuwenden. Ganz vonselbst gehenwir dabei behutsamer, fürsorglicher<br />

und empfindsameranalle Situationenheran. Wirbetrachten,<br />

geniessen ruhig und gelassen, statt gedankenlos zukonsumieren.<br />

Dabei verlangsamt sich unser gewohntes Tempo.<br />

Meist meinen wir, uns solche Geruhsamkeit nicht leisten zu können.<br />

So fühlen wir uns unausgelastet, wenn wir unsere Zeit nicht<br />

doppelt und dreifach durch mehrere Tätigkeiten nebeneinander<br />

nutzen. Wir sind stolz, was wir alles schaffen, stellen aber oft fest,<br />

dass wir müde und ausgebrannt sind. Wir müssen erst wieder lernen,<br />

dass Achtsamkeit kein Luxus für Faulpelze ist, sondern wichtig<br />

für unsere Gesundheit und Lebensfreude. Gisela Baltes<br />

KIRCHENBLATT 15•16 2013<br />

16. Sonntag im Jahreskreis<br />

Opfer: Miva, Schweiz.<br />

Samstag, 20. Juli<br />

18.00 Eucharistiefeier.<br />

Zelebrant Dr. Antoni<br />

Tomkiewicz aus Lublin.<br />

Anschliessend Rosenkranz.<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

in der St.-Ursen-Kathedrale.<br />

14.30 Messe der Kroaten.<br />

Mittwoch, 24. Juli<br />

9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant<br />

Pfarrer Kuno Eggenschwiler.<br />

17. Sonntag im Jahreskreis<br />

Opfer: Ansgar-Werk.<br />

Samstag, 27. Juli<br />

18.00 Eucharistiefeier. Zelebrant<br />

Dr. Antoni Tomkiewicz<br />

aus Lublin. Anschliessend<br />

Rosenkranz.<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

in der St.-Ursen-Kathedrale.<br />

14.30 Messe der Kroaten.<br />

Mittwoch, 31. Juli<br />

9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant<br />

Pfarrer Kuno Eggenschwiler.<br />

Freitag, 2. August<br />

18.00 Abendgebet.<br />

18. Sonntag im Jahreskreis<br />

Opfer: Förderverein<br />

der Bethlehem Universität.<br />

Samstag, 3. August<br />

18.00 Erster offizieller Gottesdienst<br />

im Amt von unserem<br />

neuen Pfarreiadministrator<br />

Niklas Raggenbass mit Esther<br />

Holzer, Pastoralassistentin,<br />

und Geheorge Zdrinia, Pastoralassistent<br />

in Ausbildung.<br />

Nach dem Gottesdienst wird<br />

ein Apéro serviert.<br />

Sonntag, 4. August<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

in der St.-Ursen-Kathedrale.<br />

14.30 Messe der Kroaten.<br />

Mittwoch, 7. August<br />

9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant<br />

Pfarrer Kuno Eggenschwiler.<br />

Freitag, 9. August<br />

18.00 Abendgebet.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Wir gratulieren herzlich zum 90.<br />

Geburtstag am 24. Juli Frau Marie<br />

Lack, Brühlstrasse 133. Zum<br />

80. Geburtstag am 29. Juli Frau<br />

Bernadette Therese Zäch, Allmendstrasse<br />

33. Wir wünschen<br />

denJubilarinnenGesundheitund<br />

alles Gute für die Zukunft.<br />

Samstag, 3. August<br />

Die Pfarrei St. Marien heisst den<br />

neuen Pfarreiadministrator Niklas<br />

Raggenbass recht herzlich willkommen.<br />

Anschliessend an den<br />

Gottesdienst 18.00 Uhr sind alle<br />

zu einen Apéro eingeladen. Zeit<br />

zur Begegnung und zum Kennenlernen.<br />

Aushilfe in den Ferien 2013<br />

Vom Samstag, 6. Juli,bis Samstag,<br />

28. Juli 2013, ist Dr. Antoni Tomkiewicz<br />

aus Lublin, Direktor des<br />

Institutes für Familienpastoral zur<br />

Aushilfe hier. Er macht auch Aushilfe<br />

inder Pfarrei St. Marien und<br />

wird am Samstag die Abendmesse<br />

um 18.00 Uhr in der Marienkirche<br />

halten. Für die Beerdigungen<br />

ist er in dieser Zeit für beide Pfarreien<br />

zuständig.<br />

Am Vormittag nimmt das Pfarreisekretariat<br />

die Meldungen für<br />

Beerdigungen entgegen und am<br />

Nachmittag und am Wochenende<br />

der Sakristan Bruno Emmenegger.<br />

Prof. Antoni Tomkiewicz ist unter<br />

Mobile 079 766 35 79 und<br />

auch über das Pfarreisekretariat<br />

erreichbar.<br />

Wir danken Antoni Tomkiewicz<br />

für seine Aushilfe und wünschen<br />

ihm alles Gute. Bis zum Nächsten<br />

Jahr.<br />

Paul Rutz,<br />

Stadtpfarrer und Domherr<br />

Einladung unseres<br />

Diözesanbischofs<br />

Dr. Felix Gmür<br />

zur Feier der GOLDENEN<br />

HOCHZEIT am 7. September<br />

2013.Siehe Seite 25.<br />

Letzter Hinweis<br />

Mit dieser Ausgabe des «<strong>Kirchenblatt</strong>es»<br />

15/16-2013 verabschiede<br />

ich mich auch von<br />

den Lesern und Leserinnen<br />

des Regionalteils, des Pfarreiteils<br />

St. Marien undSt.Ursen<br />

undübergebe die Tastatur<br />

des PC dem neuen Pfarrer<br />

Niklas Raggenbass, der am<br />

1. August seine Aufgabe beginnt.<br />

Ich wünsche ihm viele<br />

gute Worte für die Verkündigung<br />

desEvangeliums und für<br />

das Leben der Kirche. Erwird<br />

das «<strong>Kirchenblatt</strong>», die Seiten<br />

25–28, nun verantworten und<br />

wird auch sonst im«<strong>Kirchenblatt</strong>»<br />

mitarbeiten.<br />

Allen Leserinnen und Lesern<br />

wünsche ich eine schöne<br />

Sommerzeit<br />

Paul Rutz,<br />

Stadtpfarrer und Domherr

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