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Die Früchte ernten - Kirchenblatt

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NIEDERBUCHSITEN<br />

Pfarramt: Hannes Weder, Pfarradministrator, Dorfstrasse 26/Pfarrhaus St. Nikolaus, 4626 Niederbuchsiten,Tel. 062 393 11 06,<br />

romkathnb@bluewin.ch<br />

Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 062 393 14 71<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Freitag, 21. Oktober<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Cécile Bader.<br />

Gedächtnis gestiftet von<br />

den Jahrgängern 1931<br />

für Othmar Studer-Ingold,<br />

Margrith Ruch-Merli, Josefine<br />

Maria Berger, Peter<br />

Studer-Ingold.<br />

30. Sonntag des Jahreskreises<br />

Sonntag, 23. Oktober<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte für «Missio».<br />

Mittwoch, 26. Oktober<br />

9.00 Frauengottesdienst.<br />

Donnerstag, 27. Oktober<br />

19.30 Rosenkranzgebet.<br />

31. Sonntag des Jahreskreises<br />

Samstag, 29. Oktober<br />

17.00 Sunntigsfyr.<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte für das diözesane<br />

Priesterseminar St. Beat,<br />

Luzern, und die geistliche<br />

Begleitung der Theologiestudierenden.<br />

Allerheiligen<br />

<strong>Die</strong>nstag, 1. November<br />

14.00 Eucharistiefeier<br />

mit Gräberbesuch in<br />

Niederbuchsiten.<br />

Kollekte für die Aufgaben<br />

der Pfarrei.<br />

Donnerstag, 3. November<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 4. November<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Rita Schmidt-<br />

Bieli und Emil und Anna<br />

Schmidt-Studer; Eugen<br />

und Anna Studer-Wullimann<br />

und Tochter Johanna Studer;<br />

Monika von Arx und Marianne<br />

Gut-von Arx;<br />

Viktor und Julia Wyss-Zeltner;<br />

Alois und Emilie Häfeli-<br />

Müller; Adolf und Lucie<br />

Studer-Studer; Otmar Studer-Ingold;<br />

Adolf und Rosa<br />

Berger-Jäggi und Tochter<br />

Frieda Berger.<br />

32. Sonntag des Jahreskreises<br />

Sonntag, 6. November<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte für die Kirchenbauhilfe<br />

des Bistums.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Schuki-Treff<br />

Herzliche Einladung!<br />

Wir laden alle Kinder von der<br />

1. bis zur 6. Klasse herzlich zum<br />

Kinderkochen ein. Wir treffen<br />

uns am Freitag, 21. Oktober<br />

2011, um 13.30 Uhr, im Forum<br />

St. Nikolaus. Gemeinsam<br />

werden wir ein kleines Nachtessen<br />

vorbereiten, welches wir<br />

am Abend mit den Eltern zusammen<br />

kosten werden. <strong>Die</strong><br />

näheren Angaben entnehmt<br />

ihr bitte der persönlichen Einladung.<br />

Das Vorbereitungsteam<br />

Seniorengruppe<br />

St. Nikolaus,<br />

Niederbuchsiten<br />

Herzliche Einladung<br />

zum Mittagstisch:<br />

Donnerstag, 3. November<br />

2011, 11.30 Uhr, im Restaurant<br />

«Sonne».<br />

Wir freuen uns auf dieses gemeinsame<br />

Mittagessen und<br />

grüssen inzwischen herzlichdas<br />

Vorbereitungsteam.<br />

Anmeldungen nehmen entgegen<br />

bis Montag, 31. Oktober<br />

2011:<br />

Martha und Ernst Gygax-Ingold,<br />

Telefon 062 393 15 84<br />

und Sonja Zeltner-Hirschi,<br />

Telefon 062 393 23 67.<br />

Laternenbasteln Voschuki<br />

Wir treffen uns am Mittwoch,<br />

9. November 2011, um 14.30<br />

Uhr im Nebenraum des Kindergartens<br />

zum Laternenbasteln.<br />

Bitte bringt Eure Finken<br />

oder Stopper-Socken und Euer<br />

Zvieri mit. Wir freuen uns auf<br />

Euch.<br />

Anmelden bei: Andrea Zeltner<br />

(062 393 08 53) bis 3. November.<br />

Euer Voschuki-Team<br />

Frauen-Treff<br />

Rückblick<br />

An unserem<br />

Gschwelltiabend<br />

empfingen wir rund 40 Frauen<br />

aus Oensingen und Niederbuchsiten.<br />

Nach dem Begrüssungsapéro<br />

konnte sich jede Besucherin<br />

am grandiosen Käsebuffet<br />

bedienen. Dazu reichten wir<br />

Gschwellti, Salat, Croutons,<br />

Kräutersauce und vieles mehr.<br />

Ein Glas Wein gehörte natürlich<br />

auch dazu. Zum Dessert offerierten<br />

wir den Gästen selbstgemachte<br />

Brätzeli und Chrömli,<br />

die viele positive Gespräche auslösten,<br />

besonders die Lavendel-<br />

Chrömli.<br />

Bei diesem gemeinsamen Essen<br />

mit dem gemütlichen Ambiente<br />

konnten wir den Alltag wunderbar<br />

hinter uns lassen und uns<br />

entspannen. Wir schenkten<br />

uns gegenseitig Zeit und l<strong>ernten</strong><br />

uns bei netten, angeregten<br />

Gesprächen kennen. Bei diesen<br />

wertvollen Unterhaltungen stellten<br />

wir fest, dass zukünftig weitere,<br />

solche Anlässe erwünscht<br />

sind.<br />

Dante Alighieri, ein bekannter<br />

italienischer Dichter (1265-<br />

1321) sagte: «Eine mächtige<br />

Flamme entsteht durch einen<br />

winzigen Funken.»<br />

Für den Vorstand des Frauen-<br />

Treffs<br />

Therese Zeltner-Kamber<br />

Sunntigsfyr<br />

Nach fünfjähriger segensreicher<br />

Tätigkeit gibt Frau Rita<br />

Hafner ihr Amt an Frau Sandra<br />

Brunner weiter, die zusammen<br />

mit Frau Daniela von Arx und<br />

Frau Miriam Bucher die 1. bis<br />

3. Klässler jeden Monat zu einer<br />

Feier einladen und ihnen<br />

die Liebe zu Jesus und zur Kirche<br />

nahebringen.<br />

Ich danke Frau Hafner herzlich<br />

für ihre langjährige Arbeit,<br />

die sie stets mit grossem Einsatz<br />

und Freude geleistet hat<br />

und den drei anderen Damen,<br />

die weiterhin einen wichtigen<br />

<strong>Die</strong>nst der Verkündigung tun.<br />

Hannes Weder<br />

Allerheiligen:<br />

Geistlicher Impuls zur<br />

Lesung Offenbarung 7,2ff:<br />

«Dann sah ich vom Osten her<br />

einen anderen Engel emporsteigen;<br />

er hatte das Siegel<br />

des lebendigen Gottes und<br />

rief den vier Engeln, denen<br />

die Macht gegeben war, dem<br />

Land und dem Meer Schaden<br />

zuzufügen, mit lauter Stimme<br />

zu: Fügt dem Land, dem Meer<br />

und den Bäumen keinen Schaden<br />

zu, bis wir den Knechten<br />

unseres Gottes das Siegel auf<br />

die Stirn gedrückt haben. Und<br />

ich erfuhr die Zahl derer, die<br />

mit dem Siegel gekennzeichnet<br />

waren. Es waren hundertvierundvierzigtausend<br />

aus allen<br />

Stämmen der Söhne Israels,<br />

die das Siegel trugen: Danach<br />

sah ich: eine grosse Schar aus<br />

allen Nationen und Stämmen,<br />

Völkern und Sprachen; niemand<br />

konnte sie zählen. Sie<br />

standen in weissen Gewändern<br />

vor dem Thron und vor<br />

dem Lamm und trugen Palmzweige<br />

in den Händen. Sie<br />

riefen mit lauter Stimme: <strong>Die</strong><br />

Rettung kommt von unserem<br />

Gott, der auf dem Thron sitzt,<br />

und von dem Lamm.»<br />

«Wir hoffen, dass wir zu diesen<br />

Besiegelten und Bezeichneten<br />

gehören, dass das Zeichen<br />

des unsichtbaren Gottes<br />

unsichtbar auf unserer Stirn<br />

steht und dass so jeder von<br />

uns durch seine eigene Weltgeschichte<br />

geht als der schon<br />

Bezeichnete und dass, wenn<br />

wir auch Seher wären und<br />

wenn wir auch schon alles<br />

durchschauen könnten, bis<br />

zu seinem Ende wir uns auch<br />

dort vor dem Throne des Lammes<br />

und Gottes erblicken und<br />

schon hören könnten den Lobgesang,<br />

den wir einmal anstimmen<br />

werden.<br />

So müssen wir den Text des<br />

heutigen Tages lesen. Für uns,<br />

für jeden von uns und für die,<br />

die wir lieben, die Toten, die<br />

lebendig sind, und die Lebenden,<br />

für die Fernen und die Nahen,<br />

für die, die mit uns Christen<br />

sind, und die, deren sich<br />

Gott auch sonst erbarmt und<br />

erbarmen kann, lesen für alle:<br />

Denn allen gibt Gott seine<br />

Gnade, dass sie Bezeichnete<br />

sein können.»<br />

Karl Rahner,<br />

Das Grosse Kirchenjahr,<br />

Freiburg/Basel/Wien 1987<br />

KIRCHENBLATT 22 2011<br />

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