Charlotte Lang - Gemeinde Kirkel
Charlotte Lang - Gemeinde Kirkel
Charlotte Lang - Gemeinde Kirkel
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Sie ist Gründungsmitglied der „Bosener Gruppe“, zu der Edith<br />
Braun, Marcel Adam und weitere renommierte Autoren und Dichter<br />
gehören.<br />
Limbacher Straußbuwe unn Mäde<br />
So schnell wie die Kerb kommt ist sie auch leider schon wieder<br />
vorbei. Ich denke wir haben diese 5 schönsten Tage im Jahr wunderbar<br />
zusammen verbracht und gefeiert. Ein Highlight war dieses<br />
Jahr natürlich auch wieder unsere Kerweredd mit unserem Kerweparrer<br />
Daniel und das Hammelausdanze am Dienstag. Es war sehr<br />
schön, dass uns wie immer so viele Leute unterstützt haben. Dafür<br />
möchten wir euch allen danken, denn am Samstag, 02.11., findet<br />
unser traditionelles Hammelessen statt, wozu wir alle Spender und<br />
Gönner, sowie die Hacke, Harald und Hammelführer um 20.00 Uhr<br />
ins Sportheim zum Edith einladen. Ein besonderes Dankeschön geht<br />
dieses Jahr an unsere 2 „Älteste“; es Kleen und die Kaulquapp haben<br />
ihre 10 Jahre voll - es hat immer viel Spaß mit euch gemacht<br />
und wir freuen uns euch in den nächsten Jahren als Ehemalige begrüßen<br />
zu dürfen! Ich hoffe alle Gäste hatten genauso viel Spaß wie<br />
wir über die Kerwetage, wemm is die Kerb!?<br />
Euer zufriedener Hombersch<br />
Einladung<br />
zu einem Informationsabend zur Firmung 2014<br />
Auf die Veröffentlichung unter den Mitteilungen der Kath. Pfarreiengemeinschaft<br />
Blieskastel-Lautzkirchen wird hingewiesen.<br />
Landfrauenverein Limbach-Bliesbergerhof<br />
Einladung zu unserem nächsten Vortrag - Wir treffen uns am Donnerstag,<br />
7. November, um 17.00 Uhr im Bliesbergerhof. Referentin<br />
ist Frau B. Schwarz mit dem Thema „Jahreszeitliche Deko“. Um<br />
zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />
Martinsfeier mit Laternenumzug<br />
Die Martinsfeier am Samstag, 09. November, ‘<br />
beginnt um 17.00 Uhr<br />
mit einem Kinderwortgottesdienst in der kath. Pfarrkirche Christ<br />
König in Limbach. Während des Gottesdienstes werden die vom<br />
Kindergarten gesammelten Lebensmittel symbolisch an die Homburger<br />
Tafel übergeben (Spenden hierzu können im Kindergarten<br />
abgegeben werden).<br />
Anschließend formiert sich gegen 17.30 Uhr der Laternenzug. St.<br />
Martin führt den Zug auf dem Pferd an, die musikalische Begleitung<br />
übernimmt die Dorfmusik „Hacke“ Limbach. Ziel ist das Martinsfeuer<br />
auf dem Gelände der Kita Christ König. Dort bietet der<br />
Förderverein der Kita den Teilnehmern Glühwein, Kinderpunsch und<br />
heiße Würstchen an. Nach der Vorführung der Martins-Geschichte erhalten<br />
die Kinder eine kostenlose Martinsbrezel. Die Brezeln werden<br />
durch einen Losverkauf für eine Martinsgans finanziert. Dazu gehen<br />
und gingen in diesen Tagen Kinder und Eltern der KiTa in einigen<br />
Gebieten von Haus zu Haus. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
Danke auch an die Freiwillige Feuerwehr Limbach, die für die Sicherheit<br />
des Umzugs und seiner Teilnehmer sorgt und allen anderen<br />
Helferinnen und Helfern!<br />
Schwarzes Kirmeswochenende für den TV 06 Limbach<br />
Anders als in der vergangenen Spielzeit, in welcher die erste Mannschaft<br />
des TV 06 Limbach am Kirmeswochenende ihr bestes Tischtennis<br />
zeigte, kam man in dieser Saison in beiden Spielen unter die Räder.<br />
Samstags empfing man die Gäste von der TSG 1845 Heilbronn in eigener<br />
Halle, wo man sich durchaus gute Chancen ausrechnete, da diese<br />
bisher auch erst zwei Punkte auf ihrem Konto verzeichneten konnten.<br />
Schnell stellte sich heraus, dass die Mannen um Spitzenspieler Christoph<br />
Brubach an diesem Tage den Gästen aus dem Norden Baden-<br />
Württembergs nicht das Wasser reichen können. Bereits nach den<br />
Doppeln lag das Team des TVL mit 0:3 zurück. Als dann auch noch<br />
Brubach gegen Klosek in drei Sätzen den Kürzeren zog, ahnten die<br />
Zuschauer in der Schulturnhalle, was auf sie zukommen könnte.<br />
Christoph Wagner versuchte nun unter allen Umständen Limbach<br />
wieder in die richtige Spur zu bringen und verlangte Heilbronns<br />
Spitzenspieler Chao alles ab. Immer wieder punktete Christoph mit<br />
seiner Rückhand-Presse, musste jedoch letztlich im fünften Satz mit<br />
6:11 seinem Kontrahenten gratulieren. Im mittleren Paarkreuz hatten<br />
es Andreas Huber und Steffen Meister mit den Brüdern Patrick<br />
und Michael Dudek zu tun. Beide konnten ihr Potenzial nicht abrufen<br />
und mussten neidlos die Niederlage anerkennen. Somit lag der<br />
TVL bereits mit 0:7 auf der Verliererstraße. Im hinteren Paarkreuz<br />
sollten André Forsch und Eric Glod etwas Ergebniskosmetik betreiben<br />
und die letzte Hoffnung Limbachs am Leben erhalten. André<br />
verlor zwar die ersten beiden Sätze gegen Vicherek, kam dann jedoch<br />
immer besser ins Spiel und triumphierte im entscheidenden<br />
Durchgang. Eric hingegen konnte seine Leistungen nicht abrufen<br />
und verlor mit 1:3. Im Spitzenspiel des Tages zeigte Christoph Brubach<br />
eine deutliche Leistungssteigerung gegen Chao. Zwar verlor<br />
auch er die ersten beiden Durchgänge, kam anschließend jedoch<br />
immer besser ins Spiel. Unglücklich verlor er letztlich Satz fünf mit<br />
11:13 und besiegelte dadurch die 1:9-Heimniederlage.<br />
Tags drauf empfing man in eigener Halle die Gäste vom TTC Zugbrücke<br />
Grenzau. Wusste man vorher schon, dass die Gäste in Bestaufstellung<br />
zu den spielerisch stärksten Mannschaften der Liga<br />
gehören, erhoffte man sich dennoch eine Leistungssteigerung im<br />
Vergleich zum Samstag. Zum Pech für den TVL reiste Grenzau mit<br />
dem Spitzenspieler Lubomir Jancarik an. Dieser absolvierte schon<br />
in der ersten Tischtennis-Bundesliga mehrere Partien und machte<br />
unter anderem einem Sieg gegen Tiago Apolonio auf sich aufmerksam.<br />
Auf Seiten Limbachs rückte Spielertrainer Marco Schmitt, nach<br />
seinem Marathonlauf, wieder zurück ins Team und ersetze Christoph<br />
Wagner. Somit spielte der TVL das erste Mal mit vier Linkshändern<br />
in einem Team, was zugleich bedeutete, dass ein reines<br />
Linkshänder-Doppel gestellt werden musste. Diesen Part übernahmen<br />
Andy Huber und Marco Schmitt gegen das gegnerische Spitzendoppel<br />
aus Alberto Mino und Sven Müller und verloren mit 0:3.<br />
Limbachs Doppel eins, bestehend aus Christoph Brubach und Steffen<br />
Meister sollte nun für den Ausgleich sorgen. Nach hartem Kampf<br />
mussten sich die beiden jedoch dem Duo Limbach/Semenov im letzten<br />
Durchgang geschlagen geben. Wollte der TVL nicht schon wieder<br />
mit 0:3 nach den Doppeln starten, war es nun an André Forsch und<br />
Eric Glod für den Punkt zu sorgen. Dieses Spiel begann jedoch direkt<br />
mit einem Paukenschlag. Forsch und Glod verloren den ersten<br />
Satz mit der Höchststrafe von 0:11 Diesen Schock legten die beiden<br />
Jungspunde erstaunlicherweise schnell ab und konnten die Durchgänge<br />
zwei und drei gegen Simonis/Senscheid für sich entscheiden.<br />
Durchgang vier wiederum konnten die Spieler aus Grenzau<br />
gewinnen, wonach Durchgang fünf entscheiden musste. Was nun<br />
kommen sollte, zeigt wie kurios der Tischtennissport sein kann.<br />
Verlor man den ersten Satz mit 0:11 konnte man den fünften Satz<br />
mit 11:0 gewinnen und somit ebenfalls die Höchststrafe erteilen.<br />
Im vorderen Paarkreuz knüpfte Christoph Brubach gegen Mino an<br />
seine gute Einzelleistung des Vortages an und konnte ausgezeichnete<br />
Ballwechsel bieten. Beim Stande von 7:7 im fünften Satz, keimte<br />
zunächst bei den Limbachern noch die Hoffnung auf, dass Christoph<br />
den Spielstand egalisieren würde; unglücklicherweise zog Mino<br />
aber mit 11:7 davon. Erwarteten nun alle, dass Andreas Huber gegen<br />
die Nummer 142 der Welt, Lubomir Jancarik, keine Chance haben<br />
sollte, belehrte dieser alle umgehend eines Besseren. Andy<br />
spielte phänomenal auf, sicherte sich Durchgang eins und zwei mit<br />
11:6 und 11:7 und konnte auch die beiden folgenden Sätze gleichwertig<br />
mithalten. Lediglich der fünfte Durchgang fiel mit 2:11 zu<br />
deutlich zu Gunsten von Jancarik aus, was ihm gleichbedeutend<br />
den Sieg über Andreas bescherte. Marco Schmitt hatte es, wie in<br />
der vergangenen Saison, mit Jan Limbach zu tun. Konnte Marco<br />
das letzte Spiel noch knapp für sich entscheiden, merkte man ihm<br />
dieses Mal seinen Trainingsrückstand an, was sich letztlich auch in<br />
der Viersatz-Niederlage widerspiegelte. Durch das Mitwirken des<br />
Spitzenspielers von Grenzau, welcher in dieser Saison erst ein Pflichtspiel<br />
absolvierte, konnten alle Spieler auf den etatmäßigen Positionen<br />
antreten. Dass Sven Müller einer der stärksten Spieler im mittleren<br />
Paarkreuz ist musste Steffen Meister an diesem Tage konstatieren.<br />
Trotz gutem Gegenwirken durch Steffen musste er sich im<br />
Endeffekt mit 1:3 geschlagen geben. Grenzau konnten durch diesen<br />
Erfolg folglich auf 6:1 erhöhen. Spielten André Forsch und Eric<br />
Glod im Doppel noch gut auf, konnten sie im hinteren Paarkreuz<br />
ihren Kontrahenten Christopher Simonis und Andrey Semenov kein<br />
Paroli bieten und verloren jeweils mit 0:3. Somit hatte Christoph<br />
Brubach bei 1:8 wiederum sein zweites Spiel zu bestreiten, welches<br />
er mit 1:3 gegen Jancarik verlor und die erneute 1:9-Niederlage<br />
besiegelte.<br />
Der TV 06 Limbach belegt durch die beiden Niederlagen den 9. Tabellenplatz<br />
in der Regionalliga Südwest. Das nächste Spiel steht am<br />
09. November beim TSV Wendlingen an.<br />
Pensionärsverein Limbach rührig und rege<br />
Ausflug am 5. November und Gespräch über Nahversorgung -<br />
Unsere Monatswanderung beginnt am Dienstag, 05.11., um 14.00<br />
Uhr bei jedem Wetter an der „Binner Brick“. Sie führt uns zur Wirtschaft<br />
„Wasems Eck“, die wir als sicheren Hafen um 15.00 Uhr anlaufen<br />
werden. Dort erwarten wir auch Frau Ender, die Filialleiterin<br />
von Wasgau Limbach, einen Vertriebsmitarbeiter der Fa. Wasgau und<br />
unseren Ortsvorsteher Heinz Grub, um über den Verbleib von Wasgau<br />
in Limbach zu sprechen. Bei unseren Gesprächspartnern bedanken<br />
wir uns schon jetzt für die Zusage. Die Erhaltung wohnortnaher Angebote<br />
liegt nicht nur im Interesse der Menschen im „Dritten Lebensalter“.<br />
Diese Versorgungsmöglichkeiten sind generationsübergreifend<br />
wesentlicher Bestandteil der Attraktivität von Limbach als Wohnort.<br />
Wovon dies abhängt steht im Zentrum unseres Gesprächs. Nichtmitglieder<br />
und Interessenten sind ebenfalls willkommen.<br />
Tour am 30. November als „Schnupperfahrt“ - Wer in auf den Pensionärsverein<br />
aufmerksam geworden ist und mal unverbindlich<br />
schauen möchte, was das da für Leute sind, ist herzlich zu unserem<br />
Tagesausflug am 30.11. als einer „Schnupperfahrt“ eingeladen mitzukommen<br />
- für 19 Euro ohne Altersbegrenzung ab Beginn der Volljährigkeit<br />
(Zum Nachweis Bürgen mit gutem Leumund mitbringen,<br />
der dann aber auch zahlen muss!). Das Ziel, Rhodt unter Riedburg,<br />
ist ein kleiner traditioneller Weinbauernort an der Pfälzer Weinstraße.<br />
Wir besuchen dort den „Rhodter Adventsmarkt in Höfen und<br />
Ateliers“ und kehren in fröhlicher Runde ein. Wie bereits beschrieben,<br />
ist Abfahrt am Samstag, 30.11., um 15.00 Uhr. Zurückkommen<br />
werden wir voraussichtlich zwischen 22.00 und 23.00 Uhr. Verbindliche<br />
Anmeldung über Dieter Schorcht, Tel. 8346, oder Max Limbacher,<br />
Tel. (0175) 7711447.<br />
Seite 14 KIRKELER NACHRICHTEN NR. 44/2013