LIFESTYLE FRAUEN Oberarzt Dr. Claudia Gschnitzer über Fettabsaugung Gewichtsreduktion an der richtigen Stelle <strong>Ihr</strong> Weg zur Traumfigur muss nicht von Diäten und Sport gepflastert sein, die ohnehin nicht den gewünschten Erfolg bringen. Problemzonen werden ein Problem bleiben, auch wenn man abnimmt. Durch Liposuktion (Fettabsaugung) kann man den Körper modellieren und das Ergebnis ist dauerhaft. Im Kampf gegen das Übergewicht reichen Diät und Sport oft nicht aus. Eine zielführende Methode, dauerhaft die unerwünschten Fettpolster zu verlieren, ist die Liposuktion (Fettabsaugung). Dieser weltweit häufigste ästhetische Eingriff auf diesem Gebiet macht es möglich, das störende Volumen an gewünschter Stelle zu reduzieren. Viele Frauen aber auch immer mehr Männer lassen sich durch diese Behandlungsmethode verschönern. Besonders die Problemzonen wie Oberschenkel, Bauch oder Po können harmonisiert werden. Wie funktioniert Liposuktion? Durch feine Absaugkanülen kann die Körpersilhouette sanft und schonend verbessert werden. Die Behandlung erfolgt in den meisten Fällen in örtlicher Betäubung und kann auch ambulant ausgeführt werden. Zur Nachbehandlung werden mindestens zwei ärztliche Kontrollen sowie das Tragen von spezieller Kompressionswäsche für zumindest sechs Wochen empfohlen. Erst danach ist ein sichtbarer Erfolg festzustellen. Mit Hilfe der Liposuktion können selbst die ungeliebten „Reithosen“ für immer entfernt werden. Dr. Claudia Gschnitzer ist Oberärztin im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abteilung Plastische Chirurgie. claudia.gschnitzer@bhs.at Darauf sollten Sie achten Achten Sie darauf, dass dieser Eingriff von einem ausgebildeten plastischen Chirurgen durchgeführt wird, denn dadurch ist die Voraussetzung für ein zufriedenstellendes Ergebnis gegeben. Ästhetische Chirurgie ist freiwillig, deshalb sollten Sie sich genügend Zeit für die Entscheidung nehmen. Wählen Sie <strong>Ihr</strong>en behandelnden Arzt entsprechend sorgfältig aus. Hüten Sie sich vor dem Operateur, der Sie zu einem Eingriff drängt, die Heilphase verharmlost und keinerlei Narbenbildung verspricht. Bestehen Sie darauf, dass Sie über die verschiedenenBehandlungsmöglichkeiten mit allen Vor- und Nachteilen informiert werden. Auch Einzelheiten wie Betäubungsverfahren, Aufenthaltsdauer und Erholungsphase sollten be- sprochen werden. Zu den Kosten ist zu sagen, dass diese von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein können und sich meist mit dem Wert einer Urlaubsreise vergleichen lassen. In manchen Fällen werden die Kosten auch von der Krankenkasse übernommen. Bei Fragen schreiben Sie bitte unter dem Kennwort „Fettabsaugung“ an: <strong>Ihr</strong> EINKAUF, 1170 Wien, Halirschgasse 16. E-Mail: c.benavente@ihreinkauf.at Werbung Bei gereizter Kopfhaut Meersalz Shampoo von CS2 basic (früher „Seakur“) ist ein Bio- Aktives Pflegeprodukt für Haar und Kopfhaut. Es lindert Juckreiz wirksam, beugt Schuppen und trockener Kopfhaut vor. Eine besondere Mischung von Mineralien aus dem Toten Meer beruhigt und pflegt. Das Haar wird schonend und gründlich gereinigt – zur täglichen Anwendung! Meersalz Shampoo CS2 basic – exklusiv in Apotheken, Info: 01/ 662 0 662, www.cs2.at Neues Kursprogramm für 2004: Shambhala Akademie Das neue Programm für den Frühling/Sommer 2004 bietet u.a. Taijiquan, Qigong und Kampfkunst, Bewegenden Tanz (Bauchtanz, AfroSamba, Moderner Ausdruckstanz, Fünf Rhythmen, E-Motion, Management Moves), Kontemplation und Gesundheit (Meditation, Feldenkrais, Luna Yoga, Ayurveda, Reiki, Tantra, Shiatsu). Wochenendseminare,externe Kurse und Ferienkurse erweitern das Programm. Ein extra Folder bietet langfristige Trainings, Aus- und Fortbildungslehrgänge an. Unter dem Motto „Eintritt frei – Zuschauen,Mitmachen, Kennenlernen!“ können Sie kostenlos verschiedenste Vorträge besuchen: z.B. Daoismus und Schamanismus mit Franz P. Redl am 21. März 2004 um 19.00 Uhr oder ein Vortrag mit Claude Diolosa: „Prämenstruelle Beschwerden aus der Sicht der TCM“ am 28. März 2004 um 19.30 Uhr! Infos unter Tel. 01/408 47 86. E-Mail: info@shambhala.at, www.shambhala.at ● Wassertrinken verbraucht Kalorien. Wasser führt nach Angaben von Medizinern zu einer Steigerung des Energieumsatzes: Wer täglich 1,5 Liter Wasser trinkt, spart 2,4 kg Fettgewebe im Jahr, berichtet das Ärztemagazin Medical Tribune Deutschland. Das Wassertrinken nimmt den Durst und füllt den Magen, und es führt auch zu einem Anstieg des Energieumsatzes um 30 Prozent. Durch den Konsum von 1,5 Liter Wasser am Tag werden so zusätzlich etwa 200 kJ verbrannt. In einem Jahr entspricht das 73.000 kJ (17 400 kcal), das ist der Energiegehalt von 2,4 kg Fettgewebe. Näheres erfahren Sie unter www.medical-tribune.de Nr. 05/08-03-2004 Seite 12 Unter uns Frauen von Dr. Petra Orina ZIZENBACHER Der Zyklus der Frau unterliegt einer ganz individuellen Rhythmik. Daraus ergibt sich, dass die Mondzeit, die Regelzeit bei jeder Frau, unterschiedlich lange dauert. Auffallend ist, dass, wenn mehrere Frauen verschiedenen Alters in einer Wohngemeinschaft leben, sich der Rhythmus aller Frauen dem der jüngsten anpasst. Diejenige Frau, die das größte Energiefeld, die meiste Sexualkraft in die Gemeinschaft einbringt, gibt sozusagen den Ton an. Zyklusstörungen – Teil 1 Es ist bei dieser Gelegenheit interessant sich zu erinnern, was das Wort Person bedeutet. Es kommt aus dem Lateinischen personare (durchklingen). Unsere Sprache gibt Rückschlüsse auf eine Zeit, in der wir uns noch bewusst waren, dass wir individuell klingende Menschen sind. Auch in der vedischen Tradition weiß man um die Individualität des Grundtones jeder Person. So ist es auch ein Lebensziel, den individuellen eigenen Klang und Ton zu finden, sei es durch Meditation, durch ein Instrument wie zum Beispiel eine Flöte, oder auch durch eine Muschel, die den individuellen Klang hörbar macht. Mit Hilfe von Frequenzanalysen kann man auch bei der Sprechstimme den individuellen Grundton herausfiltern und gleichzeitig feststellen, ob im eigenen Stimmklang eine Dissonanz zu hören ist, man sozusagen aus dem Klang gekommen ist, was auf Krankheit oder gesundheitliche Beeinträchtigung hinweisen würde. Auch der individuelle Rhythmus ist etwas sehr Spezielles, ob nun die Menarche scheinbar verspätet eintritt oder Zyklusbzw. Wechselbeschwerden auftreten. Sie alle lassen sich auf eine Störung im individuellen Rhythmus zurückführen. Folgende Faktoren können die individuelle Rhythmik beeinträchtigen: Psychische oder physische Überlastung – Nachtarbeit, Suchtgiftmissbrauch (Rauchen, Alkohol, Kaffee, Schwarztee), Drogen, Hormontherapie, Stress, Bewegungsmangel. Bei Fragen schreiben Sie bitte unter dem KW „Frauen“ an: <strong>Ihr</strong> EINKAUF, 1170 Wien, Halirschgasse 16. E-Mail: zizenbacher@naturheilzentrum.at
Nr. 05/08-03-2004 Seite 13