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AKTUELLES FAMILIE
Eltern können
heilen
Beim Thema Erziehung gibt es
auch spirituelle Aspekte neben
den psychologischen Theorien
und Ratschlägen. Wenn man über
sein Kind nachdenkt, könnte man
sich zum Beispiel auch die Frage
stellen: Welchen Weg hat dieses
Kind möglicherweise in seinem
Leben? Wir möchten unsere Kinder
beschützen und wünschen
ihnen nur gute Erfahrungen in
ihrem Leben. Manchmal sieht die
Realität aber anders aus. Wir Eltern
versuchen alles, um alles
richtig zu machen. Trotzdem
haben wir auf viele Dinge keinen
Einfluss, nicht einmal darauf, wie
sich unsere Kinder entwickeln. Wir
können viele unangenehme Ereignisse
einfach nicht verhindern.
Erziehung
aus spiritueller Sicht
von Mag. LISA SHALFOUN
Bei ernsten Problemen wie
Kriminalität und Drogensucht
fühlen wir uns oft machtlos und
leider oft auch schuldig. Die Psychologie
hat neben vielen Hilfen
auch verschiedene Erklärungsmodelle
entwickelt. Lange wurde z. B.
über den Einfluss der Umgebung
und dem der Vererbung gestritten.
Vom spirituell-esoterischen
Standpunkt aus gesehen gibt es
noch andere Aspekte. So können
eventuell Erfahrungen aus früheren
Leben und daraus resultierende
unterbewusste Erinnerungen
ihre Spuren hinterlassen haben.
Auch der Auftrag, den seine Seele
sich für dieses Leben mitgenommen
hat, bestimmt den Weg des
Kindes. Generell kann man sagen,
dass nicht die Ursache, warum
etwas geschieht, so entscheidend
ist, sondern die Sicht auf den
Zweck oder die Folgen, die ein Ereignis
haben könnte. Oft wird
durch negative Ereignisse Positives
möglich, das die nähere und
weitere Umgebung der Familie
verändert. Gutes kann aus
Schlechtem entstehen, wenn
man sich danach für eine Sache
sehr engagiert, z.B. eine Selbsthilfegruppe
gründet etc. Jede positiv
geprägte Sichtweise ist für uns
alle heilsam und führt auf längere
Sicht zu gesellschaftlichen und
politischen Veränderungen.
Bei Fragen schreiben Sie an Ihr
EINKAUF, KW: „Eltern können heilen“,
1170 Wien, Halirschg. 16,
http://members.e-media.at/
shamanicdreams, LisaSh@gmx.at
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Sie zahlen lediglich die Bearbeitungs-/Versandspesen.
Danny & Gerry gehen auf Erlebnistour
und präsentieren dabei
die besten Songs aus ihren 3
CD’s. Da gibt’s wieder jede
Menge zum Mitsingen und Mittanzen
für Groß und Klein, denn
der Sound bringt Kinder und Eltern
in Hochstimmung. Selbst
Kinder mit wenig Englischkenntnissen
singen mit, während sie
spielerisch Englisch lernen.
Danny and Gerry sind die beliebtesten
Kinderliedermacher
Österreichs in englischer Sprache.
Dabei spielen sie nicht nur in bekannten
Spielstätten sondern
touren auch durch Österreichs
Schulen und geben Workshops zu
ihrem eigenen Unterrichtsstil.
„Our First Songs“ ist die 3. CD,
welche in der Reihe „Having Fun
and Learning English“ erschienen
ReLeMaKo ® -Trainingsprogramm:
Lernstrategien – abgestimmt
auf Heute und auf Ihren Typ
Wir haben oft das Gefühl: “Das
kann ich nicht!“, „Das schaffe ich
nicht!“ Wenn wir uns bewusst
sind, dass Informationen, die wir
hören, zu 20% gemerkt werden,
Informationen, die wir sehen, zu
30% gemerkt werden, Informationen,
die wir sehen und hören,
zu 50% gemerkt werden und Informationen
zu 90% gemerkt
werden, wenn ich weiß, welcher
Wahrnehmungstyp ich bin, ist es
doch von immensem Vorteil,
wenn wir herausfinden, ob wir
uns die Inhalte durch
Hören/Zuhören/Anhören oder
durch Sehen/Ansehen… merken
können. Ein weiterer Punkt ist die
Beschäftigung des gehirngerechten
Lernens. Das logische Denken
läuft in der linken Gehirnhälfte
ab und die rechte Gehirnhälfte
Nähere Informationen
erhalten Sie bei Fr. Gärtner:
Tel. 01/488 88-233
Kinder lernen Englisch, ohne dass sie es merken
Danny and Gerry mit „Our Adventures“
ist. Die nächsten Konzertauftritte
finden auf der Bühne Mayer Mödling
am 13. März um 15 Uhr statt,
am 14. und 15. März sind sie im
Wiener Metropol mit „Our Adventures“
zu erleben.
Informationen über Aktivitäten,
CDs und Auftritte von
Danny and Gerry unter Tel.
0676/417 14 12 oder im Internet:
www.our-music.com
ist Sitz der Kreativität und der Assoziationen.
Daher muss auch auf
das Individuum eingegangen
werden und mit ihm eigene Lernstrategien
erarbeitet und entwickelt
werden.
Das ReLeMaKo ® -Training richtet
sich an alle Menschen, die in Lernsituationen
stehen, sei es in der
Schule oder im Beruf, und an Menschen,
die schon länger nicht gelernt
haben und durch eine neue
Lebenssituation wieder lernen
müssen. Es umfasst alles vom
Lese- und Konzentrationstraining
bis zum typenspezifischen Lernen.
Weitere Informationen: Andrea
Broz, ReLeMaKo®-Trainerin,
1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße
146/14/5, Tel. 0699/
887 839 54 (14 - 20 Uhr),
www.coaching-corner.com
Nr. 05/08-03-2004
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Erziehung ist
(k)ein Kinderspiel!
von Mag. MARIA
NEUBERGER-SCHMIDT
Sie erinnern sich? Die Mutter
ist nicht damit einverstanden,
dass der Vater dem Sohn eine
Schokolade verbietet, selber
aber ein Bier bestellt – und gibt
dem Jungen das Geld für die
Schokolade.
Statt dieser Lösung, die zwischen
den Eltern zu einer Machtprobe
wird, gibt es Alternativen:
Möglichkeit C: Die Mutter akzeptiert
aus Loyalität das Argument
ihres Mannes, stellt sich
aber als Vermittlerin zur Verfügung:
„Der Papa will nicht, dass
du jetzt Schokolade isst. Frag ihn,
was du stattdessen haben
kannst.“
Kinder zwischen
zwei Fronten – Teil 2
Selbstbewusste Kinder, die
ihren Eltern gegenüber eigene
Standpunkte vertreten und Kritik
äußern dürfen, kommen übrigens
meist von allein auf die Idee, ihre
Interessen zu verteidigen.
Wahrscheinlich ist dieser Szene
schon einiges vorausgegangen.
Hier mutet es an, als wäre es eine
willkommenen Gelegenheit für
die Mutter, dem Vater etwas
„heimzuzahlen“ - vielleicht, weil er
es an Aufmerksamkeit und Wertschätzung
mangeln lässt und die
Partner es nicht gelernt haben,
offen darüber zu reden. Nur, so
wird die Situation nicht besser.
Womöglich wird das Kind, von
den Eltern meist unbewusst, aber
sehr wirkungsvoll, für die eigenen
Machtinteressen missbraucht und
für ihre „Spielchen“ eingespannt.
Der gegenseitige Groll
„köchelt“ oft jahrelang dahin und
führt unweigerlich in die Beziehungskrise.
Einige praktizieren
kleine, subtile Sticheleien, andere
„dulden“ so lange, bis sie „explodieren“
und die Situation außer
Kontrolle gerät.
Sicher ist, dass Kinder in einer
Atmosphäre der direkten oder indirekten
Machkämpfe und der
Loyalitätskonflikte (soll es jetzt zur
Mutter oder zum Vater halten?)
hilflos und überfordert sind und
höchstwahrscheinlich mit Verhaltensauffälligkeiten
oder Rückzug
reagieren werden.
Bei Fragen schreiben Sie
bitte unter dem KW „Kinder“
an: Ihr EINKAUF, 1170 Wien,
Halirschgasse 16.