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Feldstein-Horioka Paradoxon und internationales Risk-Sharing - KOFL

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<strong>Feldstein</strong>-<strong>Horioka</strong>-<strong>Paradoxon</strong><br />

<strong>Feldstein</strong> / <strong>Horioka</strong> Hypothese (1980)<br />

• Makroökonomisches Konzept zur Messung der Kapitalmobilität<br />

• Untersucht wird die Korrelation von Ersparnis- <strong>und</strong> Investitionsquoten<br />

• FH Hypothese (1980): Ein enger statistischer Zusammenhang<br />

zwischen nationalen Spar- <strong>und</strong> Investitionsquoten ist ein Hinweis auf<br />

geringe Kapitalmobilität.<br />

• Bei hoher internationaler Kapitalmobilität ist davon auszugehen, dass<br />

die globale Ersparnis – unabhängig davon in welchen Ländern sie<br />

entsteht – in den Volkswirtschaften zur Investition wird, die rentable<br />

Investitionsmöglichkeiten bieten.<br />

Institutionenökonomik <strong>und</strong> Public Choice II (Internationale Beziehungen) FS 2009 / <strong>Feldstein</strong>-<strong>Horioka</strong> <strong>Paradoxon</strong> <strong>und</strong> <strong>internationales</strong> <strong>Risk</strong>-<strong>Sharing</strong> S 5

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