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JOBS INSIGHT
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BASF
www.basf.com
BASF ist das weltweit führende Chemie -
unter neh men: The Chemical Company. Das
Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen,
Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln
bis hin zu Öl und Gas. Wir
verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche
Verantwortung und den Schutz
der Umwelt. Mit Forschung und Innovation
helfen wir unseren Kunden in nahezu allen
Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse
der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere
Produkte und Systemlösungen tragen dazu
bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung
und Nahrungsmittel zu sichern
sowie die Lebensqualität der Menschen zu
verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir
in unserem Unternehmenszweck zusammen -
gefasst: We create chemistry for a sustainable
future.
Die BASF stellt Hochschulabsolventen und
Berufserfahrene der Natur-, Ingenieur- und
Wirtschaftswissenschaften sowie der Sozial-,
Geistes- und Rechtswissenschaften ein. Allein
die Zahl der Neueinstellungen in Deutschland
liegt bei ca. 450 Hochschulabsolventen
und mehr als 1.000 Praktikanten pro Jahr.
Einstiegsbereiche:
• Kaufmännische Funktionen
(u.a. Controlling, Einkauf, Finanz- und
Rechnungswesen, Inhouse Consulting,
Logistik, Marketing, Vertrieb, Recht,
Personal, Unternehmenskommunikation)
• Forschung & Entwicklung
• Ingenieurwesen & Technik
Neben überdurchschnittlichem Fachkönnen
legen wir Wert auf eine überzeugende Persönlichkeit
des Bewerbers. Entscheidend ist das
Gesamtbild, wobei uns folgende Kompetenzen
besonders wichtig sind: Eigen initiative und
Flexibilität, Team- und Kommuni kations -
fähigkeit, Zielstrebigkeit, Kunden orientierung,
sowie sehr gute Fremd sprachen kenntnisse.
Neugierig? Dann bewerben Sie sich online
unter www.basf.com/karriere
Johannes Weimer,
Business Evaluation Crop Protection
Wie haben Sie den Einstieg bei
BASF geschafft und in welcher
Position arbeiten Sie heute?
Ich habe die BASF 2006 auf einer Jobmesse
an meiner Universität in Bayreuth näher
kennen gelernt. Damals war ich auf der Suche
nach einem Kooperationsunternehmen
für meine Diplomarbeit und nach sehr konstruktiven
Gesprächen hat sich daraus – für
mich überraschend schnell – ein tolles und
flexibles Projekt ergeben. Im Rahmen meiner
Diplomarbeit bin ich dann auf das Internationale
Traineeprogramm aufmerksam
geworden und 2008 dort im Bereich Finance
& Controlling eingestiegen. Einer Post
Merger Integration im zentralen Finanzbereich
folgte eine umfassende Supply-Chain
Studie für 7 Monate in São Paulo, Brasilien.
Seit 2011 verantworte ich die Bewertung
globaler Investitionen und M&A im Unternehmensbereich
Crop Protection. Das Einstiegsprogramm
bietet ein tolles Netzwerk
für Hochschulabsolventen bei BASF, sowie
die Möglichkeit internationale Erfahrung zu
sammeln und sich vielfältig weiterzuentwickeln.
Was macht Ihnen besonders Spaß
an Ihrer Tätigkeit?
Erstens, meine Kolleginnen, Kollegen und
Führungskräfte! Die BASF ist meiner Meinung
nach so erfolgreich, da hier tolle Menschen
auf hohem professionellem Niveau
global zusammenarbeiten. Die Erfahrung,
welche an junge Neueinsteiger weitergegeben
wird, ist unverzichtbar und ich habe bisher
für jedes Problem, durch mein Netzwerk
in der BASF, teilweise eben auch in anderen
Ecken dieser Welt, Experten als kompetente
Ansprechpartner gefunden.
Zweitens, bietet die BASF – für manchen
eventuell überraschend – sehr viel Freiheit
für die persönliche Weiterentwicklung, sei es
durch Seminare, Trainings oder eben internationale
Projekte.
Und schließlich drittens, gibt mir mein Job
die Möglichkeit, immer wieder neue Projekte
zu begleiten, zu analysieren und zu verstehen.
So kommt hier einfach keine Routine
oder gar Langeweile auf und man entwickelt
sehr schnell ein gutes Verständnis für Crop
Protection – eine Zukunftsbranche und
spezieller Teil des BASF Geschäfts.
Warum haben Sie sich für die
BASF entschieden? Was zeichnet
BASF als Arbeitgeber aus?
Lassen Sie mich hierzu kurz ausholen. Ich
halte es für sehr wichtig, während des Stu -
diums verschiedene Dinge auszuprobieren.
Meine Praktika führten mich z.B. in die strategische
Beratung, dann in die USA zu einem
Auto mobilzulieferer und schließlich zur BASF.
Mich persönlich haben bei BASF vor allem
Menschen, also Persönlichkeiten überzeugt
– die einen schon als Praktikanten fördern
und fordern – und ich habe gedacht: Jawohl,
mit diesen Menschen möchte ich arbeiten!
Daneben gibt es aber noch andere wichtige
Komponenten, auf die ich Wert lege. Dazu
gehören persönliche Weiterentwicklung, Internationalität,
interdisziplinäres Arbeiten
und die Möglichkeit, sich jobtechnisch alle
paar Jahre zu bewegen. Schließlich ist BASF
ein erfolgreiches Unternehmen im Markt –
was denke ich widerspiegelt, dass viele Dinge
richtig und erfolgreich aufgesetzt sind.
Beschreiben Sie BASF in drei
Worten.
Kreativ – Offen –Verantwortungsvoll – Unternehmerisch.
Oh, das waren jetzt vier.
Im Rückblick:
Welchen Tipp haben Sie für
Studenten bzgl. Studiengestaltung
und Arbeit geberwahl?
Was ist aus Ihrer Sicht wirklich
wichtig im Studium?
Ich höre immer wieder, dass Bachelor und
Master nicht mehr die Freiheiten bieten, die
es im Diplom noch gab. Wir waren alle
plötzlich selbständig für unsere Kurse, Lehrpläne
und Arbeitspensum verantwortlich,
also das Studium insgesamt zu planen und
erfolgreich durchzuführen. Dabei geht klar
mal was schief. Aber Erfahrungen sammeln
halte ich für das Wichtigste, dabei habe ich
gerne zwei Semester mehr in Kauf genommen.
Das geht in vielen Bereichen – Studentischen
Organisationen, Praktika oder
Auslands semestern. Es gibt so viele Möglichkeiten!
Ich hoffe, die heutigen Studentinnen
und Studenten suchen diese Chance weiterhin
und nutzen sie! Nur was man persönlich
mal gemacht hat, kann man meiner Meinung
nach richtig für sich einschätzen, entscheiden
und gestalten.
Vielen Dank Herr Weimer,
Business Evaluation Crop Protection
bei BASF
34 JOBS Insight No. 4 | Mai 2012
JOBS Insight No. 4 | Mai 2012
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