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GL 1/2008 - der Lorber-Gesellschaft eV

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Besinnliche Texte zur Meditation<br />

„So lange du dich sorgen wirst, so lange auch wird Gott<br />

nichts tun für dich! Wie du aber alle deine Sorge auf Ihn<br />

legest, und dich um nichts an<strong>der</strong>es kümmerst und<br />

sorgest, als darnach nur, eben diesen wahren Gott<br />

stets mehr zu erkennen und stets mehr zu lieben, da<br />

wird dann Er dir in allem zu helfen anfangen, und alles,<br />

was du heute noch krumm ersiehest, wird morgen gerade vor dir<br />

stehen. Also kannst du darob ganz ohne Sorge sein, <strong>der</strong> Herr<br />

Himmels und <strong>der</strong> Erde wird das Beste machen für dich und fürs<br />

ganze Volk!“ (Jugend Jesu 87,7) Jakob <strong>Lorber</strong> (1800-1864)<br />

<br />

„Mit Unvollkommenem zu ringen, ist das Los des<br />

Menschen, ist sein Wert, nicht sein Mangel bloß. Was<br />

unvollkommen ist, das soll vollkommen werden, Denn<br />

nur zum Werden, nicht zum Sein sind wir auf Erden.“<br />

Friedrich Rückert (1788-1866)<br />

<br />

„Allen gehört, was du denkst, dein eigen ist nur, was du<br />

fühlest. Soll er dein Eigentum sein, fühle den Gott, den du<br />

denkst.“ Friedrich Schiller (1759-1805)<br />

<br />

„Allen Menschen ist <strong>der</strong> Glaube an Gott ins Herz gesät.<br />

Es lügen jene, die da sagen, dass sie nicht an die Existenz<br />

Gottes glauben; denn in <strong>der</strong> Nacht und wenn sie alleine<br />

sind, zweifeln sie.“<br />

Seneca (4 v.-65 n. Chr.)<br />

<br />

„Der Jüngling fragte nach seinem Weg zum ewigen<br />

Leben. Jesus antwortete: Ich rufe dich, das ist alles.“<br />

<br />

Dietrich Bonhoeffer (1906-1945)<br />

„Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen<br />

als nach seinen Worten. Denn viele handeln schlecht und<br />

sprechen vortrefflich.“ Matthias Claudius (1740-1815)

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