Aktueller Veranstaltungskalender im Innenteil - Elbländer
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Und wie wollen Sie heissen?<br />
Die erste Möglichkeit ist der gemeinsame<br />
Familienname. Das kann entweder<br />
der Geburtsname oder der<br />
zur Zeit der Eheschließung geführte Name<br />
des Mannes oder der Frau sein. Bei der zweiten<br />
Möglichkeit behält jeder seinen Namen.<br />
Die Best<strong>im</strong>mung eines gemeinsamen Namens<br />
kann aber jederzeit nachgeholt werden.<br />
Bei der Geburt eines Kindes, müssen<br />
die Eltern entscheiden, welchen Familiennamen<br />
das Kind tragen soll. Alle weiteren Kinder<br />
bekommen dann denselben Namen. Die<br />
dritte Möglichkeit ist der Doppelname, den<br />
aber nur einer der Eheleute tragen darf. Der<br />
Partner, dessen Name nicht Familienname<br />
wird, kann seinen bisherigen Namen oder<br />
seinen Geburtsnamen dem neuen Namen<br />
voranstellen. Kinder bekommen keinen<br />
Doppelnamen. Sie erhalten den gemeinsamen<br />
Familiennamen. G. Rabenstein<br />
Heiraten Sie<br />
<strong>im</strong> Dömitzer Hafen<br />
Wir organisieren Ihre Feier!<br />
Rufen Sie uns an, wir beraten<br />
Sie gern: Tel. 038758/ 36 42 90<br />
„1 x Meck Pomm bidde!“<br />
Mecklenburger Wochen<br />
<strong>im</strong> Dömitzer Hafen<br />
vom 5.1. - 31.1.2009<br />
Immer am zweiten Sonntag <strong>im</strong> Monat<br />
Tanztee ab 14:30 Uhr in der Eventhalle<br />
Dömitzer Hafen Gastronomie<br />
GmbH & Co.KG<br />
Hafenplatz 3 • 19303 Dömitz • Tel.: 038758/ 364290<br />
E-Mail: info@doemitzer-hafen.de<br />
www.doemitzer-hafen.de<br />
Hochzeitsbräuche<br />
Traditionell sollten die Bräuche das Brautpaar vor Unheil<br />
und bösen Geistern schützen. Sie standen daneben auch<br />
für Liebe, Treue, Gesundheit, Fruchtbarkeit, Wohlstand<br />
und vieles mehr. Heutzutage will man auf die Hochzeitsbräuche<br />
nicht mehr verzichten, da sie eine nette Tradition darstellen.<br />
Der Polterabend ist ein Hochzeitsbrauch, bei dem durch das<br />
Zerbrechen von Porzellan ein Gelingen der Ehe gewünscht<br />
wird. Durch das laute Poltern sollen böse Geister vertrieben<br />
werden, aber auch das Sprichwort „Scherben bringen Glück“<br />
findet Anwendung. Auf keinen Fall darf Glas zerbrochen werden,<br />
es steht für Unglück. Ein Spiegel ist ebenfalls tabu, denn<br />
er prophezeit sieben Jahre Pech.<br />
Die Hochzeitsgäste werfen nach der Trauung Reiskörner.<br />
Dies soll nach alter Überlieferung die Fruchtbarkeit symbolisieren.<br />
Verüben Sie diesen Brauch aber nur vor der Kirche bzw.<br />
dem Standesamt, ansonsten könnten Sie Schwierigkeiten mit<br />
dem Putzpersonal bekommen.<br />
Die Braut wirft ihren Brautstrauß unter die umstehenden,<br />
unverheirateten Frauen. Welche den Strauß fängt, wird wohl<br />
als nächste heiraten. Beweise dafür gibt es aber nicht. Red.<br />
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www.der-elblaender.de<br />
Der schönste Tag <strong>im</strong> Leben