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Otto Weininger - Natural Thinker

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woman; as a consequence of universal susceptibility. Shaping and development of the woman by the<br />

man. Striving for existence. Gender duality and world dualism. The significance of woman in the<br />

universe. The man as the Something, the woman as the Nothing. The psychological problem of the fear<br />

of woman. Womanhood and the criminal. The Nothing and the Not. The creation of the woman by the<br />

criminal in man. Woman as the affirmed sexuality of the man. Woman as the guilt of man. What the love<br />

by a man to a woman is at its most fundamental. Deduction of femininity.<br />

XIII. Kapitel: Das Judentum 409-452<br />

Unterschiede unter den Männern. Zurückweisung der hierauf gegründeten Einwände. Die<br />

Zwischenformen und die Rassenanthropologie. Amphibolie der Weiblichkeit mit dem Judentum. Das<br />

Jüdische als Idee. Der Antisemitismus. Richard Wagner. Keine Identität mit der Weiblichkeit;<br />

Übereinstimmungen mit dieser: Eigentum, Staat, Gesellschaft, Adel, Mangel an Persönlichkeit und<br />

Eigenwert, Amoralität ohne Antimoralität, Gattungsleben, Familie, Kuppelei. Einzige Art einer Lösung<br />

der Judenfrage. Gottesbegriff des Juden. Seelenlosigkeit und darum Mangel an<br />

Unsterblichkeitsbedürfnis. Judentum in der Wissenschaft. Der Jude als Chemiker. Der Jude genielos.<br />

Spinoza. Der Jude nicht monadenartig veranlagt. Der Engländer und der Jude. Die Engländer in<br />

Philosophie, Musik, Architektur. Unterschiede. Humorlosigkeit des Juden. Wesen des Humors. Humor<br />

und Satire. Die Jüdin. Nicht-Sein, völlige Veränderungsfähigkeit, Mittelbarkeit beim Juden wie beim<br />

Weibe. Größte Übereinstimmung und größte Differenz. Aktivität und Begrifflichkeit des Juden.<br />

XXII<br />

Tiefstes Wesen des Judentums. Glaubenslosigkeit und innere Haltlosigkeit. Der Jude nicht amystisch,<br />

sondern unfromm. Mangel an Ernst, Begeisterungsfähigkeit und Eifer. Innerliche Vieldeutigkeit.<br />

Keinerlei Einfalt des Glaubens. Innere Würdelosigkeit. Der Jude als der Gegenpol des Helden. -<br />

Christentum und Judentum. Ursprung des Christentums. Problem des Religionsstifters. Der<br />

Religionsstifter als Vollzieher einer eigenen Reinigung vom Verbrechen und von der Gottlosigkeit. In<br />

ihm allein eine völlige Neugeburt verwirklicht. Er als der Mensch mit dem tiefsten Schuldgefühl.<br />

Christus als Überwinder des Judentums in sich. Christentum und Judentum als letzte Gegensätze. Der<br />

Religionsstifter als der größte Mensch. Überwindung alles Judentums, eine Notwendigkeit für jeden<br />

Religionsstifter. - Das Judentum und die heutige Zeit. Judentum, Weiblichkeit; Kultur und Menschheit.<br />

Chapter XIII: Judaism 409-452<br />

Differences among men. Rebuttal to the objections based on this. The intermediate forms and raceanthropology.<br />

Amphibology of womanhood with Judaism. Jewishness as idea. Anti-Semitism. Richard<br />

Wagner. No identity with womanhood; correlation with it: property, state, society, nobility, dearth of<br />

personality and self-worth, amorality without anti-morality, species life, family, matchmaking/mergery.<br />

Only method of a solution to the Jewish question. The concept of God for the Jew. Soullessness and<br />

therefore deficiency in the desire for immortality. Judaism in science. The Jew as chemist. The Jew<br />

without genius. Spinoza. The Jew not monadically inclined. The Englishman and the Jew. The<br />

Englishman in philosophy, music, architecture. Differences. Lack of humor of the Jew. Nature of humor.<br />

Humor and satire. The Jewish woman. Not-being, complete capacity for change, vicariousness in the Jew<br />

as in the woman. Greatest correlation and greatest difference. Activity and conceptuality of the Jew.<br />

Deepest nature of Judaism. Want of belief and inner instability. The Jew not amystical, rather impious.<br />

Lack of earnestness, capacity for enthusiasm and zeal. Internal ambiguity. No simplicity of belief of any<br />

kind. Inner lack of dignity. The Jew as the opposite pole of the hero. - Christianity and Judaism. Origin of<br />

Christianity. Problem of the founder of a religion. The founder of a religion as the agent of his own<br />

cleansing of wrongdoing and of godlessness. Only in him is a complete rebirth realized. He as the person<br />

with the deepest sense of guilt. Christ as the subduer of Judaism in himself. Christianity and Judaism as<br />

ultimate contrasts. The founder of religion as the greatest person. Overcoming of all Judaism, a necessity<br />

for every founder of religion. - Judaism and the present time. Judaism, womanhood; culture and<br />

humanity.<br />

XIV. Kapitel: Das Weib und die Menschheit 453-472<br />

Die Idee der Menschheit und die Frau als Kupplerin. Der Goethe-Kult. Verweiblichung der Männer.<br />

Virginität und Keuschheit. Männlicher Ursprung dieser Ideale. Das Unverständnis der Frau für die<br />

Erotik. Ihr Verständnis der Sexualität. Der Koitus und die Liebe. Die Frau als Gegnerin der<br />

Emanzipation. Askese unsittlich. Der Geschlechtsverkehr als Mißachtung des Nebenmenschen. Problem<br />

des Juden = Problem des Weibes = Problem der Sklaverei. Was sittliches Verhalten gegen die Frau ist.<br />

Der Mann als Gegner der Frauenemanzipation. Ethische Postulate. Zwei Möglichkeiten. Die Frauenfrage<br />

20

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