mit VORLÄUFiGER tAGESORDNUNG HALBJAHREStREFFEN
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Distriktpost<br />
Martin Wulf<br />
Präsident:<br />
Martin Wulf<br />
OT 118 Bergheim<br />
Vizepräsident:<br />
Norbert Frei<br />
OT 65 Köln-Bonn<br />
d6-p@otd-mail.de<br />
d6-vp@otd-mail.de<br />
D6<br />
Liebe Freunde, die nächste Distriktsversammlung wird voraussichtlich. Anfang/Mitte November<br />
stattfinden. Näheres hierzu schicke ich dann im Vorfeld per Mail. Schön wäre, wenn alle Tische im<br />
Distrikt dann vertreten wären.<br />
Ich wünsche Euch allen einen tollen Nachsommer <strong>mit</strong> goldenem Herbst und freue mich darauf, in<br />
den nächsten Wochen viele von Euch zu treffen.<br />
Vorwort<br />
Euer Martin<br />
Rallye Dakar<br />
OT 65 Köln-Bonn Seit dem 26. Dezember 1978 gibt es die Rallye Dakar, das härteste Langstrecken-Rennen der<br />
Welt. Die Idee dazu hatte der 28-jährige Franzose Thierry Sabine. Als er selbst 1977 bei der Rallye Abidjan-Nizza teilnahm<br />
und sich mehrere Tage in der Wüste verirrte, verliebte er sich in die Wüstenlandschaft. So kam ihm die Idee zu<br />
einer eigenen Rallye. Er wollte im Renntempo von Paris quer durch die Sahara nach Dakar, der Hauptstadt der ehemals<br />
französischen Kolonie Senegal fahren. Die Rallye Dakar führt, im Gegensatz zu Straßenrallyes, durch unbefestigtes<br />
Gelände “Off-Road”.<br />
Gestartet wird zwischen dem 1. bis 4. Januar und endet meist zwischen dem 15. und 19. Januar eines jeden Jahres.<br />
Je nach Kategorie legen die Teilnehmer zwischen 81.200 und 8.580 Kilometer zurück, aufgeteilt in 13 – 16 Etappen.<br />
Davon sind zwischen 3541 und 4155 Sonderprüfungskilometer zu absolvieren. Nur einen Ruhetag gönnen sich die<br />
Teilnehmer.<br />
Ein Grund, warum sich rund um die Rallye Dakar ein besonderer Mythos bildete, ist die besondere Härte des Rennens.<br />
Zigtausende Kilometer, die Mann/Frau und Maschine alleine auf sich gestellt unter Lebensgefahr durch unwirkliche<br />
Welten fahren, im Auto, auf dem Motorrad oder im Lkw, umgeben von Hitze, Sand und unendlicher Leere.<br />
Im Durchschnitt nehmen insgesamt ca. 2500 Personen aus ca. 53 Nationen teil. Diese teilen sich auf Teams,<br />
Privatfahrer, Mechaniker, Catering-Personal, Ärzte und und auf.<br />
Seit über zehn Jahren nimmt das BMW-x-raid Team aus Trebur bei Rüsselsheim an internationalen Off-Road-Rallye<br />
bzw. Cross-Country-Rallyes <strong>mit</strong> seinen Rennfahrzeugen – dem BMW X5, dem BMW X3 CC und dem MINI ALL4 Racing<br />
teil. Gegründet von Sven Quandt war es das erste private Team, das <strong>mit</strong> BMW gegen die japanischen Hersteller Toyota<br />
und den Deutschen Hersteller VW (Touareg) antrat.<br />
Grundsätzlich kann jeder ein Rallye Fahrzeug mieten. Ganz gleich ob nur für einen Event oder eine<br />
komplette Saison. Ebenso können auch<br />
ein Service Truck für ein Event oder die<br />
komplette Saison gemietet werden. Die<br />
Teilnahme kostet ca. 40.000 Euro.<br />
Hochwasserhilfe:<br />
OT 598 Neanderthal 1.000 Euro<br />
OT 58 Aachen 500 Euro<br />
OT 65 Köln 650 Euro (300 Euro aus dem<br />
Förderverein und 350 Euro aus spontanen<br />
Spenden der Tisch<strong>mit</strong>glieder)<br />
40 OTD-Halbjahrestreffen in Walsrode, 18. bis 20. Oktober 2013 | Depesche 136