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Juli/August 2013 - pharmaSuisse

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7-8 / <strong>2013</strong><br />

Kühlung. Unsere Muskeln benötigen während<br />

der Leistung stündlich eine Portion<br />

kohlenhydratreiche Lebensmittel, z. B. Bananen,<br />

Getreideriegel oder Sportgetränke,<br />

damit der Blutzucker konstant bleibt.<br />

Während längeren Wettkämpfen und bei<br />

Hitze ist es sinnvoller, den Energiebedarf<br />

mit flüssiger Sportnahrung zu decken, da<br />

sie noch leichter verdaulich ist. Unterzuckerung<br />

verursacht einen Hungerast und führt<br />

zu einem Leistungsabfall. Dasselbe passiert<br />

auch bei einer reinen Energiegewinnung<br />

aus Eiweiss und Fett, da diese Nährstoffe<br />

vom Körper viel langsamer abgebaut werden<br />

als Kohlenhydrate.<br />

«Ironman Hawaii»<br />

Der Triathlon «Ironman Hawaii»<br />

gilt als einer der schwierigsten<br />

Ausdauerwettkämpfe der Welt.<br />

Er ist das höchste Ziel der meisten<br />

Triathleten. Neben der extremen Länge der Schwimm-, Rad- und Rennstrecke<br />

kommen auf Hawaii die erschwerenden Wettkampfbedingungen hinzu: Hitze<br />

von über 40 °C und oft starke Winde. Beides trocknet den Körper aus – zum<br />

Glück haben die Triathleten, die sich für diesen Wettkampf qualifizieren,<br />

schon unzählige Trainingseinheiten und Wettkämpfe absolviert und wissen<br />

von der Wichtigkeit der häufigen Flüssigkeits- und Kohlenhydrataufnahme!<br />

Braucht es Ergänzungsmittel?<br />

Nahrungsergänzungsmittel und Supplemente<br />

sind Bausteine in der Sporternährung,<br />

können aber schlechte Essgewohnheiten<br />

und fehlendes Training nicht<br />

ersetzen. Wer viel trainiert, hat einen erhöhten<br />

Nährstoffbedarf. Damit die Energie<br />

konstant zur Verfügung steht, sollten<br />

Sportler ihr Essen auf 5 bis 6 Mahlzeiten pro<br />

Tag verteilen. Als Zwischenmahlzeiten eignen<br />

sich Nüsse und getrocknetes Obst. Wer<br />

bei Hitze trainiert, verliert mehr Mineralsalze<br />

und Flüssigkeit über den Schweiss. Und<br />

wer sich neben Beruf, Familie und Training<br />

nicht noch auf die ideale Ernährung konzentrieren<br />

kann, ergänzt sinnvollerweise<br />

mit Vitaminen, Mineralstoffen, Radikalfängern<br />

und Supplementen aus der Apotheke.<br />

Je nach Sportart und Trainingsintensität<br />

sind andere Ergänzungen sinnvoll.<br />

Der richtige Zeitpunkt<br />

Wer die Hitze schon bei normaler Anstrengung<br />

schlecht verträgt, ist gut bedient,<br />

seine Trainingseinheit frühmorgens zu absolvieren.<br />

Dann sind die Temperaturen und<br />

Ozonwerte noch tiefer. Hohe Ozonwerte<br />

können Atembeschwerden verursachen.<br />

Wer vor der Mittagshitze keine Zeit zum<br />

Trainieren findet, wartet besser bis am<br />

Abend, wenn die Temperaturen wieder sinken<br />

oder wechselt vielleicht für einmal die<br />

Sportart.<br />

Ideale Sportarten und Orte<br />

Alle Wassersportarten bieten direkte Abkühlung,<br />

solange die Wassertemperatur<br />

unter 30 °C liegt. Auch die Flucht in den<br />

Wald oder in die Berge schützt vor Hitze.<br />

Dort ist nicht nur die Lufttemperatur, sondern<br />

auch die Schadstoffbelastung geringer.<br />

Wer seine Walkingrunde vom Stadtrand<br />

in den nahe gelegenen grünen Wald<br />

verschiebt, findet kühle Ruhe. Und es muss<br />

ja nicht gleich ein Marathonlauf in den Alpen<br />

sein – Wandern in den Bergen ist doch<br />

auch Balsam für Körper und Seele! n<br />

Vaginalflora<br />

im Gleichgewicht?<br />

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