28.05.2014 Aufrufe

MEISSEN LIMITIERTE KUNSTWERKE 2014

Kunst und Können, Ausdauer und Arbeitswillen, Liebe zum Detail und Leidenschaft für ein jahrhundertealtes Kunsthandwerk – all das müssen die Künstler von MEISSEN® mitbringen, um aus edlem Porzellan kostbare Sammlerstücke für die Ewigkeit zu erschaffen. --- Art and ability, endeavour and endurance, loving attention to detail and a passion for centuries-old works of art – these are just some of the attributes that MEISSEN® artists require in order to create priceless collector’s items in porcelain for posterity.

Kunst und Können, Ausdauer und Arbeitswillen, Liebe zum Detail und Leidenschaft für ein jahrhundertealtes Kunsthandwerk – all das müssen die Künstler von MEISSEN® mitbringen, um aus edlem Porzellan kostbare Sammlerstücke für die Ewigkeit zu erschaffen.
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Art and ability, endeavour and endurance, loving attention to detail and a passion for centuries-old works of art – these are just some of the attributes that MEISSEN® artists require in order to create priceless collector’s items in porcelain for posterity.

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Limitierte Kunstwerke<br />

SERVIERGLOCKE<br />

„INDISCHE BLUMENZWEIGE“<br />

DISH COVER “ORIENTAL STREWN FLOWERS”<br />

Servierglocke „Indische Blumenzweige“<br />

Dish cover “Oriental strewn flowers”<br />

398184/05m09<br />

H 20 cm, Lim. 25<br />

Das Wappen des Grafen Heinrich von Brühl schmückt die Porzellanhaube<br />

der Servierglocke, die Teil des größten barocken Tafelporzellans<br />

„Schwanenservice“ ist.<br />

Johann Friedrich Eberlein schuf sie 1740 für den Premierminister<br />

Sachsens, der mit festlichen Tafelgesellschaften prächtig Hof zu halten<br />

wusste. Die mit kunstvollen Reliefs reich verzierte Ab deckung für<br />

Servierschalen war prunkvolle Tischdekoration und praktische Wärmeglocke<br />

zugleich.<br />

The crest of Count Brühl adorns this porcelain dome, which is part<br />

of the “Swan Service,” the largest collection of Baroque tableware<br />

ever made.<br />

Johann Friedrich Eberlein produced it in 1740 for the Saxon Prime<br />

Minister, who had a great penchant for holding court at lavish<br />

banquets. This serving-dish lid, opulently adorned with moulded detail,<br />

is an extravagant form of table decoration with a very practical<br />

purpose.<br />

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