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wir Gesund ernährt – so geht's! - Pro Homine

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Namen hin und her. So berichtete<br />

Maria Landwehrs, die schon vor dem<br />

Zweiten Weltkrieg als Praktikantin<br />

im Marien-Hospital arbeitete, von<br />

einem Blindgänger im OP-Schacht<br />

bei einem Angriff auf Wesel im Februar<br />

1945. Vor mittlerweile 64 Jahren<br />

hat Maria Landwehrs ihr Examen als<br />

Krankenschwester abgelegt, 40 Jahre<br />

lang übte sie den Beruf aus. Sie war<br />

zwischenzeitlich Pflegedienstleiterin<br />

in Spellen und kam zur Eröffnung<br />

des Kurt-Kräcker-Heims ans Marien-<br />

Hospital zurück. Zuletzt war sie in der<br />

Sprechstunde bei den gynäkologischen<br />

Chefärzten Dr. Wolfgang Dauer und<br />

dessen Nachfolger Dr. Matthias Imach<br />

tätig. Hildegard Buschkamp, ehemalige<br />

Schwesternhelferin im Marien-<br />

Hospital, sagt rückblickend: „Ich habe<br />

alles gemacht, was anfiel.“<br />

Gertrud Pooth hat 33 Jahre lang als<br />

Krankenschwester im Marien-Hospital<br />

gearbeitet, u. a. auf der I<strong>so</strong>lierstation<br />

und auf der Inneren. „Es war eine gute<br />

Zeit, alles hat Spaß gemacht“, sagt<br />

die ehemalige Stationsleiterin heute.<br />

Ihr Dienst begann in aller Frühe um<br />

3.30 Uhr, sie war immer die Erste.<br />

Gertrud Pooth erlebte drei Chefärzte,<br />

die der Inneren Medizin im Marien-<br />

Hospital zwischen den 50er und 80er<br />

Jahren ihren Stempel aufdrückten: Dr.<br />

Wippern, Dr. Venhoeven und <strong>Pro</strong>f.<br />

Dr. Haerten. Das Rezept, mit dem sie<br />

bei allen gut gefahren ist: „Immer gute<br />

Laune mitbringen.“<br />

Riege der Chefärzte<br />

Heute <strong>wir</strong>d Gertrud Pooth von ihrer<br />

früheren Kollegin Margret Scholten<br />

betreut und nennt sie „eine ganz feine<br />

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