FEP - Institut fÃ¼r Psychologie - UniversitÃ¤t OsnabrÃ¼ck

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Tabelle 50: Faktorenanalyse Quartal 2, 4 Faktoren 119 Tabelle 51: Faktorenanalyse Quartal 3, Eigenwert> 1 120 Tabelle 52: Faktorenanalyse Quartal 3, 4 Faktoren 121 9
IV. Einleitung Qualitätssicherung spielt eine zunehmende Rolle in sämtlichen beruflichen Feldern, auch die Psychotherapie bildet hier keine Ausnahme. Um Psychotherapieforschung sinnvoll zu gestalten, sind ökonomische, veränderungssensitive und theoretisch fundierte Messinstrumente notwendig, die gleichzeitig mehrere Dimensionen abbilden (Schulte, 1993). Hierzu existieren bereits eine Reihe von Instrumenten, die aus dem englischsprachigen Raum übersetzt worden sind (Lutz, Tholen, Schürich, Berking, 2006). In meiner Arbeit stelle ich den neu entwickelten, deutschsprachigen Fragebogen zur Evaluation von Psychotherapieverläufen (FEP) vor, welcher sowohl zur Ergebnismessung, als auch zur Verlaufsmessung eingesetzt werden kann. Der FEP bietet die Möglichkeit, ökonomisch und frühzeitig Misserfolge in laufenden Psychotherapien zu entdecken und schafft somit die Möglichkeit der Veränderung bzw. der Anpassung auf evaluierter Basis. Der Theorieteil dieser Arbeit besteht aus den Schwerpunkten Qualitätssicherung und Psychotherapieforschung. Im empirischen Teil werden zum einen die Testgütekriterien des FEP, die klinische Differenzierbarkeit und im Weiteren die spezifischen Behandlungsverläufe von Patienten untersucht. 10
Seite 1 und 2: Diplomarbeit im Fachbereich Psychol
Seite 3 und 4: Mein Dank gilt: Mein vornehmlicher
Seite 5 und 6: 1.2.9 Wissenschaftler- Praktiker Ne
Seite 7 und 8: II. Abbildungsverzeichnis Abbildung
Seite 9: Tabelle 24: Varianzanalyse Skala Be
Seite 13 und 14: 1.1.2 Historischer Hintergrund Die
Seite 15 und 16: Rechtsklagen wegen Fehlbehandlungen
Seite 17 und 18: Qualitätszirkel Im Gesundheitswese
Seite 19 und 20: 1.1.6 Struktur-, Prozess- und Ergeb
Seite 21 und 22: 1.1.9 Kritik an Qualitätssicherung
Seite 23 und 24: meldung von Ergebnissen, auch zu un
Seite 25 und 26: den (Fiegenbaum, Freitag & Frank, 1
Seite 27 und 28: 1.2.5 Definitionen Misserfolge in d
Seite 29 und 30: Verlauf zu sehen, ob eine Behandlun
Seite 31 und 32: tischen Versorgung ist Psychotherap
Seite 33 und 34: einer Therapie, erfolgt durch das A
Seite 35 und 36: Als Ergebnis dieser Metaanalyse hie
Seite 37 und 38: multiple Kriterien, nicht nur auf e
Seite 39 und 40: 1.2.13 Verschiedene Möglichkeiten
Seite 41 und 42: In der Datenausgabe wurden noch ein
Seite 43 und 44: grund der begrenzten Zeit einer Dip
Seite 45 und 46: 2.3.1 Fragebogen zur Evaluation von
Seite 47 und 48: 2.3.2.1 Das Phasenmodell therapeuti
Seite 49 und 50: Bestreben erschwert werden. Die Ink
Seite 51 und 52: 3 Ergebnisse 3.1 Testgütekriterien
Seite 53 und 54: Werte zum zweiten Messzeitpunkt lie
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Seite 57 und 58: 3.1.2 Retestkorrelationen Aufgrund
Seite 59 und 60: Tabelle 14: Retestkorrelation Kontr
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Abbildung 3: Cross lagged panal Ana
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Tabelle 16: Faktorenanalyse Quartal
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V23 0,14 0,42 0,10 0,66 0,63 V24 0,
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Abbildung 6: Klinische Differenzier
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Abbildung 10: Klinische Differenzie
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Zur spezifischen Überprüfung der
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3.3.2 Verlaufsberechnungen über di
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Tabelle 23: Deskriptive Statistiken
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Für die Skala Wohlbefinden wurden
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3.3.3 Vergleich zwischen den Therap
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Tabelle 33: Effektstärkenverläufe
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die Korrelation somit abnimmt. Dass
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größe über die Zeit heraus. Pers
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trauen hergestellt ist, fordert der
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tenzzeit bis zur Beantwortung der F
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5 Zusammenfassung In dieser Arbeit
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DIN Deutsches Institut für Normung
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Methodological issues and strategie
Seite 97 und 98:
de. Zeitschrift für Klinische Psyc
Seite 99 und 100:
(Hrsg.). Ambulante Psychotherapie:
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7 Anhang A. Abkürzungsverzeichnis
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SCL- 90- R (Symptomchecklist Revise
Seite 105 und 106:
C. Anschreiben 2 Hallo liebe Freund
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E. FEP + SCL-90-R 106
Seite 109 und 110:
108
Seite 111 und 112:
F. Wortlaut der Items im FEP und Sk
Seite 113 und 114:
G. Auswertungsvorgehen beim FEP Fra
Seite 115 und 116:
Annäherungsziele Summe der Antwort
Seite 117 und 118:
Tabelle 39: Deskriptive Statistiken
Seite 119 und 120:
I. Faktorenanalyse Tabelle 49: Fakt
Seite 121 und 122:
Tabelle 51: Faktorenanalyse Quartal
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