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AUS DER GEMEINDE<br />
Möglichkeiten von besser definierten Zielvorgaben an den Lehrkörper durch die<br />
Schulleitung könnten unsere Schule in Zukunft weiterbringen.<br />
Ebenfalls muss in naher Zukunft die Problematik einer gemeinde übergreifenden<br />
Schulleitung (Stein – <strong>Hundwil</strong>) angegangen und gelöst werden. Entweder eigene<br />
Schulleitung im Mitledi mit erhöhtem Pensum, oder Schulleitung wie bis anhin,<br />
jedoch ebenfalls mit erhöhtem Pensum.<br />
Weiteres Vorgehen<br />
In Zusammenarbeit mit der Schulleitung und dem Lehrkörper erstellt die Schulkommission<br />
<strong>Hundwil</strong> ein strategisch auf die nächsten 5 – 8 Jahre ausgerichtetes<br />
Schulprogramm. Alle positv bewerteten Themen müssen auf dem hohen Qualitätsniveau<br />
behalten werden können. Die Punkte, bei denen Verbesserungsmöglichkeiten<br />
aufgezeigt wurden, werden nach ihrer Wichtigkeit und nach ihrer Realisierbarkeit<br />
priorisiert und umgesetzt.<br />
Zwischenresultate sind im 2015 zu erwarten. Die nächste externe Evaluation<br />
durch das Departement Bildung wird im 2017 stattfinden.<br />
Im Namen der Schulkommission <strong>Hundwil</strong> bedanke ich mich herzlich bei sämtlichen<br />
an der Evaluation Beteiligten für die ehrliche, offene Mitwirkung.<br />
Speziell gratulieren möchte ich unserem erfolgreichen, motivierten Lehrerteam im<br />
Schulhaus Mitledi und natürlichem unserem Schulleiter Bruno Diebold.<br />
Veränderungen im Lehrkörper Schulhaus Mitledi<br />
Frau Milli Zellweger, Textiles Werken und Frau Hawkins, Gais, Schwimmlehrerin<br />
haben ihre Anstellung auf das Ende des Schuljahres gekündigt.<br />
Eine ausführliche Würdigung der beiden Lehrerinnen erfolgt im nächsten Hondwiler<br />
Blättli.<br />
Frau Jacqueline Friedrich macht ein Zusatzstudium in schulischer Heilpädagogik<br />
und ist somit weniger verfügbar.<br />
Die Stellen sind bereits ausgeschrieben worden. Wir sind zuversichtlich, geeignete<br />
Lehrpersonen zu finden.<br />
Hans Giger<br />
Projekt der 3. bis 6. Klasse<br />
Seit Oktober 2012 forschten die 3. bis 6. Klässler im Mensch und Umwelt Unterricht<br />
zum Thema Appenzellerland. Das Projekt wurde am 11. Februar 2013 mit<br />
einer Vernissage abgeschlossen.<br />
Die Kinder waren in verschiedene Gruppen eingeteilt und konnten sich zum Thema<br />
Appenzellerland ein Unterthema aussuchen. Zum Beispiel standen Säntis –<br />
der Berg, Leben in Stadt und Dorf, Alpwirtschaft und Wohnen oder Familie im<br />
Wandel zur Auswahl. Danach forschten sie intensiv nach der IIM Methode (Independent<br />
Investigation Method = Individuelle Interessenforschungs-Methode).<br />
Wie so vieles kommt diese Methode aus den USA. Sie soll den Lernenden<br />
aufzeigen, wie sie ein Thema selbständig bearbeiten und erforschen kön-<br />
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