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Nr. 84, April/Mai/Juni - Hundwil

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

oder anderen jüngeren oder älteren Musikanten oder Musikantin reicher wäre. Alle<br />

zogen am gleichen Strick: Bereits im Herbst probten die Musikantinnen und Musikanten<br />

fleissig am diesjährigen Unterhaltungsprogramm, welches von der Musikkommission<br />

zusammengestellt worden war. Aber nicht nur die Musikanten waren<br />

gefordert, nein auch die Theaterspieler mussten viel Text lernen. Nach dem Probesamstag,<br />

dem Bühnenaufstellen, was in der Mitledi nicht gerade neuzeitlich ist, der<br />

Haupt- und Generalprobe, dem Saal einrichten, Getränkekarte gestalten und so weiter<br />

war es endlich soweit, das Unterhaltungswochenende konnte beginnen.<br />

Stillhart & Stillhart<br />

Galant, mit Witz und Charme führten Benjamin und Richard Stillhart durch das Programm.<br />

Die beiden Namensgenossen moderierten informativ und die Zuhörer konnten<br />

doch einiges über die Stadt Senta, iPhones oder Max Leemann lernen oder auch<br />

schmunzeln.<br />

Xylophonsolo<br />

Das Highlight im zweiten Teil war das Xylophonsolo „The Flea“, flink vorgetragen<br />

von Richard Stillhart. Die Zuhörer applaudierten ausgiebig, sodass eine Zugabe gefordert<br />

war.<br />

Nach einem Abstecher auf einen musikalischen, persischen Markt und einem Kurztrip<br />

auf einem alten Zug durch Südamerika mit dem südamerikanischen Medley „Lima<br />

Express“, und noch einigen anderen wunderschönen und anspruchsvollen Stücken<br />

war der Konzertteil bereits vorbei und die Besucher konnten ihr Glück herausfordern.<br />

Schliesslich gab es bei der Tombola ein Damenvelo als Hauptpreis zu gewinnen.<br />

Schwank „s’Säulirenne“<br />

Nach der grossen Pause, bei welcher sich alle Besucherinnen und Besucher auch<br />

kulinarisch verköstigen konnten, war die Theatercrew gefordert. Der Schwank<br />

„s’Säulirenne“, unter der Regie von Helen Frey war oscarmässig geschauspielert<br />

und zauberte allen im Publikum ein Lachen oder Grinsen in das Gesicht.<br />

Kaffi-Egge und Bar<br />

Nach dem Schwank war aber der Abend noch nicht zu Ende. Wer es lieber ruhiger<br />

mochte, konnte im Kaffi-Egge den Melodien des Georg Kegel Trio folgen und sich<br />

den einen oder anderen Kaffee mit Güx erlauben. Wer es lieber ein wenig moderner<br />

und lauter hatte, fand in der Bar, was er suchte.<br />

Weiter am Sonntagnachmittag<br />

Nach einer langen Nacht war es aber noch nicht vorbei. Am Sonntag konnten die<br />

Musikgesellschaft und die Theaterspieler ein junges Publikum begrüssen und nochmals<br />

das Beste geben. Anschliessend war Aufräumen angesagt, bis dann um 20<br />

Uhr der Schlüssel gedreht und man in der Krone in <strong>Hundwil</strong> den Abend ausgklingen<br />

lassen konnte.<br />

Herzlichen Dank<br />

Die Musikgesellschaft <strong>Hundwil</strong> möchte an dieser Stelle allen Sponsoren, Notenund,<br />

Tombolaspendern und allen, die in irgendeiner Form zur gelungenen Unterhaltung<br />

einen Beitrag geleistet haben, ganz herzlich danken.<br />

-26-<br />

Martina Fässler

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