7.15.1. Asthmaverhaltenstraining fÃƒÂ¼r Kinder und Jugend - Schule.at

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zündung (493 Fälle/100.000 bzw. 165 Fälle absolut), Spontangeburt (368 Fälle/100.000 bzw. 123 Fälle absolut) und intrakranielle Verletzungen (290 Fälle/100.000 bzw. 97 Fälle absolut). Bei den Buben gelten in dieser Altersgruppe intrakranielle Verletzungen als häufigster Grund für einen stationären Krankenhausaufenthalt (437 Fälle/100.000 bzw. 157 Fälle absolut), gefolgt von Blinddarmentzündung (426 Fälle/100.000 bzw. 153 Fälle absolut), chronische Krankheiten der Gaumen- und Rachenmandeln (320 Fälle/100.000 bzw. 115 Fälle absolut), Folgen von Beinverletzungen (314 Fälle/100.000 bzw. 113 Fälle absolut) und Unterschenkelfrakturen (275 Fälle/100.000 bzw. 99 Fälle absolut). 39
5.2. Medikamentenverordnungen an Kinder und Jugendliche Die nachfolgenden Betrachtungen zum Medikamentenverbrauch von Kindern und Jugendlichen sind nur eingeschränkt aussagekräftig, da die Datenqualität gewisse Mängel aufweist 22 . Tendenziell dürfte der tatsächliche Pro-Kopf-Verbrauch höher liegen, als nachfolgend angeführt. Die Daten können jedoch im Hinblick auf bestimmte Muster (Unterschiede zwischen Altersgruppen bzw. relative Häufigkeit unterschiedlicher Medikamentengruppen) interpretiert werden. Bei Kindern und Jugendlichen lässt sich der höchste Pro-Kopf-Verbrauch bei den Kindern unter fünf Jahren feststellen. Durchschnittlich kommen auf ein 1- bis 4-jähriges Kind knapp drei verordnete Medikamentenpackungen pro Jahr. Bis zum Alter von 10- bis 14 Jahren sinkt der Verbrauch stetig ab (auf etwa 1,3 Packungen pro Person und Jahr). Bei den 15- bis 18-Jährigen steigt der Verbrauch wieder etwas an. Ein ähnliches Muster lässt sich auch in Deutschland beobachten 23 . 56 Prozent der unter 5-Jährigen, 40 Prozent der 5- bis 9-Jährigen, 32 Prozent der 10- bis 14-Jährigen und 43 Prozent der 15- bis 18-Jährigen erhalten mindestens einmal im Jahr eine Medikamentenverordnung 24 . Bis zum 10. Lebensjahr ist der Medikamentenverbrauch bei Buben höher als bei Mädchen. Ab dem ca. 15. Lebensjahr kehrt sich dieses Verhältnis um – weibliche Jugendliche und Frauen weisen einen höheren Pro-Kopf-Verbrauch auf. Auch für dieses Muster gibt es Parallelen in deutschen Studien 25 . 22 Bei Kindern und Jugendlichen wird auf Rezepten häufig nur die Versicherungsnummer des Hauptversicherten angegeben, so dass ein Teil der Verordnungen nicht dem Kind zugeordnet werden kann. Daher dürfte der Pro-Kopf Verbrauch etwas unterschätzt werden. 23 RKI 2004, S. 182. 24 Quelle FOKO, Medikamentenverordnungen 2005. 25 Schröder/Waltersbacher 2004. 40
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trachteten Spitalentlassungsfällen
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Von den mitversicherten Kindern des
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7.4. Schulgesundheit 7.4.1. Schulä
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alter abzudecken. Diese IGLU-Beratu
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Tabelle 12: Ergebnisse der logopäd
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8. Maßnahmen für die Zukunft 8.1.
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8.6. Bewegung und Sport Es darf auf
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Literaturverzeichnis American Heart
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EU 2000: Kommission der Europäisch
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Rami et al. 2001: Rieder A. et al.
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Abbildungen Abbildung 1: Abbildung
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