{have speed in f[ ]cus!} 04 Rennen DTM 2014 Norisring

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[ ]
cus!}
DTM 2014
04 Norisring
Norisring -
hier lieben die Fans
die DTM!
anno 1884
die Story geht weiter...
Seite 19
Rückkehr nach Budapest
Wetter kühl - Rennen heiß
ab Seite 06
Tops & Flops
von der kürzesten
Rennstrecke im
Rennkalender
Seite 06

Inhalt
Hankook |04 - 05
*
*
Bremsen punktgenau
Pitstop Award
In der Kürze liegt...|06
04 DTM 2014 Norisring
Wetterbericht:
27.06.2014 - 20 °C Sonne mit Wölkchen
28.06.2014 - 27 °C viel Sonne
29.06.2014 - 16 °C Regen
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Tops & Flops auf einer Strecke
Das Rennen im Detail |08 - 09
Lippenbekenntnisse | 10
Zahlen & Fakten |12
Fahrerportrait |14 - 15
António Félix da Costa
Championchip |17
Tabellenstand nach Rennen 04
WANTED - 1884 |19
Lifestyle |20 - 21
Fashionshow auf der DTM-Showbühne
gesehen & getroffen |22
02
*
*
*
*
*
Felipe Massa|Susie Wolff|Heiko Wasser
Lucas di Grassi|Bernd Mayländer
121.000 Zuschauer
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03
art - of - speed . net

Die Konstruktion des Rennreifens wird auf dem Norisring kaum belastet. In den langsamen Kurven wirken nur
minimale Fliehkräfte auf den Hankook Pneu ein und die Kerbs sind sehr niedrig. Allerdings müssen sich die
Piloten auf eine Besonderheit einstellen. Über die Strecke im Herzen Nürnbergs rollt normalerweise der Stadtverkehr
mit all seinen Verschleißerscheinungen. Die Fahrbahndecke verändert sich ständig, in jedem Jahr kommen
neue Reparaturstellen im Asphalt dazu.
„
Besonders zu Beginn des Rennwochenendes liegt viel Dreck auf der Strecke. Der wird
nach dem Freien Training zwar größtenteils abgetragen sein, aber nur auf der Ideallinie.
Und die sollten die Fahrer nicht verlassen, denn sonst kann einem zum Beispiel die
Mauer am Ausgang des Schöller-S auf der Gegengeraden zum Verhängnis werden
...ergänzt Hankooks DTM-Ingenieur.
„
24H Series ab sofort powered by Hankook
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Bremsen - punktgenau!
Entscheidender Faktor auf dem Norisring wird die Bremsperformance sein. Bei Spitzengeschwindigkeiten
von rund 260 Kilometern pro Stunde müssen die Piloten die Fahrt
vor den beiden Spitzkehren und der Schikane immer wieder massiv verzögern, teilweise
bis auf 45 km/h.
„
Am Norisirng geht es fast ausschließlich um Bremsen und Beschleunigen.
Da der Kurs viele Bodenwellen hat, ist auch eine optimale
Fahrzeugabstimmung wichtig, um das Auto an den Bremspunkten
auf der Strecke zu halten und auf diesen Abschnitten das Bouncing
zu verhindern ...erklärt Hankooks DTM-Ingenieur Christophe Stucki.
Der Rennreifen des exklusiven DTM-Partners Hankook muss die nötige Traktion liefern,
damit die Piloten nach den langsamen Kurven sofort wieder den Top-Speed erreichen.
Wichtig ist es, den Ventus Race oder den Ventus Race Plus so schnell wie möglich auf
die ideale Arbeitstemperatur von 90 bis 110 Grad zu bringen. Da ist Fingerspitzengefühl
bei der Abstimmung der Fahrzeuge gefragt. Die Teams müssen sich hier auf die Abstim
mung beim Sturz oder den Federeinstellungen konzentrieren. Die schnelle Erwärmung
der Pneus ist auf diesem Kurs besonders wichtig. Das kann auch durch die Erhöhung
des Luftdrucks beeinflusst werden.
04
„ „
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„Driving emotion“ ist seit jeher das Motto von Premium-Reifenhersteller Hankook. Die Rennreifen des Unternehmens
sind gespickt mit absoluter Spitzentechnologie und bieten den Fahrern stets die passende, konstant
leistungsstarke Bereifung für Rennsport auf höchstem Niveau. Als neuer, exklusiver Reifenpartner der 24H
SERIES powered by Hankook rüstet das Unternehmen eine der größten Langstrecken-Rennserien der Welt
aus, deren Kalender internationale 12- bzw. 24-Stunden-Langstreckenrennen umfasst. Neben den diversen
Fahrzeug-Highlights und einem für Amateure wie professionelle Rennfahrer gleichermaßen offenen Starterfeld
machen vor allem auch die spektakulären Locations Hungaroring, Mugello, Zandvoort und natürlich Dubai die
Serie zu einem absoluten Publikumsmagneten.
Mit unserem umfangreichen Rennreifen-Line-Up, das sich schon vielfach in Langstrecken-Klassikern
beispielsweise auf dem Nürburgring oder in Le Mans erfolgreich bewährt
hat, können wir die Bedürfnisse des breit aufgestellten Starterfeldes hervorragend
abdecken und für alle Strecken, Witterungsbedingungen und Größen die optimalen
Reifen zur Verfügung stellen. Unsere erfahrenen Renn-Ingenieure werden den Teams
„
natürlich in allen Bereifungs- und Abstimmungsfragen mit technischer Unterstützung
vor Ort zur Seite stehen ... erklärt Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport bei Hankook Tire Europe

Pitstop Award
Beim 3. DTM Lauf in Budapest hatte das Team um
Pascal Wehrlein die Nasen vorn.
Die Ehrung der Teams erfolgt immer
am Folge-Rennwochenende!
An diesem Rennwochenende auf dem Norisring
konnte das BMW Team MTEK um António Félix da
Costa die Punkte für den Pitstop Award einsammeln.
In der 6. Runde blieb die Uhr bei 31.433 Sekunden
stehen. Das reichte für den Tagessieg im
Kampf um begehrten Team-Pokal am Ende der
Rennsaison.
Platz 2 BMW Team Schnitzer 31.466
Fahrer Bruno Spengler
Platz 3 Mercedes AMG 31.489
Fahrer Paul di Resta
Platz 4 EURONICS Mercedes AMG 31.528
Fahrer Gary Paffett
Platz 5 BMW Team RMG 31.718
Fahrer Marco Wittmann
Platz 6
Audi Sport Team
Abt Sportsline 31.786
Fahrer Miguel Molina
Platz 7 BMW Team RMG 31.824
Fahrer Martin Tomczyk
Platz 8 BMW Team RBM 31.885
Fahrer Augusto Farfus
Platz 9 Audi Sport Team Team Abt 32.303
Fahrer Edoardo Mortara
Platz 10 BMW Team Schnitzer 32.308
Fahrer Martin Tomczyk
Tages-Sieger-Team um Pascal Wehrlein - 3. Lauf DTM Budapest: Ehrung erfolgte auf dem Norisring
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05

Tops
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In der Kürze liegt die Würze...
Der Norisring ist eindeutig das Highlight im DTM-Rennkalender.
Der Stadtkurs besticht durch seine kurze,
aber schwierige Streckenführung!
Die größte Aufholjagd...
Die besten Jäger im Starterfeld waren Mortara und Ekström.
Beide durchpflügten das Feld und schoben sich in Podestnähe.
Mortara startete nach einem mißglückten Qualifying von
Position 20 und machte Runde für Runde so viel Boden gut,
dass er am Ende wertvolle Punkte für Position vier einsammeln
konnte. Ekström hatte das Rennen von Platz zwölf aufnehmen
müssen, nachdem die Sportkommissare ihn wegen der Behinderung
von Pascal Wehrlein im Qualifying um fünf Startplätze
zurückversetzt hatten. Im Rennen fuhr der Schwede dann bis
auf Platz drei vor.
Der Mann des Wochenendes...
Der stärkste Fahrer des Wochenendes war ohne jeden Zweifel
Robert Wickens. Im Qualifying sicherte sich der Kanadier
am Samstagnachmittag in beeindruckender Manier die Poleposition
und ließ dann auch im Rennen nichts anbrennen.
Mit schnellen Zeiten und einer perfekten Strategie gelang dem
Mercedes-Benz-Piloten ein souveräner Start-Ziel-Sieg. Dies ist
durch den im Reglement vorgeschriebenen Pflichtboxenstopp
mittlerweile eine Seltenheit.
Die Verteidigung der Tabellenführung...
Marco Wittmann [BMW] reiste als Tabellenführer zu seinem
Heimspiel an den Norisring und verteidigte seine Führung.
Vor dem Rennen betrug der Vorsprung auf Mike Rockenfeller
[Audi] 19 Punkte und auch nach dem vierten Lauf liegt der
BMW-Pilot 19 Zähler in Front. Rockenfeller konnte als Achter
keinen Boden gutmachen. Die Rolle des Jägers übernimmt nun
Edoardo Mortara [Audi], der durch seine hier eingefahrenen
zwölf Zähler im Kampf um die Meisterschaft auf Rang drei vorrückte.
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Der schnellste Boxenstopp...
Der schnellste Boxenstopp beim 04. Rennen gelang dem BMW
Team MTEK. In Runde sechs fertigte das Team von António Félix
da Costa den M4 in 31,433 Sekunden ab. Auch die zweitschnellste
Zeit ging an BMW. Das Schnitzer-Team benötigte am Fahrzeug
von Bruno Spengler 31,468 Sekunden.
Die schnellste Runde...
Mattias Ekström [Audi] hat es im Rennen auf den Punkt gebracht.
Drei Runden vor Rennende fuhr der Schwede den schnellsten
Umlauf in 48,610 Sekunden. Damit war er 0,019 Sekunden
schneller als Paul Di Resta [Mercedes-Benz], der in Runde 78 eine
Zeit von 48,629 Sekunden schaffte. Die theoretisch schnellste
Runde – also die Addition der persönlichen Sektorbestzeiten –
absolvierte Sieger Robert Wickens in 48,547 Sekunden.
Der höchste Topspeed...
Zum ersten Mal in diesem Jahr war der spätere Sieger nicht
der Fahrer mit dem niedrigsten Topspeed. Zwar gelang Wickens
nicht der Bestwert – der Kanadier wurde mit 257 km/h
am Messpunkt ‚geblitzt’ – am Ende waren aber auch nur zwei
Fahrer schneller. Timo Scheider [Audi] und Paul Di Resta [Mercedes-Benz]
kamen im Rennen auf 258 km/h.
Der längste Stint...
Robert Wickens fuhr den längsten Stint beim Rennen auf dem
Norisring. Der Kanadier zögerte seinen ersten und einzigen Boxenstopp
58 Runden hinaus und steuerte so als letzter Fahrer
die Box an. Bemerkenswertes Detail: Damit gelang Wickens ein
waschechter Start-Ziel-Sieg, was in der DTM höchst selten vorkommt.
Ähnlich lange blieb Mortara [Audi] auf der Strecke. Der
Italiener absolvierte im ersten Stint 56 Runden.
Runde für Runde...
Zusammen umrundeten alle DTM-Piloten in den beiden Freien
Trainings, dem Qualifying und dem Rennen den 2,3 Kilometer
langen Stadtkurs 3.965 Mal. Das entspricht einer zurückgelegten
Distanz von 9119,5 Kilometern oder etwas mehr als der Strecke
Berlin – Bangkok.
Flops
Der Pechvogel des Rennens...
Während sein Teamgefährte Wickens triumphierte, verfolgte
Christian Vietoris (Mercedes-Benz) den Zieleinlauf aus der Boxengasse.
Auf Position zwei liegend rollte der 25-Jährige in Runde
73 in der Dutzendteichkehre aus. Nur wenige Meter zuvor
hatte er im Schöller-S eine Radmutter verloren. Das vorzeitige
Aus war so unausweichlich. Bemerkenswert: Vietoris absolvierte
seinen Boxenstopp in Runde 55. Das Rad hielt demnach 18
Runden lang. Nur deren neun fehlten Vietoris am Ende zum
Podestrang.
Der Verlierer des Rennens...
Der größte Verlierer des DTM-Wochenendes war Paul Di Resta.
Der Schotte, der 2014 in Diensten von Mercedes-Benz in die
DTM zurückgekehrt war, wurde unmittelbar vor der Rennfreigabe
nach drei Runden hinter dem Safetycar von Jamie Green
[Audi] gedreht und büßte so viel Boden ein. Im Rennen kam Di
Resta über Rang 15 nicht hinaus und blieb nach einem starken
Qualifying mit Platz zwei am Ende punktelos.
Viele Berührungen
und doch kein Kuschelkurs...
Green vs. di Resta - zwei Freunde geraten aneinander, Green
muß eine 5-Sekunden-Boxenstoppstrafe absitzen
Tambay vs. Wehrlein - gnadenloser Abschuß - Tambay erhielt
nachträglich eine 30-Sekunden-Zeitstrafe und fiel auf Platz neun
Tomczyk vs. Paffett - Dieser Fahrfehler kostet Tomczyk in Moskau
drei Startplätze
Glock vs. Tomczyk - ein Boxenstopp mit Folgen, Glock erhält
eine Durchfahrtsstrafe
Hand vs. Müller - nach Verbremser knallt Hand in die Seite
des Schweizer
Müller vs. Petrov - auch die Letzten können sich treffen
Juncadella vs. Molina - erst Molina in Juncadella, dann Dreher
von Juncadella nach mißglücktem Überholversuch

Gary Paffett
EURONICS Mercedes AMG
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Robert Wickens
FREE MAN‘S WORLD
Mercedes AMG
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Das Rennen im Detail
Start
Runde 1
Runde 3
Runde 4
Runde 6
Runde 7
Das Rennen wird aufgrund starker Regenfälle im Vorfeld
hinter dem Safetycar gestartet. Regereifen sind
freigegeben, es gibt kein Boxenstoppfenster.
Petrov dreht sich bereits in der Zieleingangskurve
Di Resta dreht sich hinter der Dutzendteichkehre
Das Rennen ist freigegeben!
Kollision zwischen Spengler und Farfus. Beide setzen
das Rennen fort. Dreher von Juncadella.
Farfus, Tomczyk, Molina und Félix da Costa an die Box.
Green unter Beobachtung der Rennleitung.
Runde 16 Green erhält eine 5-Sekunden-Boxenstoppstrafe für
die Kollision mit Di Resta in der dritten Runde.
Runde 20 Zwischenstand: Wickens führt mit 2,1 Sekunden vor
Green, Paffett, Wehrlein, Vietoris, Martin, Tambay,
Wittmann, Ekström und Hand.
Runde 21 Kollision zwischen Petrov und Müller beim Überhol
vorgang. Der Russe ist jetzt 22.
Runde 26 Durchfahrtstrafe für Petrov und Müller wegen Mißachtung
blauer Flaggen. Wehrlein überholt Paffett und
ist nun Dritter.
Runde 38 Vietoris erhöht den Druck auf Wehrlein. Dreher von
Glock in der Grundigkehre ohne Fremdeinwirkung.
Runde 39 Vietoris passiert Wehrlein und übernimmt Rang drei.
Runde 41 Ekström setzt Martin im Kampf um Platz fünf unter
Druck. Mortara geht an Spengler vorbei für Platz zehn.
Runde 42 Ekström überholt Martin vor der ersten Kurve.
Runde 45 Wickens - Vorsprung auf Green = 8,8 Sekunden
Runde 55 Vietoris und Ekström absolvieren ihre Pflichtboxenstopps.
Glock unter Beobachtung der Rennleitung.
Runde 56 Durchfahrtstrafe für Glock - sein Team hat ihn nach
Boxenstopp unsicher ins Rennen geschickt
Runde 58 Kollision: Tomczyk vs. Paffett in der Grundigkehre.
Tomczyk an die Box - Rennen vorzeitig beendet.
Runde 59 Tomczyk | Paffett unter Beobachtung
Runde 69 Kollision zwischen Tambay und Wehrlein, Wehrlein
dreht sich. Die Rennleitung beobachtet den Vorfall.
Runde 72 Molina kommt an die Box und scheidet vorzeitig aus.
DRS ist jetzt aktiviert.
Runde 74 Vietoris scheidet in der Dutzendteichkehre aus - das hin
tere, rechte Rad ist lose.
Runde 80 Félix da Costa unter Beobachtung der Rennleitung. Vietoris
hat sich in die Box gerettet und scheidet aus.
Runde 82 Letzte Runde.
Ziel
Zusammenfassung:
Robert Wickens gewinnt das 4. Rennen
vor Jamie Green und Mattias Ekström.
Der vierte DTM-Lauf auf dem Norisring war von den schwierigen Witterungsbedingungen
in der fränkischen Metropole geprägt.
Rund eine halbe Stunde vor dem Start setzte starker Regen ein.
Für die 23 DTM-Piloten von Audi, BMW und Mercedes-Benz war dies
eine besondere Herausforderung, denn in den Trainingssitzungen
und dem Qualifying hatten sich die Protagonisten auf trockener Piste
auf das Rennen vorbereitet.
Der Regen ließ zwar über den Rennverlauf nach, aber auch die Mischverhältnisse
forderten die Strategie-Experten der Teams und natürlich
die Lenkrad-Artisten.
Am Besten kam Mercedes-Benz-Pilot Robert Wickens mit dem Wettermix
in Nürnberg zurecht und fuhr so seinen souveränen Start-Ziel-
Sieg heraus.
Der Kanadier setzte sich mit einem deutlichen Vorsprung von 23,9
Sekunden gegen Audi-Fahrer Jamie Green durch. Mattias Ekström
[Audi] komplettierte das Podium als Dritter.
Hinter Edoardo Mortara, Adrien Tambay [beide Audi] und Pascal
Wehrlein [Mercedes-Benz] fuhr Tabellenführer Marco Wittmann im
bestplatzierten BMW M4 DTM auf Rang sieben.
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09
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art - of - speed . net
„...ja klar, wenn es regnet
ist es naß, dafür braucht
man kein Abitur“
„...wir sind mehr als
zufrieden“
Wolfgang Schattling, Mercedes
Benz Leiter DTM-Management
Richie, Kommentator DTM
„...die Situation in
der Boxengasse,
als wir Timo Glock
zu früh haben losfahren
lassen, war
sehr unglücklich.“
Ernst Knoors, MTEK-Teamchef
„...ich mag diese
Strecke einfach. Wie
schon im vergangenen
Jahr stehe ich
auf der Pole. “
Robert Wickens
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„..das zeigt, dass ich schneller
als er war, was seine Aktion
noch unverständlicher für mich
macht. “ Pascal Wehrlein nach Tambay‘s Attake
„...die weißen Markierungen sind schweineglatt,
da kannste auch gleich mit Stöckelschuh‘n ins
Eisstadion.“
Volker Bechtel, Kommentator Rahmenprogramm
Lippenbekenntnisse
„...es hat nicht weitergeholfen,
dass
ich von Martin abgeräumt
wurde.“
Gary Paffett nach dem
„Rumms“ durch Tomczyk
„...mein Ziel war es
Punkte zu holen. Das
habe ich geschafft.“
Marco Wittmann
„...als ich letztes Jahr
nicht wusste, ob ich ein
F1-Cockpit bekomme,
habe ich über sämtliche
Alternativen nachgedacht
- auch die DTM“
Felipe Massa, F1-Pilot McLarren

Mattias Ekström
Audi Sport
Team Abt Sportsline
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Zahlen
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12
& Fakten
Fahrerwertung
1 Robert Wickens 1:15:21.118
FREE MAN‘S WORLD Mercedes AMG
2 Jamie Green 1:15:45.024
Audi Sport Team Rosberg
3 Mattias ekström 1:15:47:040
BMW Team Schnitzer
4 Eduardo Mortara 1:15:53.993
Audi Sport Team Abt
5 Pascal Wehrlein 1:16:05.906
gooix Mercedes AMG
6 Marco Wittmann 1:16:07.168
BMW Team RMG
7 Joey Hand 1:16:09.109
BMW Team RBM
8 Mike Rockenfeller 1:16:09.921
Audi Sport Team Abt
9 Adrien Tambay 1:16:35.779
Audi Sport Team Phoenix
10 Timo Scheider 1:15:22.485 + 1R
Audi Sport Team Phoenix
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Teamwertung
1 Audi Sport Team Abt 67
2 BMW Team RMG 66
3 Audi Sport Team Abt Sportsline 61
4 Audi Team Phoenix 44
5 Original-Teile Mercedes AMG 37
6 BMW Team Schnitzer 31
7 FREE MAN‘S WORLD Mercedes AMG 15
8 Audi Sport Team Rosberg 24
9 BMW Team RBM 21
10 BMW Team MTEK 14
Konstrukteurswertung
1 Audi 196
2 BMW 132
3 Mercedes-Benz 76

Jamie Green
Audi Sport Team Rosberg
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António Félix da Costa
Fahrerportrait
STARTNUMMER 18
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Geburtstag: 31. August 1991
Geburtstort: Lissabon (PT)
Familienstand: Ledig
Fahrzeug: Red Bull BMW M4 DTM
Karriere
2008 2. Platz Formula Renault 2.0 NEC
2009 1. Platz Formula Renault 2.0 NEC
2010 Formel-1-Testfahrten für Force India
7. Platz Formel 3 Euroserie
2012 1. Platz Formel 3 Macau Grand Prix
3. Platz GP3-Serie
Formel-1-Testfahrten für Red Bull Racing
2013 3. Platz Formula Renault 3.5 Series
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Trotz seines noch jungen Alters hat António Félix
da Costa in seiner Karriere bereits zahlreiche Highlights
erlebt. 2010 absolvierte er auf Einladung von
Force India seinen ersten Formel-1-Test. Zwei Jahre
später gewann er das legendäre Formel-3-Rennen
in den Straßen von Macau – ein Triumph, von dem
alle Nachwuchsrennfahrer träumen. Im selben Jahr
schaffte der Portugiese dank starker Ergebnisse in
der GP3-Serie den Sprung ins Junioren-Förderprogramm
von Red Bull.
Nach Platz drei in der Formula Renault 3.5 Series
2013 erwartet Félix da Costa in dieser Saison ein
spannendes Doppelprogramm aus DTM und Formel
1: Parallel zu seinen Einsätzen für das BMW
Team MTEK wird der Youngster für Red Bull Racing
als Testfahrer unterwegs sein. Dass er das nötige Talent
mitbringt, um beide Aufgaben mit Bravour zu
erfüllen, hat Félix da Costa bereits mehr als einmal
bewiesen.

Drei Fragen -
Drei Antworten
„
António, freuen Sie auf die Herausforderung
DTM?
Ja, ich bin bereit für die DTM. Aufgrund
der begrenzten Testmöglichkeiten ist es
gar nicht so leicht, sich schnell in dieser
Serie zurecht- zufinden. Dennoch bin ich
überzeugt davon, dass ich den nötigen
Speed habe. Außerdem habe ich sieben
groß- artige BMW Fahrerkollegen, von
denen sich die meisten sehr gut in der
DTM auskennen. Bestimmt kann ich mir
gerade zu Saisonbeginn einiges von ihnen
abschauen, um dann so schnell wie
„
möglich gute Resultate ins Visier nehmen
zu können.
„
In Timo Glock haben Sie einen erfahrenen Teamkollegen,
der wie Sie auch in Formel-1-Autos überzeugen
konnte…
Ja, Timo hat sich in der Formel 1 durchgesetzt
und bewiesen, dass er ein großartiger Rennfahrer
ist. Auch in der DTM konnte er auf Anhieb
gewinnen. Ich kann sicher einiges von
ihm lernen. Wir werden uns gegenseitig antreiben,
um das Beste aus uns und dem Auto
herauszuholen. Ich freue mich
„
riesig darauf,
mit ihm zusammenzuarbeiten.
„
Wie fühlt es sich an, Teil der BMW Familie zu
sein?
BMW ist ein Unternehmen, das weltweit
ein hohes Ansehen genießt. Selbst an
der Erfolgsgeschichte von BMW im Motorsport
mitschreiben zu können, ist ein
unbeschreibliches Gefühl. Es erfüllt mich
mit Stolz. Man spürt, dass hier jeder mit
„
absoluter Leidenschaft für den Rennsport
am Werk ist.
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Box Glock & da Costa
BMW Team MTEK
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Championship
2014
Tabellenstand
nach vier Rennen
Pos 1 Marco Wittmann 58
Pos 2 Edoardo Mortara 39
Pos 3 Mattias Ekström 35
Pos 4 Mike Rockenfeller 35
Pos 5 Adrien Tambay 28
Pos 6 Miguel Molina 26
Pos 7 Robert Wickens 25
Pos 8 Christian Vietoris 25
Pos 9 Jamie Green 24
Pos 10 Bruno Spengler 23
Pos 11 Augusto Farfus 14
Pos 12 Paul die Resta 24
Pos 13 Pascal Wehrlein 10
Pos 14 Timo Glock 10
Pos 15 Timo Scheider 10
Pos 16 Maxime Martin 8
Pos 17 Martin Tomczyk 8
Pos 18 Joey Hand 7
Pos 19 António Félix da Costa 4
Pos 20 Gary Paffett 4
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Paul Di Resta
Mercedes AMG
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Die glorreichen Sieben
wollen‘s wissen!
1884
Nachdem die lange beschwerliche Reise vom fernen Ungarn nach Deutschland
für alle Beteiligten am nächsten Rodeo gut überstanden war, traf sich Mr. Speedy
Bruno am Freitag mit seinem Boss und Freunden zum Golfen in der Nähe von
Nürn-Hill. Der Rest der Glorreichen Sieben hing wie immer irgendwo ab.
Nur Mr. Red Bull stellte sich der ebenfalls wieder zahlreich angereisten Journallie
und musste sich wiederholt Fragen zum letztjährigen Wasserflaschenfopas erwehren.
Darüber not amused, erklärte er die Angelegenheit ein für alle mal für
beendet und öffnete symbolisch dazu ein letztes Mal die besagte Flasche.
„ „
Dieses Mal wird es anders laufen!
Die Misters Gary Blue und Martin Long fanden das unerhört...
wegen eines Rookies 5 Plätze zurück ???
Als alter Hase auf dem Noris-Circle signalisierte er selbstbewusst berechtigte Podiumschancen.
Doch leider haben die Sherrifs am Circle Mr. Red Bull nicht vergessen
und wieder genau beobachtet.
So wurde er nach dem Qualifying vom Friedenssrichter per Boten darüber informiert,
dass er wegen einer Behinderung eines Rookies mit einer Rückversetztung
von 5 Plätzen in der Aufstellung zum Rodeo bestraft wurde. Das musste am
Samstag erst einmal im Saloon mit seinen Kollegen besprochen, und der Ärger
heruntergespült werden.
Aber Mr. Red Bull ist einer von den Glorreichen Sieben! Wo andere auf nassem Parkour Pirouetten drehen
und sich bei harten Zweikämpfen gegenseitig behindern, pflügt er durchs Feld und kommt in diesem Jahr als
Dritter aufs Treppchen.
Hier mussten sogar die Sherrifs wohlwollend nicken.
In der Saisonwertung steht er nun als Bester der Glorreichen Sieben hinter zwei Greenhorns, von 23 eingeschriebenen
Teilnehmern, auf Platz 3 - gefolgt von Mr. Rocky Feller.
Mr. Gary Blue und Mr. Martin Long haben nach nun 4 durchkämpften Rodeos noch nicht zu ihrer legendären
Form zurückgefunden. Zuversichtlich blicken beide und der Rest der Glorreichen Sieben auf den Parkour im
fernen Russland. Hier hat zum zweiten Mal der Zar gerufen. Es winken wieder Ruhm und viele Punkte und im
Saloon der Beste Vodka der Welt. Auch Mr. Yellow Glock wird nach einem Wochenende zum Vergessen, wieder
dabei sein. Sein Yellow Beast bockte auf dem Noris-Circle vor jeder der beiden engen Kurven. In der Gesamtwertung
hat er aber schon DREI der berühmten Sieben hinter sich lassen können.
So, oder so ähnlich... die Story geht weiter!
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Norisring
das fränkische Monaco
4. Lauf DTM – 29.06.2014
Lifestyle inklusive!
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So kennen viele die Gridgirls der DTM!
An jedem Rennwochenende sind die hübschen,
schlanken und großgewachsenen Mädels in ihren
gelben „Post-Outfits“ nicht zu übersehen. Gern nehmen
Fans die jungen Damen in den Arm, um ein
besonders schönes Erinnerungsfoto zu erhaschen.
An diesem Wochenende zeigten sich einige der
Damen im Rahmen einer Fashionshow auf der
DTM-Showbühne im Infield des Norisrings. Präsentiert
wurde italienische Mode der Labels „Maryley,
Annaeffe, Camouflage Couture Stork, cute-stuff“.
Ermöglicht hat diese hübsch anzusehende
Abwechslung die Boutique seGreto aus Heroldsberg.

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1 Lucas di Grassi -
Audi etron Le Mans 2014
2 Felipe Massa & Susie Wolff
3 Felipe Massa beim Mediatalk
4 Bernd Mayländer
F1 & DTM Safetycar
Torwandschießen Brasilien
vs. Deutschland
5 Felipe Massa
F1 Williams
Torwandschießen Brasilien
vs. Deutschland
6 Heiko Waßer & Felipe Massa
fachsimpeln über Fußball &
schnelle Autos
7 Susie Wolff als Gourmet
gesehen & getroffen...
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Timo Glock
BMW Team MTEK
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Nächste Ausgabe - Vorschau:
05 DTM Rennen Moscow Raceway
Erscheinungstermin:
20.07.2014
Herausgeber:
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