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<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong> Nr. <strong>280</strong> 9. Juli 2014 Seite 20<br />
Pömbser Seniorengemeinschaft war wieder einmal auf Reisen!<br />
Gut gelaunt in den Solling<br />
Die Pömbser Senioren auf Reisen.<br />
Der nächste<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong><br />
erscheint am 6.August 2014!<br />
Für alle Interessierte bot die Seniorengemeinschaft<br />
Mitfahrgelegenheit<br />
an. Der Dienstag wurde<br />
zu einem unvergesslichen<br />
Nachmittag. Am Mittag ging die<br />
Fahrt im komfortablen Reisebus<br />
zum Koptischen-Orthodoxen<br />
Kloster nach Höxter-Brenkhausen.<br />
Hier bekamen die Senioren<br />
neben der Führung von Bischof<br />
A. Damian einen reichlich gedeckten<br />
Tisch mit Spezialitäten<br />
des Hauses. Nach dieser wunderbaren<br />
Information und Stärkung<br />
fuhr man durch den „Solling“<br />
zum Wildpark in Neuhaus. Hier<br />
konnte die Gruppe die Natur genießen<br />
und im Wildpark Haus<br />
die Ausstellung und Gastronomie<br />
besuchen.<br />
Auf der Rückfahrt kehrte man in<br />
Ovenhausen in eine Gaststätte<br />
ein, und trat nach diesem gemütlichen<br />
Beisammensein gut gelaunt<br />
die Heimreise an. Das Team<br />
freute sich über so rege Beteiligung<br />
aus dem Dorf. Das macht<br />
Mut für weitere Veranstaltungen.<br />
Nach der Sommerpause beginnen<br />
wieder im September die monatlichen<br />
Seniorennachmittage.<br />
Fußball-Frauenmannschaft freut sich über neue Sportkleidung<br />
TuS Pömbsen in neuem Gewand<br />
Kinder gehen spannenden Phänomenen auf den Grund<br />
Kleine Forscher ganz groß<br />
Mit „Forschergeist und Feuereifer“<br />
gingen die Jungen und Mädchen des<br />
Evangelischen Kindergartens „Jesus<br />
und Zachäus“ in <strong>Bad</strong> Driburg Phänomenen<br />
des Alltags auf den Grund.<br />
Unterstützt von ihren Eltern und dem<br />
Mitarbeiterteam des Kindergartens<br />
machten die Kinder an einem Forschernachmittag<br />
spannende Experimente<br />
aus den Themenbereichen<br />
„Licht und Farbe“, „Wasser und Sprudelgase“,<br />
„Statik und Magnetismus“<br />
sowie „Töne, Geräusche und Musik“.<br />
Die manchmal verblüffenden<br />
Ergebnisse konnten die kleinen Entdecker<br />
anschließend in einen Forscherpass<br />
eintragen und bekamen für<br />
weitere Experimente zu Hause noch<br />
eine Forschertüte mit auf den Weg.<br />
„Mit diesem Projekt möchten wir bei<br />
den Kindern das Interesse und die<br />
Sensibilität für Naturwissenschaft,<br />
Mathematik und Technik wecken, sie<br />
schon im frühen Kindesalter begeistern,<br />
sich ihre kindliche Neugier zu<br />
erhalten, und ihnen auch hier im Kindergarten<br />
die Möglichkeit geben, die<br />
Phänomene des Alltags auf spielerische<br />
Weise zu erforschen“, sagt Kindergarten-Leiterin<br />
Irene Nüsse. Und<br />
so konnten die Jungen und Mädchen<br />
gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern<br />
und Freunden und natürlich mit<br />
ganz viel Experimentierfreude auf<br />
Entdeckungsreise gehen.<br />
„Die Idee dazu kam über die kreisweite<br />
Initiative ‚Haus der kleinen<br />
Forscher‘, wo mehrere Mitarbeiterinnen<br />
aus unserem Team geschult und<br />
begeistert wurden und dieses Projekt<br />
anschließend in den Kindergarten-<br />
Alltag integriert haben. Das gesamte<br />
Mitarbeiterteam sieht darin einen wichtigen<br />
Teil der frühkindlichen Bildung,<br />
immer verbunden mit Spaß und Freude“,<br />
betont Irene Nüsse.<br />
Gespannt beobachteten die kleinen Forscher, wie sich in dem Teller ein<br />
buntes Zuckerbild entwickelte.<br />
Der Wasserstrahl aus der Flasche wird von dem statisch aufgeladenen<br />
Luftballon angezogen.<br />
Jubiläums-Lesung mit Dr. Dagmar Luther-Zahn in <strong>Bad</strong> Hermannsborn<br />
Dem Löwen auf den Zahn gefühlt<br />
In diesem Sommer veröffentlicht Dr. Dagmar Luther-Zahn ihr<br />
fünfzehntes Buch. Seit zehn Jahren liest die <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> Autorin<br />
regelmäßig in den Kliniken der Gräflichen Unternehmensgruppe. Ein<br />
guter Grund für eine etwas andere Lesung. In der Parkklinik in <strong>Bad</strong><br />
Hermannsborn stellte Dr. Dagmar Luther-Zahn ihre beiden neuen<br />
Lyrik-Bände „Spiegel der Sehnsucht“ und „Dem Löwen auf den Zahn<br />
gefühlt“ mit gefühlvollen Gedichten einerseits und bissiger Satire<br />
andererseits vor. Dabei blieb es nicht nur bei Lyrik. Die Autorin gab<br />
auch einen Einblick in ihr weiteres literarisches Schaffen. Auszüge<br />
aus einem Märchen und einer spannend-geheimnisvollen Erzählung<br />
rundeten den Abend in der stimmungsvollen Atmosphäre des weitläufigen<br />
Parks ab.<br />
Dr. Dagmar Luther-Zahn lebt seit 21 Jahren in der <strong>Bad</strong>estadt. Ende<br />
1999 begann die promovierte Geologin mit dem Schreiben von<br />
Kurzgeschichten und Erzählungen. 2007 gründete sie den Monolith-<br />
Verlag, in dem ihre bisher 15 Buchtitel veröffentlicht wurden. „Das<br />
Schreiben einer Erzählung bedeutet, eine andere Welt zu betreten, sich<br />
in dieser neuen und der Fantasie allmählich vertraut werdenden<br />
Landschaft zurechtzufinden, sich mit den selbst gewählten, unterschiedlich<br />
handelnden Charakteren auseinanderzusetzen, Gefühle zu<br />
zeigen und bei spannenden Handlungen mitzufiebern“, sagt die<br />
Autorin.<br />
In ihrer aktuellen Publikation „Dem Löwen auf den Zahn gefühlt“<br />
zeigt Dr. Dagmar Luther-Zahn sich von einer neuen Seite. Mit<br />
Wortspielereien, kurios verdrehten Redewendungen, bissigen Sprüchen<br />
und Gedichten zeichnet sie ein satirisches Bild unserer Gesellschaft<br />
und offenbart damit ihren ganz besonderen Sinn für Humor und<br />
Satire.<br />
In den Pausen konnten sich die großen<br />
und kleinen Besucher des Forschertages<br />
bei Kaffee, Kuchen und<br />
kühlen Getränken stärken und über<br />
die spannenden Experimente austauschen.<br />
Unterstützt wurde dieser Nachmittag<br />
durch den Elternbeirat und den<br />
Vorstand des Fördervereins, die für<br />
das leibliche Wohl und die finanzielle<br />
Organisation sorgten.<br />
Dr. Dagmar Luther-Zahn las im Park der Klinik in <strong>Bad</strong> Hermannsborn aus<br />
ihren neuen Lyrik-Bänden.<br />
Neuer Trikotsatz für TuS 13 Hembsen<br />
Pömbsener Fußball-Frauen freuen sich über neue Windbreaker: Hinten: (v.l.) Alexandra Velner, Lea<br />
Stamm, Ann-Christin Pfob, Franziska Müller, Eileen Döninghaus, Barbara Menne, Lisa Niggemeyer,<br />
Sabrina Rasche, Birgit Hermes, Leonie Linhoff. Vorne: (v.l.) Carolin Suckfüll, Friedhelm Möller (Präsidiumsmitglied),<br />
Madita Berkemeier, Darlean Golüke, Franziska Seck, Carolin Kleine, Lea Allroggen, Sabrina<br />
Gronemeier, Annika Kersting, Svenja Lessmann, Catharina Lappe, Lydia Drewes und Philipp Frahmke<br />
(AFC Frahmke).<br />
Im Rahmen des Pömbser Frühlingsfestes<br />
am 11. Mai konnte die Fußball-<br />
Frauenmannschaft des TuS Pömbsen<br />
ihre neuen Hummel-Windbreaker in<br />
Empfang nehmen. Diese wurden gesponsert<br />
von AFC Frahmke aus <strong>Bad</strong><br />
Driburg. Eigentümer Philipp Frahmke,<br />
seines Zeichens ehemaliger Coach<br />
der Frauenmannschaft, unterstützt<br />
damit auch nach seiner Trainer-Karriere<br />
beim TuS weiterhin den Verein.<br />
Mitsponsor war Michael Schlangen,<br />
Sportbekleidung Hummel Kassel.<br />
Beiden Unterstützern gilt ein besonderer<br />
Dank der Mannschaft und des<br />
gesamten Vereins.<br />
Der TuS 13 Hembsen freut sich über einen neuen Trikotsatz für seine Erste Seniorenmannschaft.<br />
Festbewirtung & Getränkevertrieb Rehrmann hat zusammen mit der Veltinsbrauerei Stutzen, Hosen und<br />
Trikots in den Vereinsfarben Schwarz-Gelb gespendet. Trainer Johannes Haneke (hinten links) und der<br />
zweite Vorsitzende Kai Güthoff (hinten 2. von rechts) bedankten sich recht herzlich im Namen des Vereins<br />
zusammen mit allen Spielern beim Gebietsleiter von Veltins, Winfried Klemm (vorne links) und Ferdi<br />
Rehrmann (vorne rechts). Die Trikots werben zudem für die DfB-Kampagne „Unsere Amateure, echte<br />
Profis“, um den Amateursport mit seinen unzähligen ehrenamtlichen Helfern zu würdigen. MB