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SJ-Ausgabe vom: 14. 04. 2013 [24.76 MB] - Sonntagsjournal

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12 LANDKREIS CUXHAVEN<br />

<strong>14.</strong> April <strong>2013</strong><br />

Im Tierpark gibt es auch viele<br />

Jungtiere zu sehen. Foto: pr<br />

Tierpark ist<br />

heute geöffnet<br />

BEVERSTEDT. Am heutigen<br />

Sonntag hat der Beverstedter<br />

Tierpark „CUX-ART“ von 14<br />

bis 17 Uhr geöffnet. Das naturbelassene<br />

Gelände des<br />

Parks mit vielen Wasserflächen<br />

lädt zu einem abwechslungsreichen<br />

Spaziergang ein.<br />

Zu sehen gibt es neben vielen<br />

freilaufenden Tieren auch<br />

Fischotter, Lamas, eine kleine<br />

Nandu-Herde, Emus, Marderhunde<br />

und viele kleine<br />

Lämmer und andere Jungtiere.<br />

„CUX-ART“ liegt an der<br />

Bundesstraße 71 im Gewerbepark<br />

Beverstedt im Heerstedter<br />

Mühlenweg 13 neben<br />

dem Kulturhof. Das Kulturhof-Café<br />

hat zeitgleich geöffnet.<br />

Infos: 0 47 47/10 <strong>14.</strong><br />

www.kulturhof.info<br />

Schafe im<br />

Weidenzentrum<br />

PADINGBÜTTEL. Auch in<br />

diesem Jahr finden wieder<br />

Schafwerkstätten für Schulklassen<br />

im Weidenzentrum<br />

statt. Schäferin Vera Knippenberg<br />

ist mit ihren Pommerschen<br />

Landschafen zu<br />

Besuch. Die Kinder sollen<br />

etwas über die Lebensgewohnheiten<br />

und den Alltag<br />

der Schafe erfahren. Es wird<br />

Schafsalami und Schafkäse<br />

serviert. Außerdem wird mit<br />

Wolle gefilzt. Ein Besuch im<br />

Weidenlabyrinth soll auch<br />

nicht fehlen. Plätze sind<br />

noch am 22. April sowie am<br />

17. und 18. Juni frei. Info:<br />

0 47 42/22 26.<br />

LANDKREIS<br />

Redaktion 04 71/59 18-<br />

Susanne Seedorf (see) -155<br />

Christoph Bohn (chb) -147<br />

e-Mail:<br />

redaktion@sonntagsjournal.de<br />

Weitere Berichte aus dem<br />

Landkreis Cuxhaven finden<br />

Sie auf den Seiten<br />

13, 15, 17 und 18.<br />

NORDHOLZ (thm). Die<br />

Nordholzer Gewerbeschau<br />

<strong>2013</strong> wird deutlich kleiner<br />

als ihre neun Vorgänger. Waren<br />

in den vergangenen Jahren<br />

oft mehr als 100 Aussteller<br />

vertreten, sind es diesmal<br />

nur 75.<br />

Der Grund liegt in den<br />

Kosten und dem enormen<br />

Etappensieg für Sportplatz-Pläne<br />

Kreis-Schulausschuss gibt grünes Licht für Verlegung der Sportanlage – „Lehrstunde der Demokratie“<br />

von Susanne Seedorf<br />

LOXSTEDT. Ungewöhnlich<br />

oft fiel das Wort Demokratie<br />

in der jüngsten Sitzung<br />

des Kreis-Schulausschusses.<br />

Und ungewöhnlich einig<br />

waren sich auch CDU und<br />

Grüne. Grund: die Verlegung<br />

des Sportplatzes in<br />

Loxstedt. Nach einer hitzigen<br />

Debatte gab das Gremium<br />

mit seiner Empfehlung<br />

für den Kreistag prinzipiell<br />

grünes Licht für den neuen<br />

Standort. Dagegen stimmten<br />

die SPD-Mitglieder und<br />

die Lehrervertreterin Kerstin<br />

Wienrank.<br />

Eine monatelange Diskussion<br />

war dieser Entscheidung<br />

vorausgegangen. Denn<br />

auch auf Kreisebene habe<br />

man nicht leichtfertig mit<br />

der Angelegenheit umgehen<br />

wollen, wie der Ausschussvorsitzende<br />

Bernd Jothe<br />

(Grüne) betonte. „Wir haben<br />

das Thema lange hin- und<br />

hergewälzt und hatten auch<br />

einen Ortstermin“, skizzierte<br />

Jothe den Prozess.<br />

Die unterschiedliche Bewertung<br />

in den Zeitungen<br />

spiegele auch die kontroverse<br />

Diskussion unter den politischen<br />

Akteuren wider.<br />

Von einem großen demokratischen<br />

Prozess sprach in<br />

diesem Zusammenhang Eva<br />

Viehoff (Grüne). Und auch<br />

Elternvertreter Wolfgang Pabel<br />

und Lehrervertreter Thomas<br />

Kroll werteten den Vorgang<br />

als „Lehrstunde der<br />

Demokratie“. Dennoch dürfte<br />

die Diskussion<br />

noch<br />

nicht beendet<br />

sein. Schließlich<br />

werde in<br />

Loxstedt ent-<br />

„Es gibt nie eine<br />

100-prozentige Garantie<br />

dafür, dass es keinen<br />

Unfall gibt.“<br />

schieden, ob<br />

eine Verlegung<br />

tatsächlich<br />

angestrebt wird, stellte<br />

Viehoff klar.<br />

Unabhängig davon habe<br />

der Ausschuss aber zu einem<br />

Fazit kommen müssen,<br />

meinte Eva Viehoff. Das sei<br />

auch wichtig, „um als Gre-<br />

Astrid Vockert (CDU)<br />

Die Gemeinde Loxstedt möchte neues Bauland ausweisen (rot markierte Flächen). Der Kreissportplatz neben dem Schulzentrum<br />

soll dafür weichen, ein neuer Sportplatz jenseits der Landesstraße errichtet werden.<br />

Foto: Kreis Cuxhaven/Harms<br />

mium glaubhaft zu bleiben“.<br />

Ärgerlich zeigte sie sich darüber,<br />

wie im Lauf der Debatte<br />

mit den Loxstedter Elternvertretern<br />

umgegangen<br />

worden sei. Hintergrund:<br />

Nachdem bekannt<br />

geworden<br />

war, dass<br />

die Schulelternräte<br />

ihr<br />

Okay für die<br />

Verlegung<br />

des Sportplatzes<br />

gegeben<br />

hatten, wurde in der Gemeinde<br />

Unmut laut: Die Eltern<br />

seien gar nicht gefragt<br />

worden, so die Kritik. Ein<br />

Vater sammelte rund 180<br />

Unterschriften gegen die<br />

Sportplatz-Pläne (das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

berichtete). „Die<br />

Eltern wählen die Elternvertreter.<br />

Diese können Entscheidungen<br />

treffen, deshalb<br />

werden sie ja gewählt“, so<br />

Viehoff. Wenn man so mit<br />

den Vertretern umgehe, wie<br />

solle man dann noch „Leute<br />

dazu kriegen, ein Ehrenamt<br />

auszuüben?“ Diese Ansicht<br />

wurde von den meisten Ausschussmitgliedern<br />

geteilt.<br />

Kritik von der SPD,<br />

Empörung bei Mutter<br />

Anders sah dies bei den Sozialdemokraten<br />

aus. „Ich gewichte<br />

die Fakten anders“,<br />

meinte Henry Kowalewski<br />

(SPD). Der Schulvorstand<br />

der Haupt- und Realschule<br />

Tourismus setzt auf Gesundheit<br />

Kreis möchte Netzwerk aus Ärzten und Vermietern schaffen<br />

Zeitaufwand für einen Auftritt<br />

im Rahmen der Schau.<br />

Das erläuterte der Vorstand<br />

des örtlichen Gewerbevereins<br />

„Die „Werbetrommel“<br />

bei der Ausstellerversammlung,<br />

bei der die Stellplätze<br />

für die Gewerbeschau vergeben<br />

wurden. Andere Firmen,<br />

so der Vorstand, haben so<br />

KREIS CUXHAVEN (sj). Gesundheit<br />

und Tourismus –<br />

ergibt zusammen Gesundheitstourismus.<br />

Und genau<br />

den will die Agentur für<br />

Wirtschaftsförderung Cuxhaven<br />

fördern. Um das gesundheitstouristische<br />

Profil des<br />

Cuxlandes zu schärfen, wurde<br />

bei der Agentur für Wirtschaftsförderung<br />

bereits eine<br />

neue Koordinierungsstelle<br />

für Gesundheitstourismus<br />

eingerichtet. Um die Akteure<br />

aus den beiden Branchen,<br />

wie Ärzte, Physiotherapeuten,<br />

Apotheker, Ernährungsberater,<br />

Hoteliers, Privatver-<br />

Deutlich weniger Aussteller<br />

Zeitnot und viele Aufträge: Nur 75 Firmen bei der 10. Nordholzer Gewerbeschau<br />

viele Aufträge, dass sie die<br />

Zeit für die aufwendigen<br />

Vorbereitungen, die Gewerbeschau<br />

und den Nachlauf<br />

nicht haben.<br />

Trotzdem dürfen sich die<br />

Besucher auch zur Jubiläumsveranstaltung<br />

über 4000<br />

Quadratmeter Ausstellungsfläche<br />

im Zelt, im Hangar<br />

Im Ausstellungszelt gibt es auch wieder viele Gelegenheiten zu einem kleinen Imbiss.<br />

Foto: thm<br />

mieter und Fahrradverleiher,<br />

über das Vorhaben zu informieren,<br />

lädt die Agentur alle<br />

Interessierten am Dienstag,<br />

16. April, um 18 Uhr in den<br />

Sitzungssaal das Kreishaus,<br />

Vincent-Lübeck-Str. 2 in<br />

Cuxhaven ein. Info:<br />

0 47 21/59 96 23.<br />

und im Freien freuen. Die<br />

Veranstaltung findet wie gewohnt<br />

auf dem Gelände der<br />

Sportflieger mit direkter Zufahrt<br />

<strong>vom</strong> Kreisel der Landesstraße<br />

135 statt.<br />

Rahmenprogramm<br />

mit Tanz und Musik<br />

Das Rahmenprogramm auf<br />

dem „Marktplatz“ bilden der<br />

Auftritt der „Big Band Cuxhaven“,<br />

Showtänze der<br />

Weltmeister in den Standardtänzen<br />

des GTC Blau-<br />

Gold Phönix aus Langen, eine<br />

Modenschau, Vorführungen<br />

der TSG Nordholz,<br />

Samba aus Wremen und eine<br />

große Tombola mit 1500 Gewinnen.<br />

" Die Gewerbeschau ist<br />

am Wochenende, 27. und<br />

28. April, von 11 bis 17<br />

Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />

ist frei, Parkplätze sind<br />

vorhanden.<br />

www.werbetrommel-nordholz.de<br />

habe sich gegen die Verlegung<br />

ausgesprochen, 180 Eltern<br />

seien dagegen und die<br />

Grundschulen der anderen<br />

Loxstedter Ortschaften seien<br />

gar nicht miteinbezogen<br />

worden. „Ist die Sache dann<br />

wirklich rund oder nicht?“,<br />

fragte Kowalewski.<br />

Mit einer Mischung aus<br />

Empörung und Resignation<br />

meldete sich eine anwesende<br />

Mutter zu Wort. „Ich bin im<br />

Schulvorstand der Grundschule<br />

Stotel und wir haben<br />

bei der Sache keine Mitsprache<br />

gehabt“, kritisierte sie.<br />

„Wenn wir in einer Demokratie<br />

leben, dann hätten<br />

auch wir gefragt werden<br />

müssen.“ Es sei nicht das<br />

erste Mal, dass man sich als<br />

BAD BEDERKESA (sj). „Walter<br />

Jens, mein Vater, ist dement.<br />

Sein Gedächtnis ist<br />

taub, die Sprache versiegt.<br />

Die Blicke sind hohl. Meine<br />

Mutter, mein Bruder und ich<br />

wollen sein Leid nicht verstecken.“<br />

In seinem Buch<br />

„Walter Jens<br />

und die Reise<br />

ins Vergessen<br />

– Chronik eines<br />

langsamen<br />

Abschieds“<br />

nimmt Tilman<br />

Jens Ab-<br />

Elternteil in Loxstedt übergangen<br />

fühle. In irgendwelchen<br />

Gremien würden Entscheidungen<br />

getroffen, und<br />

selbst wenn man sich engagiere,<br />

habe man keinen Einfluss.<br />

„Ich habe die Nase<br />

voll“, so ihr Fazit.<br />

PLATZTAUSCH<br />

Reise ins Vergessen<br />

Lesung: Tilman Jens zur Demenz des Vaters<br />

Nimmt in seinem Buch Abschied<br />

<strong>vom</strong> geliebten Vater:<br />

Tilman Jens.<br />

Foto: pr<br />

Loxstedt plant, den Kreissportplatz<br />

am Schulzentrum<br />

für Bauplätze auszuweisen.<br />

Hierfür soll der<br />

Kreis der Gemeinde den<br />

Sportplatz kostenlos<br />

übertragen. Im Gegenzug<br />

will Gemeinde am Ortsrand<br />

einen Ersatzsportplatz<br />

errichten.<br />

schied <strong>vom</strong><br />

geliebten Vater.<br />

Das allmähliche<br />

Vergessen begann<br />

im Jahr 2004, wenige<br />

Wochen, nachdem in den<br />

Medien ausführlich diskutiert<br />

wurde, dass Walter Jens<br />

1942 Mitglied der NSDAP<br />

gewesen ist. „Kann es sein,<br />

dass dies die Demenz ausgelöst<br />

oder beschleunigt hat?“,<br />

fragt sich sein<br />

Sohn.<br />

Die Lesung<br />

findet am<br />

Montag, 22.<br />

April, ab 19<br />

Uhr im Evangelischen<br />

Bildungszen-<br />

trum<br />

Anmeldung<br />

unter:<br />

0 47 45/<br />

9 49 50.<br />

statt.<br />

Telefonseelsorge bildet Ehrenamtliche kostenlos aus<br />

BAD BEDERKESA (sj). Mehr<br />

als 18 300 Anrufe verzeichnete<br />

die Telefonseelsorge Elbe-<br />

Weser im vergangenen Jahr.<br />

1060 fragten über das Internet<br />

nach Rat. Jetzt sucht die Telefonseelsorge<br />

weitere ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter.<br />

Schwierigkeiten im Zusammenleben,<br />

Einsamkeit,<br />

Krankheit, Misserfolge, das<br />

Erfahren eigener Grenzen,<br />

der Verlust eines Menschen<br />

oder das Gefühl von Sinnlosigkeit<br />

machen Vielen zu<br />

schaffen. Bei der Telefonseelsorge<br />

finden Anrufende ein<br />

offenes Ohr für ihre Sorgen,<br />

ihre Probleme oder für ihr Bedürfnis,<br />

einfach mal mit jemanden<br />

zu reden.<br />

Die Ehrenamtlichen werden<br />

auf ihren Dienst in einer intensiven<br />

Ausbildung vorbereitet.<br />

Im Grundausbildungsjahr<br />

besuchen die Teilnehmer drei<br />

Wochenend- und 16 Halbtagesseminare<br />

(jeweils vier<br />

Stunden am Abend). Nach<br />

der Dienstaufnahme am Telefon<br />

finden regelmäßig begleitende<br />

Fortbildungen und Supervisionen<br />

statt. Die Ausbildung<br />

ist kostenlos.<br />

Der nächste Ausbildungskurs<br />

beginnt im August. Infos:<br />

0 47 45/60 29.<br />

www.telefonseelsorge.de<br />

Versammlung<br />

der Grünen<br />

BAD BEDERKESA (sj). Zu<br />

einer Mitgliederversammlung<br />

laden die Grünen im<br />

Kreis Cuxhaven am morgigen<br />

Montag ein. Beginn<br />

ist um 19 Uhr im Seehotel<br />

Dock in Bad Bederkesa.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

aktuelle Berichte zur<br />

rot-grünen Landespolitik,<br />

der Kassenbericht 2012,<br />

Nachwahlen zum Kreisvorstand<br />

sowie eine Diskussion<br />

des Entwurfes<br />

zum Bundestagswahlprogramm.<br />

Interessierte Gäste<br />

sind willkommen. Anlässlich<br />

des Jahrestages<br />

der Reaktorkatastrophe<br />

von Tschernobyl unterstützt<br />

der Kreisverband eine<br />

Demo am kommenden<br />

Sonntag am Atomkraftwerk<br />

Brokdorf. Verschiedene<br />

Initiativen aus der<br />

Region haben dann ab 12<br />

Uhr zu einer Protest- und<br />

Kulturmeile aufgerufen.<br />

Infos: 0 47 21/66 43 44.<br />

Vogel tritt<br />

aus FDP aus<br />

Bernd Vogel<br />

<strong>vom</strong> Vorstand<br />

des<br />

FDP-Kreisverbands<br />

Cuxhaven<br />

hat alle seine<br />

Ämter niedergelegt und ist<br />

aus der Partei ausgetreten.<br />

„Ich habe mich viele Jahre<br />

in der FDP für eine konsequent<br />

liberale Politik eingesetzt.<br />

Leider muss ich feststellen,<br />

dass dieser Einsatz<br />

letztendlich nicht von Erfolg<br />

gekrönt war“, stellt er<br />

fest. Er wolle Mitglied einer<br />

Partei sein, die aktiv und<br />

durchsetzungsfreudig für<br />

seine politischen Kernanliegen<br />

„Verhinderung einer<br />

blinden Euro-Rettungspolitik“,<br />

„Demokratiereform in<br />

Deutschland und Europa“<br />

sowie „bezahlbare Energie“<br />

eintritt. Deshalb sehe er<br />

sich von der Partei „Alternative<br />

für Deutschland“ angemessen<br />

vertreten.<br />

Neuwahlen<br />

gefordert<br />

Der Sprecher<br />

der Freien<br />

Wähler in<br />

Hagen, Thomas<br />

Jürgewitz,<br />

fordert<br />

Neuwahlen<br />

für die Samtgemeinde:<br />

„Das ist nach<br />

dem fortlaufenden beispiellosen<br />

Durcheinander nötig.“<br />

Eine Verwaltungschefin,<br />

die überfordert erscheine,<br />

und ein Samtgemeinderat,<br />

der nicht interfraktionell<br />

in der Lage sei,<br />

einen lebensnotwendigen<br />

Haushalt aufzustellen, gehörten<br />

abgewählt. Nach<br />

Meinung von Jürgewitz<br />

zeigte besonders die jüngste<br />

Ratssitzung, dass sich Verwaltung<br />

und Samtgemeinderat<br />

mehr mit den persönlichen<br />

Angelegenheiten der<br />

Bürgermeisterin als sachlichen<br />

Themen beschäftigt.<br />

Gute Zuhörer werden gesucht<br />

Telefonseelsorger<br />

häufig gut zuhören.<br />

müssen<br />

Foto: pr

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