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KVV-WS08-09-Homepage _9 - Fachbereich Sportwissenschaft der ...

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Kommentiertes Verzeichnis <strong>der</strong> Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2008/<strong>09</strong> 23<br />

zeigen sich in <strong>der</strong> Fähigkeit, aktiv an Spielen teilzunehmen, Spielsituationen zu initiieren und<br />

aufrecht zu erhalten, sie entsprechend zu dramatisieren und zu gestalten und Sportspiele als<br />

wandelbare, gesellschaftlich bedingte Gebilde zu begreifen.<br />

Methodik Volleyball<br />

S/Ü Gruppe A<br />

S/Ü Gruppe B<br />

Mo 12 – 14<br />

Mi 10 – 12<br />

Uni-Halle II + III<br />

Uni-Halle II + III<br />

Brodbeck<br />

Brodbeck<br />

Wahlpflichtveranstaltung für alle Studiengänge<br />

Teilgebiete:<br />

A 5; Modul 5; Modul V (BAalt); Modul V (BAneu)<br />

Voraussetzung:<br />

Nachweis <strong>der</strong> Minimalqualifikation<br />

Qualifikationsmöglichkeit: TN - die regelmäßige aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die<br />

Meldung zur fachpraktischen Prüfung (alte LPO und neue LPO);<br />

TN - das Bestehen <strong>der</strong> Modulteilprüfung (BAalt und BAneu, wenn<br />

als Pflicht-Sportart gewählt) – o<strong>der</strong> –<br />

TN - die regelmäßige aktive, qualifizierte Teilnahme (BAneu, wenn<br />

als Wahl-Sportart gewählt)<br />

Das Vermittlungsmodell von M. Fiedler beginnt mit dem Aufschlag als erste Technik genauso<br />

wie das Volleyballspiel. Anhand des „Fiedler´schen-Modells“ werden weitere Modelle für Schule<br />

und Verein zur Einführung des Volleyballspiels diskutiert. Ein weiteres Thema in dieser Lehrveranstaltung<br />

wird die Komplexität des Volleyballspiels mit seinen hohen Anfor<strong>der</strong>ungen an die<br />

Koordination-, Taktik- und Wahrnehmungsleistung sein. Dabei stellt sich die Frage, wie man<br />

die äußeren und inneren Bedingungen für das Volleyballspiel so „vereinfachen“ kann, dass<br />

einerseits möglichst viele Schüler/Jugendliche Spaß am Mitspielen haben und an<strong>der</strong>erseits die<br />

Grundidee des Rückschlagspiels erhalten bleibt.<br />

Methodik Basketball<br />

S/Ü Gruppe A<br />

S/Ü Gruppe B<br />

Di 10.00 – 11.30<br />

Di 12.00 – 13.30<br />

Uni-Halle II + III<br />

Uni-Halle II + III<br />

Deter<br />

Deter<br />

Wahlpflichtveranstaltung für alle Studiengänge<br />

Teilgebiete:<br />

A 6; Modul 5; Modul V (BAalt); Modul V (BAneu)<br />

Voraussetzung:<br />

Nachweis <strong>der</strong> Minimalqualifikation<br />

Qualifikationsmöglichkeit: TN - die regelmäßige aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die<br />

Meldung zur fachpraktischen Prüfung (alte LPO und neue LPO);<br />

TN - das Bestehen <strong>der</strong> Modulteilprüfung (BAalt und BAneu, wenn<br />

als Pflicht-Sportart gewählt) – o<strong>der</strong> –<br />

TN - die regelmäßige aktive, qualifizierte Teilnahme (BAneu, wenn<br />

als Wahl-Sportart gewählt)<br />

Die Methodik des Basketballspiels soll einen Einblick geben in Vermittlungsmöglichkeiten eines<br />

<strong>der</strong> Großen Spiele. In Form <strong>der</strong> Problematisierung von Spiel- und Übungsreihe und dem Versuch<br />

<strong>der</strong> Darstellung eines integrativen Konzepts soll aufgezeigt werden, wie sowohl die<br />

Grundtechniken (Passen und Fangen, Korbwurf und Korbleger, Dribbling) als auch die Spielfähigkeit<br />

(Einstellung auf sportartspezifische Situation, Partner helfen, Gegner stören) parallel<br />

dem Schüler nahe gebracht werden können. Grundgedanke des methodischen Konzepts ist<br />

das Bestreben, ein möglichst frühes „Spielen lassen“ mit dem Anspruch in Einklang zu bringen,<br />

ein Basketballspiel nach internationalen Regeln unter Einbeziehung <strong>der</strong> einwandfreien Beherrschung<br />

<strong>der</strong> technischen Fertigkeiten durchzuführen.<br />

Methodik Hockey<br />

S/Ü Gruppe A Mo 08 – 10<br />

S/Ü Gruppe A Mo 10 – 11.30<br />

Wahlpflichtveranstaltung für alle Studiengänge<br />

Uni-Halle I – III<br />

Uni-Halle I - III<br />

Lüninghöner<br />

Lüninghöner

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