KVV-WS08-09-Homepage _9 - Fachbereich Sportwissenschaft der ...
KVV-WS08-09-Homepage _9 - Fachbereich Sportwissenschaft der ...
KVV-WS08-09-Homepage _9 - Fachbereich Sportwissenschaft der ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Kommentiertes Verzeichnis <strong>der</strong> Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2008/<strong>09</strong> 27<br />
Methodik Schneesport (Teil 1 und 2)<br />
Ü/Kompaktkurs Teil 1: <strong>09</strong>.01. – 17.01.20<strong>09</strong> Axams/Österreich Fahlenbock/Wastl<br />
Teil 2: 14.02 – 22.02.20<strong>09</strong> Morgins/Schweiz Fahlenbock/Wastl<br />
Anmeldung von Mo. 06. bis Fr. 11.10.2008 im Hochschulsport-Büro.<br />
Die Minimalqualifikation (Inliner Fahren) findet am Di. 14.10.2008<br />
um 17.00 Uhr in <strong>der</strong> Uni-Halle statt.<br />
Wahlpflichtveranstaltung für alle Studiengänge<br />
Teilgebiete:<br />
A 8b; Modul 6; Modul VI (BAalt); Modul VI (BAneu)<br />
Voraussetzung:<br />
Nachweis <strong>der</strong> Minimalqualifikation<br />
Qualifikationsmöglichkeit: TN - die regelmäßige aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die<br />
Meldung zur fachpraktischen Prüfung (alte LPO und neue LPO);<br />
TN - das Bestehen <strong>der</strong> Modulteilprüfung (BAalt)<br />
TN - die regelmäßige aktive, qualifizierte Teilnahme (BAneu, wenn<br />
als Wahl-Sportart gewählt)<br />
Die Lehrveranstaltung hat die Aufgabe, im Rahmen <strong>der</strong> pädagogischen Perspektiven des NRW-<br />
Sportcurriculums den beson<strong>der</strong>en Bedürfnissen <strong>der</strong> Schulen gerecht zu werden, indem Schulskiorganisatoren,<br />
Schneesportführer und Schneesportbetreuer für Schulskitage ausgebildet<br />
werden. In Theorie und Praxis sollen fachwissenschaftliche, fachdidaktische und fachmethodische<br />
Lehrkompetenzen zur Erteilung von Unterricht im Schneesport vermittelt werden. So<br />
werden Vermittlungskonzepte vorgestellt und erfahren, methodische Aspekte erprobt und reflektiert<br />
und Probleme des Lernens von Bewegungen thematisiert.<br />
Darüber hinaus sollen die Studierenden ein sportliches Fertigkeitsniveau im Skifahren und/o<strong>der</strong><br />
Snowboardfahren erwerben, das eine vielfältige Eigenrealisation in jedem Schnee und Gelände<br />
und ein gutes Demonstrationsvermögen erlaubt. Der Schwerpunkt <strong>der</strong> Ausbildung liegt auf einer<br />
<strong>der</strong> beiden Gleitsportarten, während die an<strong>der</strong>e ergänzend ggf. auf niedrigerem fahrerischem<br />
Niveau durchgeführt wird.<br />
Über die sportartspezifischen Aspekte hinaus bieten sich viele Möglichkeiten an, spezifische<br />
Sozial-, Körper-, Bewegungs- und Naturerfahrungen zu vermitteln. Vor diesem Hintergrund<br />
werden Gestaltungsfähigkeiten erprobt und reflektiert.<br />
Literatur:<br />
Deutscher Verband für das Skilehrwesen (2003) (Hrsg.). Snowboardlehrplan. München: BLV.<br />
Deutscher Verband für das Skilehrwesen (2006) (Hrsg.). Skilehrplan Praxis. München: BLV.<br />
Kuchler, W. (1995). SuperSki - radikal radial. Skilehrplan alpin von SPORTS. Köln: Echo.<br />
Weitere Literatur wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Methodik Gymnastik/Tanz<br />
S/Ü<br />
S/Ü<br />
Gruppe A<br />
Gruppe B<br />
Do 14 – 16<br />
Fr 15 – 17<br />
Uni-Halle I<br />
Uni-Halle I<br />
Frohn<br />
Hellkötter<br />
Pflichtveranstaltung für alle Studiengänge (außer P, GHR/G)<br />
Teilgebiete:<br />
A 3; Modul 4; Modul VII (BAalt); Modul VII (BAneu)<br />
Voraussetzung:<br />
Nachweis <strong>der</strong> Minimalqualifikation<br />
Qualifikationsmöglichkeit: TN - die regelmäßige aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die<br />
Meldung zur fachpraktischen Prüfung (alte LPO und neue LPO);<br />
TN - die regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen <strong>der</strong><br />
Modulteilprüfung (BAalt und BAneu)<br />
Ausgehend von Bewegungsgrundformen sollen durch entsprechende Aufgabenstellungen<br />
räumliche, dynamische und rhythmische Erfahrungen gewonnen und eine Verbesserung von<br />
Bewegungsqualität und -kreativität erreicht werden. Möglichkeiten <strong>der</strong> Rhythmusschulung und<br />
die adäquate Verbindung mit vorgegebener o<strong>der</strong> freier tänzerischer Ausgestaltung werden erprobt<br />
und methodisch reflektiert. Unter dem Aspekt <strong>der</strong> Bewegungsgestaltung und tänzerischen<br />
Bewegungsentwicklung werden u. a. folgende Schwerpunkte gesetzt: För<strong>der</strong>ung von<br />
eigenem einfallsreichen Bewegungshandeln unter zeitlichen, räumlichen, dynamischen, gerät-