EmbEDDED SySTEmS - I3E
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Nomadic Environments<br />
© lassedesignen, fotolia<br />
Nomadic<br />
EnvironmentS<br />
Aktueller Status<br />
In unserem Lebensumfeld finden sich mehr und mehr<br />
elektronische Geräte, die zu unverzichtbaren Accessoires<br />
für das alltägliche Leben werden. Embedded<br />
Systems sind bereits ein wichtiger Bestandteil der verschiedenen<br />
Kommunikationsgeräte wie PDAs (Personal<br />
Digital Assistant) und anderen relevanten on-body<br />
Systemen zur Kommunikation in veränderlichen und<br />
mobilen Umgebungen, die den Benutzern auch unterwegs<br />
Zugriff zu Informationen und Dienstleistungen<br />
bieten. Doch trotz des technischen Fortschritts wird der<br />
große Traum, von überall aus und zu jedem Zeitpunkt<br />
mit anderen Leuten kommunizieren und auf Informationen<br />
und Unterhaltung zugreifen zu können, immer<br />
noch von technischen Beschränkungen durchkreuzt,<br />
die eine einfache Bereitstellung von neuartigen, kreativen<br />
Dienstleistungen verhindern.<br />
Ziele & Aktionen<br />
Zu lösen sind unter anderem Probleme wie die Nachfrage<br />
nach einer allgegenwärtigen, sicheren, sofort zugänglichen,<br />
drahtlosen Konnektivität (end-to-end) mit der Dienstleistung. Zur<br />
selben Zeit müssen diese Dienstleistungen die ungehinderte Konvergenz<br />
von Funktionen sowie globaler und begrenzter (Sensor-)<br />
Netzwerke erlauben. Es werden leichte, handliche Endgeräte mit<br />
hoher Funktionalität verlangt, in denen ausgeklügelte Energieverwaltungstechniken<br />
Hitzestaus vermeiden und sicherstellen,<br />
dass „der Akku niemals schwach” wird. Das ist derzeit eines der<br />
vorrangigen Anliegen bei Low-Power-Designs. Die Embedded<br />
Systems werden auch die Ultra-low-Power Verbindungen verbessern<br />
und die Verarbeitungs-, Speicher- und Anzeigefunktionen<br />
erweitern. Die Fortschritte in diesen Bereichen selbst werden<br />
einen riesigen Sekundärmarkt mit mobilen Dienstleistungen öffnen.<br />
Um die Nutzung durch einen breiten Querschnitt der Bevölkerung<br />
zu fördern, müssen benutzerfreundliche Mensch-Maschinen<br />
Schnittstellen entwickelt werden, und zwar unter frühzeitiger<br />
aktiver Beteiligung der zukünftigen Anwender.<br />
© Rido, fotolia<br />
© Maksym Dykha, fotolia