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EmbEDDED SySTEmS - I3E

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22<br />

Nomadic Environments<br />

© lassedesignen, fotolia<br />

Nomadic<br />

EnvironmentS<br />

Aktueller Status<br />

In unserem Lebensumfeld finden sich mehr und mehr<br />

elektronische Geräte, die zu unverzichtbaren Accessoires<br />

für das alltägliche Leben werden. Embedded<br />

Systems sind bereits ein wichtiger Bestandteil der verschiedenen<br />

Kommunikationsgeräte wie PDAs (Personal<br />

Digital Assistant) und anderen relevanten on-body<br />

Systemen zur Kommunikation in veränderlichen und<br />

mobilen Umgebungen, die den Benutzern auch unterwegs<br />

Zugriff zu Informationen und Dienstleistungen<br />

bieten. Doch trotz des technischen Fortschritts wird der<br />

große Traum, von überall aus und zu jedem Zeitpunkt<br />

mit anderen Leuten kommunizieren und auf Informationen<br />

und Unterhaltung zugreifen zu können, immer<br />

noch von technischen Beschränkungen durchkreuzt,<br />

die eine einfache Bereitstellung von neuartigen, kreativen<br />

Dienstleistungen verhindern.<br />

Ziele & Aktionen<br />

Zu lösen sind unter anderem Probleme wie die Nachfrage<br />

nach einer allgegenwärtigen, sicheren, sofort zugänglichen,<br />

drahtlosen Konnektivität (end-to-end) mit der Dienstleistung. Zur<br />

selben Zeit müssen diese Dienstleistungen die ungehinderte Konvergenz<br />

von Funktionen sowie globaler und begrenzter (Sensor-)<br />

Netzwerke erlauben. Es werden leichte, handliche Endgeräte mit<br />

hoher Funktionalität verlangt, in denen ausgeklügelte Energieverwaltungstechniken<br />

Hitzestaus vermeiden und sicherstellen,<br />

dass „der Akku niemals schwach” wird. Das ist derzeit eines der<br />

vorrangigen Anliegen bei Low-Power-Designs. Die Embedded<br />

Systems werden auch die Ultra-low-Power Verbindungen verbessern<br />

und die Verarbeitungs-, Speicher- und Anzeigefunktionen<br />

erweitern. Die Fortschritte in diesen Bereichen selbst werden<br />

einen riesigen Sekundärmarkt mit mobilen Dienstleistungen öffnen.<br />

Um die Nutzung durch einen breiten Querschnitt der Bevölkerung<br />

zu fördern, müssen benutzerfreundliche Mensch-Maschinen<br />

Schnittstellen entwickelt werden, und zwar unter frühzeitiger<br />

aktiver Beteiligung der zukünftigen Anwender.<br />

© Rido, fotolia<br />

© Maksym Dykha, fotolia

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