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Way of Life Frühling 2015 | Ausgabe 10

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Blick ins<br />

Jahr 4011<br />

Wie könnten Autos im Jahre 4011 aussehen – also in zweitausend<br />

Jahren? Schwer vorstellbar, dass die Fortbewegungsmittel<br />

dann noch Ähnlichkeiten mit den heutigen Fahrzeugen aufweisen.<br />

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, wirft die Künstlergruppe<br />

JETZT, unterstützt von Suzuki Austria, einen Blick in eine<br />

ferne Zukunft: Noch bis zum 25. November 2011 ist im Freilichtmuseum<br />

Petronell-Carnuntum die Ausstellung „CARNUNTUM<br />

4011“ zu bewundern. Wie der Name bereits verrät, werden dabei<br />

Gebrauchsgegenstände unseres täglichen Lebens zu rätselhaften<br />

Fundstücken einer kaum vorstellbaren Zukunft.<br />

Die Herangehensweise ist gleichermaßen simpel wie überraschend:<br />

Sind der heutigen Gesellschaft alle gezeigten Gebrauchsgegenstände<br />

vertraut, so würden Besucher in 2000<br />

Jahren nicht mehr auf den ersten Blick erkennen, wozu die<br />

einzelnen Objekte einst dienten und welchen individuellen Wert<br />

sie hatten. Ob Statussymbol oder Wegwerfartikel – sie alle sind<br />

dann Relikte unserer Kultur. Direkt neben dem Spielplatz zeigt<br />

die Künstlergruppe JETZT Exponate unseres täglichen Lebens<br />

in Form eines fünf mal drei Meter großen Dioramas. Während<br />

die Kinder spielen, haben die Erwachsenen Zeit, sich mit der<br />

Frage zu beschäftigen, welche Ausgrabungsfunde in 2000 Jahren<br />

mitten im Ausgrabungsgelände in Carnuntum zu finden sein<br />

könnten.<br />

Suzuki Alpenüberquerung<br />

Auf Hannibals Spuren von Innsbruck bis zum Gardasee<br />

In der Antike benutzte Hannibal noch Elefanten, um die Alpen zu<br />

überqueren. Gute 2200 Jahre später gibt es dafür Gott sei Dank<br />

bequemere und sicherere Methoden. Den Grand Vitara und den<br />

SX4 beispielsweise. Insgesamt zehn Paare stellten sich bei der<br />

Suzuki Alpenüberquerung der Herausforderung: acht Stunden<br />

Fahrt, 400 Kilometer und nicht weniger als <strong>10</strong>7 Kehren.<br />

Unter der Leitung von Testfahrten-Leiter Ralf Schütze machten<br />

sich die Teilnehmer der Suzuki Alpenüberquerung von Innsbruck<br />

aus auf den Weg in Richtung Süden. Die Devise dabei: Die Autobahn<br />

ist tabu, gefahren wird ausschließlich auf den schmalen<br />

Gebirgsstraßen der schönsten Alpenpässe. Timmelsjoch und<br />

Jaufenpass, Dutzende Kehren, bis zu zwölf Prozent Steigung und<br />

13 Prozent Gefälle, dazu unübersichtliche Engstellen und teils<br />

holpriger und rutschiger Fahrbahnbelag machten die anspruchsvolle<br />

Tour in Richtung Süden zu einer fahrerischen Herausforderung.<br />

Immerhin standen den Teilnehmern keine Elefanten im<br />

Weg – lediglich die eine- oder andere Milchkuh versperrte im<br />

Hochgebirge manchmal die freie Fahrt.<br />

nass. Schließlich baut Suzuki nicht nur Autos und Motorräder,<br />

sondern sorgt auch auf dem Wasser für rasantes Tempo. Auf den<br />

mit Suzuki Außenbordmotoren ausgerüsteten Booten konnten<br />

die Teilnehmer Bekanntschaft mit der berühmt-berüchtigten Gardaseewelle<br />

machen. Am nächsten Tag ging es dann nach einem<br />

reichlichen Frühstück mit Blick auf den See via Autobahn wieder<br />

zurück nach Innsbruck.<br />

Auf der rund 400 Kilometer langen Route durch Sölden, Bozen<br />

und Trento bewährten sich der neue Suzuki Grand Vitara sowie<br />

der SX4 im Abenteuer-Einsatz. Wohlbehalten am Gardasee<br />

angekommen, konnten die Teilnehmer am zweiten Tag der<br />

Rallye auf der Hochebene von Lessinia nach Herzenslust die<br />

Offroad-Qualitäten des Grand Vitara testen. Danach wurde es<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

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