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Way of Life Frühling 2015 | Ausgabe 10

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setzt sie sich auf die Schulter und führt sie den begeisterten<br />

Wanderern, Radfahrern oder Bustouristen vor. Auch Streicheln<br />

ist ausdrücklich erlaubt.<br />

Groß sind die Anforderungen, welche die Natur an Mensch und<br />

Technik stellt. „Wir haben hier im Gebirge schon alles erlebt.<br />

Ich selbst bin im Winter trotz Schneeketten schon zweimal<br />

ins Rutschen gekommen und beinahe abgestürzt“, erzählt<br />

Haslinger, der seither bei seinen Autos auf beste Allradtechnik<br />

besteht – und deshalb so <strong>of</strong>t wie möglich mit dem Auto seiner<br />

Frau Helen fährt: einem Suzuki SX4. Mit seiner etwas erhöhten<br />

Bodenfreiheit, den 120 PS und natürlich dem intelligenten<br />

Allradantrieb bewährt sich dieser bereits seit vier Jahren im<br />

harten Glockner-Alltag. „Ketten brauche ich eigentlich nur<br />

fürs Bergabfahren – bergauf lasse ich mit meinem SX4 jeden<br />

anderen stehen“, so die gebürtige Schwedin. Mit 66.000<br />

Kilometern ist der SX4 für Glockner-Verhältnisse gerade einmal<br />

gut eingefahren – kein Wunder, fährt er doch täglich die beste<br />

Teststrecke Europas.<br />

Doch der Mankei-SX4 ist nicht der einzige Suzuki, der am<br />

Großglockner seinen Dienst verrichtet: Auch Dieter Stigl, als<br />

Techniker und Lkw-Fahrer für die Schneeräumung und Wartung<br />

der Maschinen am Großglockner zuständig, vertraut auf seinen<br />

alten, 1981 erstmals zugelassenen Suzuki LJ-80. „Ich habe meinen<br />

Suzi vor fünf Jahren gebraucht gekauft und ihn dann mit ein<br />

paar Teilen veredelt“, verrät der 57-jährige gebürtige Fuscher<br />

stolz. „Die Stoßstangen und der Schalthebel in Edelweiß-Optik<br />

waren meine Idee, die spezielle Metallic-Lackierung geht auf<br />

den Vorgänger zurück.“ Dank liebevoller Pflege steht der LJ-80<br />

trotz seiner 93.000 strapaziösen Kilometer da wie neu. „Im Gelände<br />

macht er eindeutig am meisten Spaß, aber meistens parkt<br />

er brav vor der Mautstelle. Schließlich will ich ihn noch länger<br />

haben“, verrät Stigl und streichelt liebevoll übers Blech.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

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