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Way of Life Frühling 2015 | Ausgabe 10

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Sportskamerad<br />

Swift im Doppelpack<br />

Gemeinhin wird ja behauptet, dass sich Menschen und ihre<br />

Haustiere mit der Zeit immer ähnlicher werden. Natürlich<br />

wäre es nun vermessen, Gleiches im Fall von Suzuki Fahrer<br />

Leopold Scherr und seinem geliebten Swift Sport zu vermuten.<br />

Doch zumindest eine Art Seelenverwandtschaft ist den<br />

beiden nicht abzusprechen.<br />

Geflirtet hat Leopold Scherr mit dem Swift Sport ja schon<br />

seit dessen Markteinführung im Jahr 2007. Dennoch hat es<br />

drei Jahre gedauert, bis er sich seinen Traum vom eigenen<br />

Kompaktsportler erfüllte – doch dann gleich in doppelter<br />

Ausführung! „Es war der 16. April 20<strong>10</strong>, als sich meine<br />

Lebensgefährtin Karin ihren Swift Sport holte – natürlich im<br />

Autohaus Hermann in Deutschlandsberg, dem Suzuki Fachhändler<br />

unseres Vertrauens“, erinnert sich der 62-jährige<br />

Pensionist, als wäre es gestern gewesen. „Genau ein Monat<br />

später kam ich dann noch mal und holte mir das gleiche<br />

Auto auch für mich.“<br />

Der einzige Unterschied: Während sie sich für Schwarz<br />

entschied, tendierte er zur Modefarbe Weiß. „Wir haben<br />

eine Tiefgarage, da hätten wir gleich zwei schwarze Swifts<br />

vermutlich nicht mehr gefunden“, scherzt der Steirer. Mit<br />

seinen schwarz-weiß karierten Rennstreifen und den Sponsorenaufklebern<br />

erinnert ihn sein Swift an einen Formel-<br />

1-Boliden. Während Freundin Karin täglich <strong>10</strong>0 Kilometer<br />

nach Graz pendelt, hat sich Leopolds Swift bereits im Urlaub<br />

bewährt: „Sieben Taschen und zwei K<strong>of</strong>fer haben wir hineingebracht<br />

– die Leute im Hotel haben gedacht, sie spinnen!“<br />

Wenn nun 2012 die Neuauflage des Sport ansteht, schnalzt<br />

Leopold Scherr schon mit der Zunge: „Meine Freundin steigt<br />

sicherlich um – und ich habe dann ja noch einen Monat<br />

Bedenkzeit.“<br />

Freund und<br />

Helfer<br />

Quads im harten Bundesheer-Einsatz<br />

Als sportliche, geländegängige und vor allem robuste<br />

Fahrzeuge sind Quads so etwas wie die Kreuzung zwischen<br />

Geländewagen und Motorrad. Kein Wunder also, dass Suzuki<br />

als Spezialist für sportliche Motorräder und kompakte Allradfahrzeuge<br />

auch jede Menge vom Bau unverwüstlicher All<br />

Terrain Vehicle (ATVs) versteht. Im Zuge der Österreichischen<br />

Heeressportverein Kinder- und Jugend-Enduromeisterschaft<br />

übernahm das Österreichische Bundesheer mit geländegängigen<br />

Sanitätsfahrzeugen sowie exzellent ausgebildeten<br />

Notfallsanitätern die Sicherung der Events. In erster Reihe<br />

mit dabei: ein Suzuki Kingquad 450. Das extrem robuste<br />

Quad wurde von Suzuki Austria zur Verfügung gestellt, um<br />

die Notfallsanitäter der Feldambulanz Sanitätszentrum West<br />

im Falle eines Notfalls schnellstmöglich an Ort und Stelle<br />

zu bringen. Mit schwierigem Gelände haben Suzuki Quads<br />

bereits Erfahrung gesammelt: So stellten die Geräte ihre<br />

überragenden Fähigkeiten bereits bei Auslandseinsätzen<br />

der Bergrettung und anderer Spezialeinheiten eindrucksvoll<br />

unter Beweis. Auch als Bundesheer-Helfer erfüllte das Quad<br />

seine Aufgaben souverän – und erhöhte so den Sicherheits-<br />

Standard der Rennveranstaltung um ein Vielfaches.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

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