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Bericht der TLUG - Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie

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Abbildung 25: Die Saale in Jena Göschwitz am 02.06.<br />

An den Saalezuläufen - außer <strong>der</strong> Wisenta - sowie am Saalepegel Rudolstadt wurden in dieser<br />

Phase des Hochwassers die Scheitelwerte des Gesamtereignisses registriert (Abbildung<br />

27).<br />

Nach vorübergehen<strong>der</strong> Abschwächung des Nie<strong>der</strong>schlagsgeschehens fielen im Einzugsbereich<br />

<strong>der</strong> Saale am 02.06. erneut bis zu 40 mm Nie<strong>der</strong>schlag. Dies führte in notwendiger<br />

Verbindung mit <strong>der</strong> weiter erhöhten Abgabe aus den Saale-TS (auf bis zu 150 m³/s vom 04.<br />

bis 07.06. - bei einem Spitzenzufluss (St<strong>und</strong>enwert) von 323 m³/s am 03.06. vormittags) dazu,<br />

dass nun auch die Saalepegel Kaulsdorf <strong>und</strong> Saalfeld-Remschütz sowie Möschlitz/Wisenta<br />

den Richtwasserstand <strong>für</strong> die A3 überschritten. Am Pegel Blankenstein/Saale<br />

stieg die Wasserführung bis über die A2. Der Scheitelwert des Gesamtereignisses wurde in<br />

Möschlitz, Blankenstein <strong>und</strong> Saalfeld am 03.06. erreicht, an den Saalepegeln Rothenstein<br />

<strong>und</strong> Camburg-Stöben bereits am 02.06.<br />

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