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P.T. MAGAZIN 02/2014

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Oskar-Patzelt-Stiftung<br />

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(Grafik: OPS Netzwerk GmbH/F. Enge)<br />

Willkommen<br />

in der Champions League<br />

Wie Sie ein Gewinner werden und bleiben, erfahren<br />

Sie auf den Jubiläumstagungen der Stiftung<br />

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Zentren der Wertschöpfung werden. Vor<br />

allem Mitteldeutschland braucht eine<br />

griffige M&A-Build-Strategie. Punkten<br />

bei internationalen Talenten – da weiß<br />

der Düsseldorfer Chris Pyak (6) bestens<br />

Bescheid. Er hat selbst zehn Jahre in<br />

Großbritannien, Russland, Osteuropa<br />

und Mittelmeerstaaten gearbeitet und<br />

ist Spezialist für internationalen Personalaufbau.<br />

Nachfolgelösungen für den<br />

Mittelstand bietet Matthias Freiling (7),<br />

Dessau und Berlin, an. Mit einer neuen<br />

Stiftungsidee – in Kooperation mit der<br />

Oskar-Patzelt-Stiftung – geht er dieses<br />

Dauerbrenner-Problem an. Die zertifizierte<br />

Work-Life-Competence-Trainerin<br />

Grit Mestenhauser (8) aus Leipzig erklärt<br />

die Stehaufmännchen-Fähigkeit Resilienz.<br />

Das ist die Widerstandsfähigkeit,<br />

mit der man nach Störungen immer wieder<br />

zum entspannten „Grundzustand“<br />

zurückkehren kann. Man kann diese<br />

Fähigkeit lernen. Unternehmer müssen<br />

diese Fähigkeit lernen.<br />

„Ey, Dicker!“, schrie David.<br />

„Geh mir aus der Sonne!“ Für den Marken-<br />

und Mittelstandsmann Eberhard<br />

Esco Schrader (9) aus Hannover hat<br />

der Mittelstand immer was von David<br />

gegen Goliath. Auch kleine und mittelständische<br />

Unternehmen sind den<br />

Giganten ihrer Branche nicht hilflos ausgeliefert.<br />

Sie müssen einfach ihre Märkte<br />

und Kompetenzen selbst definieren.<br />

Und zwar so eng wie möglich! Deshalb<br />

erfand der Existenzgründer Hermann<br />

Bahlsen 1891 einen Leibniz Butterkeks<br />

mit genau 52 Zähnen. Jahrzehnte später<br />

textete Esco Schrader den bis heute<br />

bekannten Slogan: „Nur echt mit den 52<br />

Zähnen!“. Schrader öffnet sein Füllhorn<br />

voller Erfahrungen am 25. April.<br />

Da auch Champions einmal Pause<br />

brauchen, klingen beide Tage im stilvollen<br />

Ambiente mit einer lockeren<br />

Abendveranstaltung aus. Hier kann man<br />

die Ereignisse des Tages Revue passieren<br />

lassen und neue Kontakte knüpfen,<br />

interessante Gespräche führen und neue<br />

Geschäftspartner kennenlernen. n<br />

Auf der 10. Frühjahrstagung am 28. März<br />

in Fulda und dem 6. Wirtschaftsforum<br />

der Oskar-Patzelt-Stiftung am 25. April<br />

in Leipzig können Sie wieder von ausgewiesenen<br />

Experten und exzellenten<br />

Rednern lernen. Beide Tage werden<br />

Höhepunkte im 20. Jubiläumsjahr des<br />

Wettbewerbs sein. Wettbewerbsteilnehmer<br />

sind Höchstleister.<br />

Die hat Dr. Gerhard Wohland (1) vom<br />

Institut für dynamikrobuste Höchstleistung<br />

in Wiesbaden intensiv studiert.<br />

Der Bestseller-Autor erklärt, was „rote“<br />

und „blaue“ Unternehmen sind, worin<br />

der Wert der Gerüchteküche besteht,<br />

ob Unternehmen über ein Immunsystem<br />

verfügen und wie man Marktdruck<br />

vermeidet. Wenn Wohland die Denkwerkzeuge<br />

der Höchstleister erläutert,<br />

wird einem ganz schnell klar: „So geht’s<br />

also!“ Wer in der Oberklasse mithalten<br />

will weiß, dass Tipps, neue Ideen und<br />

Konzepte für den Erfolg unverzichtbar<br />

sind. Petra Tröger verrät, wie Sie auch<br />

ohne großen Aufwand beispielsweise<br />

die Teilnahme am „Großen Preis des<br />

Mittelstandes“ als Alleinstellungsmerkmal<br />

vermarkten können, und in Print,<br />

Web, in Presse und Akzidenzien, indoor<br />

und outdoor als der dastehen, der Sie<br />

sind, als echter Gewinner nämlich. Einen<br />

bisher ungekannten Überblick der Chancen<br />

und Möglichkeiten für alle Wettbewerbsteilnehmer<br />

und Freunde des<br />

unternehmerischen Mittelstandes mithilfe<br />

des Wettbewerbsportals und der<br />

Websites und Medien Kooperationen<br />

und Erfolg zu stiften, gibt Dr. Helfried<br />

Schmidt am 25. April.<br />

Für Dr. Klaus Weigel (2), WP Board-<br />

&Finance aus Frankfurt/M. ist ein<br />

qualifiziert besetzter Beirat gerade in<br />

Familienunternehmen ein strategisches<br />

Instrument der Zukunftssicherung.<br />

Häufig ist der Generationenwechsel ein<br />

Anlass zur Errichtung eines Beirats, vor<br />

allem dort, wo der Familien- bzw. der<br />

Gesellschafterkreis durch die Generationenabfolge<br />

immer größer wird.<br />

Von Wundern, Fitness und großen<br />

Bühnen<br />

Schlank und fit zu sein, ist nicht nur für<br />

den normalen Bürger gesund und vorteilhaft.<br />

Auch mittelständische Unternehmen<br />

sollten sich einem Fitness-Test<br />

unterziehen, wie Christian Kalkbrenner<br />

(3), Lindau/Bodensee, feststellt. Sein<br />

Messinstrument ist der Company-Mass-<br />

Index CMI – der ultimative Fitnesstest<br />

für Unternehmen und der liefert teils<br />

überraschende Ergebnisse. „ T h e a t e r ,<br />

Theater, der Vorhang geht auf, dann wird<br />

die Bühne zur Welt…“ sang Katja Ebstein<br />

und wenn man der Berliner Trainerin<br />

und Schauspielerin Amanda Pur (4) aus<br />

Berlin Glauben schenkt, sollte man auch<br />

im Geschäftsleben ein paar Theatertechniken<br />

beherrschen um den unternehmerischen<br />

Alltag zu meistern. Ursprünglich<br />

Programmiererin und IT-Managerin in<br />

Hamburg, zog es sie auf die Bretter, die<br />

die Welt bedeuten. Amanda Pur gibt<br />

Tipps und Hinweise für das tägliche<br />

Business-Theater und verspricht: In 10<br />

Minuten besser drauf! Und: 100 Prozent<br />

Konzentration, wenn‘s drauf ankommt.<br />

Stehaufmännchen Mittelstand<br />

So lautet das Thema des 6. Wirtschaftsforums<br />

am 25. April. Den Impulsvortrag<br />

hält Prof. Dr. Dr. Ulrich Blum (5), Halle/S.,<br />

MLU Halle-Wittenberg, Wissenschaftlicher<br />

Beirat der Oskar-Patzelt-Stiftung.<br />

Er analysiert Ursachen und Lösungsvorschläge<br />

für Wachstumsbremsen der mittelständischen<br />

Wirtschaft. Sein Projekt<br />

„Headquarterlücke“ verfolgt das ambitionierte<br />

Ziel, der kleinteiligen, mittelständischen<br />

Wirtschaft Zentralen einzurichten,<br />

um ihr mehr Durchsetzungskraft<br />

und politisches Gewicht zu verleihen.<br />

Eine wirtschaftspolitische Strategie<br />

des weiteren Aufholens muss externes<br />

Wachstum weit stärker als bisher fördern.<br />

Global aktive Mittelständler müssen zu<br />

P.T. <strong>MAGAZIN</strong> 2/<strong>2014</strong><br />

P.T. <strong>MAGAZIN</strong> 2/<strong>2014</strong>

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