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P.T. MAGAZIN 02/2014

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Bayerns Spitzen<br />

Regional | Spezial<br />

54<br />

Der Freistaat Bayern gehört zu den wirtschaftsstärksten<br />

Ländern Europas und<br />

übertrifft mit einem BIP von 385,2 Mrd.<br />

19 der 25 EU-Mitgliedsstaaten. Die Wirtschaftsleistung<br />

pro Einwohner liegt<br />

deutlich über dem deutschen und europäischen<br />

Durchschnitt, darüber hinaus<br />

ist Bayern einer der kaufkräftigsten Märkte<br />

der Welt. In den vergangenen 50 Jahren<br />

hat sich der Freistaat von einer stark<br />

landwirtschaftlich geprägten Region<br />

zum „europäischen High-Tech-Mekka“<br />

(Microsoft-Chef Bill Gates über Bayern),<br />

zu einem Zentrum der „New Economy“<br />

und zum weltweit präsenten Wirtschaftspartner<br />

gewandelt. Die Gründe:<br />

1. Leistungsfähigkeit<br />

• Neben Global Players wie Siemens,<br />

BMW, Audi, EADS und MAN wird Bayern<br />

von einem dichten Netz kleiner und<br />

mittlerer Industrie-, Handwerks-, und<br />

Dienstleistungsunternehmen geprägt.<br />

Jeder Investor stößt auf ein breites<br />

Spektrum von wettbewerbsfähigen<br />

Zulieferern, Abnehmern und Kooperationspartnern.<br />

• Bei nahezu allen neuen Technologien<br />

besetzt Bayern heute bereits nationale<br />

und internationale Spitzenpositionen:<br />

Von Information und Kommunikation,<br />

Bio- und Gentechnologie bis hin zur<br />

Energie- und Umwelttechnik.<br />

• Herausragender Standort für Dienstleistungen:<br />

Bayern ist Versicherungsplatz<br />

Nr. 1 und Bankenplatz Nr. 2 in Deutschland.<br />

Bayern steht im Tourismus an<br />

der Spitze. Die Messeplätze München<br />

und Nürnberg sind international von<br />

großer Bedeutung. Unternehmensbezogene<br />

Dienstleistungen mit hoher<br />

Wertschöpfung sind im Freistaat überdurchschnittlich<br />

gut entwickelt.<br />

2. Investitionsstandort<br />

• Eine hervorragend ausgebaute Infrastruktur<br />

garantiert eine optimale Versorgung<br />

und Anbindung an die internationalen<br />

Märkte.<br />

• Aus- und Weiterbildung auf hohem<br />

Niveau.<br />

• Zugleich attraktive „weiche Standortfaktoren“,<br />

d.h. ein reiches Kulturangebot,<br />

lebenswerte Traditionen, vielfältige<br />

Freizeitmöglichkeiten, intakte<br />

Natur und ein Höchstmaß an innerer<br />

Sicherheit.<br />

3. Zukunftsorientiert<br />

Neben der hohen High-Tech-Kompetenz<br />

setzt Bayern Schwerpunkte in<br />

• der Forcierung der Gründerdynamik<br />

• der weiteren Internationalisierung von<br />

Wissenschaft und Wirtschaft<br />

• und der Steigerung der Qualität des<br />

Bildungssystems<br />

(Foto: VisualBeo/Wikimedia Comons)<br />

Nur einige von Bayerns Spitzen:<br />

Festung Marienberg, BMW-World, die<br />

Zugspitze mit Wettersteingebirge, Allianz-<br />

Arena, Schloss Neuschwanstein, Maximilianeum<br />

und das Uptown-Hochhaus in<br />

München.<br />

P.T. <strong>MAGAZIN</strong> 2/<strong>2014</strong><br />

P.T. <strong>MAGAZIN</strong> 2/<strong>2014</strong><br />

(Foto: Guido Radig/Wikimedia Comons)<br />

(Foto: Cezary Piwowarski/wikimedia CC 1.0 Generic)<br />

(Foto:Boenj/Wikimedia Comons)<br />

(Foto: David Kostner/wikimedia CC Share Alike 2.0 German)<br />

(Foto: donvanone/flickr.com)<br />

(Foto:Bartast/flickr.com)<br />

(Foto: Max Berger/Wikimedia CC Attribution 3.0 Unported)

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