Jahresbericht SPh 2011 - Universitätsspital Basel
Jahresbericht SPh 2011 - Universitätsspital Basel
Jahresbericht SPh 2011 - Universitätsspital Basel
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
20<br />
<strong>Jahresbericht</strong><br />
Spital-Pharmazie<br />
Folgende Vorträge wurden <strong>2011</strong> von Mitarbeitern der Spital-Pharmazie gehalten (Vorträge von Prof.<br />
Meier sind hier nicht aufgelistet):<br />
• D. Bornand & H. Plagge, „Workshop Schmerz: Die praktische Anwendung des Opiaterechners“.<br />
Advanced Studies Fortbildung für Apotheker 09/<strong>2011</strong><br />
• D. Bornand, „Die Arzneimittelkommission im Spital“. 1. Schweizer Apothekerkongress, Interlaken<br />
12/<strong>2011</strong><br />
• D. Bornand, „Das Non-Hodgkin Lymphom und die Therapie mit Mabthera, ein Fallbeispiel“.<br />
Klinisch-pharmazeutisches Fallkolloquium, 12/<strong>2011</strong><br />
• S. Deuster, „GMP-Aspekte der Stammzellherstellung“ Fortbildung pharma-update, <strong>Basel</strong><br />
05/<strong>2011</strong><br />
• S. Deuster, „Workshop Herstellung von Klinischen Prüfmustern“. Advanced Studies Fortbildung<br />
für Apotheker 06/<strong>2011</strong><br />
3.2 Fort- und Weiterbildung<br />
Auch im <strong>2011</strong> wurde von Dr. Herbert Plagge unter dem Namen "pharma-update" eine Fortbildungsreihe<br />
für Spitalapotheker aus der Region sowie interessierte Ärzte aus dem USB und den umliegenden<br />
Spitälern mit insgesamt 6 Veranstaltungen organisiert. Die Veranstaltungen sind bei der GSASA akkreditiert.<br />
Hierbei wurde ein breites Spektrum an Themen angeboten, für die Spezialisten aus dem<br />
USB als Referenten gewonnen werden konnten. Teilweise werden Doppelvorträge zu einem Thema<br />
angeboten, wo neben der Vertiefung medizinischer Inhalte durch einen Arzt ein pharmazeutischer<br />
Schwerpunkt durch Apotheker der Spital-Pharmazie behandelt wurde.<br />
• M. Battegay, Tuberkulose: Epidemiologie, Diagnostik und Therapie<br />
• T. Oettl, Renale UAW von Arzneimitteln: eine Übersicht<br />
• A. Tichelli / S. Deuster, Grundlagen der Stammzelltransplantation / GMP-Aspekte der Stammzellherstellung<br />
• C. Bitter / W. Ruppen, Entwicklung eines Ketamin-Nasensprays / Anwendung von Ketamin in der<br />
Schmerztherapie<br />
• A. Jacob / M. Timmermann, Einsatz von DC-Beads in der interventionellen Onkologie / Beladung<br />
von DC-Beads mit Arzneimitteln<br />
• M. Dickenmann, Immunsuppressive Therapie bei Nierentransplantation<br />
Die Fortbildungsreihe wird auch im 2012 weitergeführt, das Programm kann der Website der Spital-<br />
Pharmazie unter www.spitalpharmazie-basel.ch/lehre/fortbildung.html entnommen werden.<br />
Prof. Christoph Meier organisierte zusammen mit Prof. Stephan Krähenbühl, dem Leiter der Klinischen<br />
Pharmakologie und Toxikologie am <strong>Universitätsspital</strong> <strong>Basel</strong>, zwei halbtägige Fortbildungsveranstaltungen<br />
namens "Pharmathemen", welche sich primär an Offizinapotheker und -apothekerinnen richten<br />
und welche beim Schweizerischen Apothekerverein (pharmaSuisse) akkreditiert sind.<br />
In der Forschungsgruppe‚ "<strong>Basel</strong> Pharmacoepidemiology Unit" unter der Leitung von Prof. Christoph<br />
Meier waren im Jahr <strong>2011</strong> sechs Doktoranden/Doktorandinnen, eine wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
sowie eine Oberassistentin als "post-doc" tätig.<br />
3.3 Ausbildung und Lehre<br />
Die Spital-Pharmazie beteiligt sich an der Ausbildung von Pharmaziestudierenden aus der Schweiz<br />
und Deutschland. In <strong>2011</strong> absolvierten insgesamt 6 Studierende ein jeweils 6-monatiges Praktikum,<br />
welches gemäss deutscher Approbationsordnung für Apotheker Teil des Studiums ist. Der Beginn dieser<br />
Praktika ist in der Regel im Mai bzw. November. Zusätzlich lernte eine Studentin während ihrer 10-<br />
wöchigen Mantelassistenzzeit die klinisch-pharmazeutische Tätigkeiten am USB kennen.<br />
Ein wichtiger Teil des Assistenzjahres von Pharmaziestudierenden wird durch Lehrtätigkeit seitens der<br />
Spital-Pharmazie abgedeckt. Prof. Christoph Meier ist, zusammen mit Frau Nadja Stohler, verantwortlich<br />
für eine mehrtätige Vorlesung mit dem Titel "Arzneimittelkenntnisse". Daneben bestreitet er auch<br />
K l i n i k b e t r e u u n g K l i n i s c h e P h a r m a z i e<br />
H e r s t e l l u n g Q u a l i t ä t s k o n t r o l l e Q u a l i t ä t s s i c h e r u n g