{have speed in f[ ] cus!} 10 Rennen DTM Hockenheim Finale

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DTM 2014
10 Hockenheim Finale
anno1884
Seite 18
Würdige Sieger
Mega Marco am Ziel

Inhalt
Hankook |04 - 05
*
*
40 Rennen fehlerfrei
Pitstop Award
Audi AG stellt vor |06 - 07
*
*
Premiere Audi TT
Ausblick DTM Saison 2015
Das Rennen | 09
10 DTM 2014 Hockenheim
Wetterbericht:
17.10.2014 - 20 °C Sonne & Wolken
18.10.2014 - 23 °C Sonne kaum Wolken
19.10.2014 - 25 °C Sonne & Wölkchen
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Lippenbekenntnisse | 10
Zahlen & Fakten |13
Championchip |15
Portrait DTM Champion |16 - 17
Statistik
Die schönsten Momente
WANTED 1884 |19
Tops & Flops |21
gesehen & getroffen |23
02
*
*
Promiauflauf zum Saisonfinale
155.000 Zuschauer
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03
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Geschafft...
40 Rennen fehlerfrei!
Für Hankook war auch die vierte DTM-Saison wieder eine runde Sache. Das erfolgreiche und DTM-exklusive
Reifen-Trio des Premiumherstellers mit dem superschnellen Optionsreifen Ventus Race Plus,
dem ausdauernden Basis-Slick Ventus Race Prime und dem verläßlichen Regenpneu Ventus Race
Rain
„
überzeugte auf allen Rennkursen mit hoher Performance und Konstanz sowie maximaler Sicherheit
und geht fehlerfrei beim Saisonfinale in sein mittlerweile 40. offizielles DTM-Rennen.
04
Die Leistungsfähigkeit unserer Produkte hat
mich natürlich nicht überrascht,
resümiert Manfred Sandbichler, Hankooks Motorsport-Direktor für Europa.
Hockenheim, der legendäre Kurs im Hardtwald hat ein sehr abwechslungsreiches Streckenprofil.
Schnelle Geraden und Kurven, wie die Parabolika, die mit Top-Speed durchfahren wird, wechseln
sich mit langsamen und engen Passagen ab. Vor allem die Hochgeschwindigkeits-Abschnitte stellen
„
eine Herausforderung für jeden Rennreifen dar.
Auf dem Hockenheimring wird viel Energie
auf die Reifen übertragen. Das gilt insbesondere
für die langgezogenen schnellen Kurven,
in denen die Konstruktion des Pneus starken
Belastungen widerstehen muß,
stellt Hankooks DTM-Renningenieur Christophe Stucki fest.
Eine weitere Besonderheit in Hockenheim sind die hohen Kerbs, die von den Piloten auf der Jagd
nach der schnellsten Zeit häufig mit maximalem Speed überfahren werden. Der DTM-Renningenieur:
„Die Randsteine sind nicht nur hoch und steil, sondern teilweise auch sehr scharfkantig, was
sie insbesondere gefährlich für die Reifenflanken macht. Unsere Ventus Race und Race Plus haben
diese Beanspruchung in den vergangenen Jahren jedoch stets souverän gemeistert.“ Die Lauffläche
des Pneus wird dagegen vom dunklen und teilweise unterschiedlich alten Asphalt trotz dessen
rauher Oberfläche vergleichsweise weniger beansprucht.
In den vergangenen Jahren bildeten sich am Hockenheimring immer mehr Bodenwellen, was vor
allem das Fahrzeughandling in den Anbremszonen erschwert. Hier ist ein gutes Setup nötig, um
das Auto ruhig zu halten und den idealen Bremspunkt zu finden. Auch die möglicherweise kühle
Witterung könnte beim letzten DTM-Lauf eine Rolle spielen, denn Hankooks superschneller Optionsreifen
benötigt idealerweise eine Streckentemperatur von 20 bis 25 Grad, um sein volles Potenzial
zeigen zu können.
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Pitstop Award
Beim 9. DTM Lauf in Zandvoort hatte das Team um
Martin Tomczyk die Nasen vorn.
Am finalen Rennwochenende in Hockenheim konnte
das BMW Team Schnitzer um Bruno Spengler
die begehrten Punkte für den Pitstop Award einsammeln.
In der 14. Runde blieb die Uhr bei 23.383
Sekunden stehen. Das reichte für den Tagessieg!
Platz 1 Mercedes AMG Team 108 Pkt.
Fahrer Paul Di Resta
Platz 2 BMW Team Schnitzer 105 Pkt.
Fahrer Martin Tomczyk
Platz 3 BMW Team Schnitzer 89 Pkt.
Fahrer Bruno Spengler
Best Pit Stop Award 2014 - Mercedes AMG-Team
Den Gesamtsieg mit 108 Punkten holte sich das Team Mercedes AMG um Paul Di Resta. Der Hankook Best Pit Stop Award 2014 wird beim
Team-Barbecue am Sitz der Mannschaft übergeben. Die erfolgreiche Crew von Mercedes AMG wird auf der Kristall-Trophäe [Wanderpokal], die
eine stilisierte Boxenstop-Szene zeigt, verewigt.
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Audi Sport TT Cup
DTM-Rahmenprogramm 2015
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Mit einer eigenen Rennserie für den Audi TT bietet die Marke mit den Vier Ringen eine neue Einstiegsmöglichkeit in die erfolgreiche Motorsport-Welt des Unternehmens!
Der Audi Sport TT Cup findet ab der Saison 2015 im Rahmen der DTM statt!
Damit startet Audi nach der gelungenen Einführung des Audi R8 LMS Cup in Asien im nächsten Jahr auch in Deutschland einen Markenpokal. Die Rennversion des neuen Audi TT leistet 228 kW bei
einem Gewicht von lediglich 1.125 Kilogramm. Mittels einer sogenannten Push-to-Pass-Funktion lässt sich die Leistung des Zweiliter-TFSI-Motors kurzzeitig um 22 kW steigern.
„Der Audi TT ist eine Ikone und auch in seiner inzwischen dritten Generation ein Inbegriff für kraftvolle Sportlichkeit und emotionales Design“, sagt Prof. Dr.
Ulrich Hackenberg, Audi-Vorstand für Technische Entwicklung. „Für mich war klar, dass eine Fahrmaschine wie der neue Audi TT auch auf die Rennstrecke gehört. Mit dem Audi Sport TT Cup haben
wir einen spannenden Ansatz gefunden. Der TT wird Fans und Fahrer begeistern.“
In der Saison 2015 sind bei sechs DTM-Veranstaltungen in Deutschland und im benachbarten Ausland je zwei Rennen des Audi Sport TT Cup geplant. Die quattro GmbH bereitet die 24 Autos zentral
vor und setzt sie auch ein. Sechs Cockpits sind für wechselnde Gastfahrer reserviert, für die anderen 18 Startplätze können sich interessierte Fahrerinnen und Fahrer weltweit ab sofort unter www.
audi-motorsport.com bewerben. Das mehrstufige Auswahlverfahren erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Audi driving experience.
Mit Markus Winkelhock wird den Teilnehmern des Audi Sport TT Cup ein erfahrener Rennprofi als Coach zur Seite stehen. Der ehemalige Audi-DTM-Pilot und Sieger der diesjährigen 24-Stunden-Rennen
auf dem Nürburgring und in Spa hat den TT cup bereits getestet. Sein Eindruck:
„Der Audi TT cup ist ein echtes Rennauto, ideal für Einsteiger, aber trotzdem anspruchsvoll zu fahren. Man spürt sofort, dass man in einem Audi sitzt, und
erkennt die enge Verwandtschaft zu den anderen Rennwagen der Marke.“
Dem Sieger des neuen Audi Sport TT Cup winkt eine Förderung im erfolgreichen GT3-Sportwagen-Programm von Audi. Auch von einem späteren Aufstieg in die DTM oder die WEC bei Audi träumen
viele junge Rennfahrer. „Lange Zeit hat sich Audi ganz auf den Spitzensport konzentriert“, sagt Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Der Audi R8 LMS war 2008 der erste Rennwagen, den wir
gezielt für den Einsatz durch Kundenteams entwickelt haben. Mit dem Audi Sport TT Cup bietet die quattro GmbH nun auch die Möglichkeit, mit Audi in den Rennsport einzusteigen.“
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premiere
Audi TT
&
Audi Sport
TT Cup im
Rahmen
der DTM
2015
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02.03 pm
Hockenheim 19. Oktober
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Das Rennen im Detail
Mattias Ekström gewann beim DTM-Saisonfinale auf dem Hockenheimring
das zweite Rennen in Folge. Der Audi-Werksfahrer
setzte sich bei strahlendem Sonnenschein in einer spannenden
Schlussphase gegen seine Markengefährten Mike Rockenfeller und
Jamie Green durch. Auf den Positionen vier und fünf folgte mit Paul
Di Resta und Marco Wittmann der jeweils beste Mercedes-Benzund
BMW-Pilot.
Start
Runde 1
Runde 2
Runde 4
Runde 8
Runde 9
Ekström schiebt sich an die Spitze vor Molina und Green.
Molina verbremst sich in Kurve zwei; Green übernimmt
in der Spitzekehre die Führung.
Frühstart von Tambay = Durchfahrtsstrafe. Wehrlein
geht an Ekström vorbei und übernimmt Platz zwei. In
der Spitzkehre schieben sich auch Farfus und Molina
am Schweden vorbei. Ekström verliert eine weitere Position
an Scheider. Tambay tritt seine Strafe an.
Green führt vor Wehrlein, Farfus, Molina, Scheider,
Ekström, Spengler, Rockenfeller, Wickens und Juncadella.
DRS ist frei und Spengler übernimmt Positi
on sechs von Ekström.
Packender Zweikampf zwischen Ekström und Juncadella
im Mittelsektor. Der Spanier setzt sich vor
der Mercedes-Tribüne durch.
Mortara wird verwarnt - verlassen der Rennstrecke
Runde 12 Félix da Costa wird verwarnt - verlassen der Rennstrecke
Runde 13 Scheider geht in der Spitzkehre an Molina vorbei und
ist jetzt Vierter.
Runde 14 Tomczyk wird verwarnt - verlassen der Rennstrecke
Runde 15 Vietoris geht an Rockenfeller vorbei und übernimmt
Platz acht.
Runde 16 Müller und Tambay werden verwarnt - verlassen der
Rennstrecke
Runde 17 Vietoris überholt Ekström für Position sieben.
Runde 19 Green und Vietoris werden verwarnt - verlassen der
Rennstrecke
Runde 20 Der Spitzenreiter Green kommt an die Box.
Runde 21 Wehrlein unter der Beobachtung - unsicher nach Boxenstopp
ins Rennen geschickt.
Runde 23 Wehrlein setzt Durchfahrtsstrafe um.
Runde 25 Ekström und Rockenfeller überholen Juncadella für die
Positionen sechs und sieben.
Runde 26 Ekström überholt Spengler und ist Fünfter.
Runde 28 Probleme bei Martin, er kommt an die Box und beendet
das Rennen.
Runde 29 Ekström übernimmt Position vier von Molina. Auch Rockenfeller
geht an dem Spanier vorbei.
Runde 30 Green, Scheider, Farfus, Ekström, Rockenfeller, Molina,
Spengler, Juncadella, Wittmann, Wehrlein.
Runde 31 Mortara - Kollision mit Hand - rutscht von der Strecke und
muß Rennen beenden.
Runde 32 Paffett wird verwarnt - verlassen der Rennstrecke
Der Unfall zwischen Hand und Mortara wird untersucht.
Runde 33 Di Resta überholt Spengler für Platz acht, Ekström und Ro
ckenfeller gehen an Scheider vorbei und belegen jetzt die
Positionen zwei und drei.
Runde 35 Wittmann überholt Molina und übernimmt damit Platz
sechs.
Runde 36 Spengler überholt Juncadella und übernimmt Platz 13.
Runde 37 Juncadella ist von der Piste gerutscht, das Safetycar
kommt auf die Strecke.
Runde 38 Der Vorfall zwischen Spengler und Juncadella wird untersucht.
Runde 40 Das Rennen wird am Ende der Runde freigegeben.
Runde 41 Wittmann und Di Resta gehen an Scheider vorbei. Di
Resta schiebt sich an Wittmann vorbei und übernimmt
Platz vier. Green unter Beobachtung der Rennleitung wegen
eines möglichen Fehlers bei Restart. Ekström geht an
Green vorbei und übernimmt die Führung.
Runde 42 Rockenfeller übernimmt Platz zwei von Green. Green
wird verwarnt.
Ziel
Mattias Ekström gewinnt das DTM-Finale vor Mike Rockenfeller.
Jamie Green verteidigt Platz drei vor Paul Di
Resta und dem DTM-Champion Marco Wittmann.
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“...40 Rennen fehlerfrei - ist schon
mal eine Headline wert!“
Manfred Sandbichler,
Hankook Motorsportdirektor Europa
„...In den vergangenen
drei Jahren haben
wir insgesamt 6 von 9
Titeln geholt. Das ist
doch für DTM-Neulinge
– und so bezeichne ich
uns immer noch – gar
nicht so schlecht.”
Jens Marpquard,
BMW Motorsportdirektor
„...eine neue Reife dauert
zwischen 6 und 9
Monate...ein schönes
Baby.“
Christophe Stucki,
DTM-Chefingenieur bei Hankook Tire
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„Ich denke, ich habe
das Maximum herausgeholt.“
Marco Wittmann,
nach seinem letzten Rennen 2014
„Ich glaube, dass an
meinem Auto nach
der Berührung etwas
gebrochen ist.
Auf der nächsten
Runde bin ich abgeflogen.“
Daniel Juncadella,
nach Berührung durch
Bruno Spengler
„...Mit unseren drei Siegen
müssen wir uns
nicht verstecken.“
Toto Wolff,
Mercedes-Benz Motorsportchef
„...und dann kommt
der alte Hase und holt
zwei Siege hintereinander
.
Dieter Gass,
Audi Leiter DTM
„...während andere
im Motorsport
auf die Bremse treten,
gibt Audi immer
noch Vollgas.“
Jürgen Pippig ,
PK Audi TT Präsentation
Lippenbekenntnisse

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Zahlen
&Fakten
Fahrerwertung
1 Mattias Ekström 1:08:37.604
Audi Sport Team Abt Sportsline
2 Mike Rockenfeller 1:08:40.006
Audi Sport Team Phoenix
3 Jamie Green 1:08:41:518
Audi Sport Team Rosberg
4 Paul Di Resta 1:08:41.767
Mercedes AMG
5 Marco Wittmann 1:08:42.566
BMW Team RMG
6 Timo Scheider 1:08:44.144
Audi Sport Team Phoenix
7 Martin Tomczyk 1:08:45.130
BMW Team Schnitzer
8 Robert Wickens 1:08:47.948
FREE MAN‘S WORLD Mercedes AMG
9 Miguel Molina 1:08:48.708
Audi Sport Team Abt Sportsline
10 António Félix da Costa 1:08:49.802
BMW Team MTEK
Teamwertung
1 BMW Team RMG 203
2 Audi Sport Team Sportsline 136
3 Audi Sport Team Phoenix 116
4 Original-Teile Mercedes AMG 105
5 Audi Sport Team Abt 104
6 BMW Team Schnitzer 91
7 Audi Sport Team Rosberg 53
8 EURONICS/FREE MAN‘S WORLD 49
Mercedes AMG
9 BMW Team RBM 47
10 gooix Mercedes AMG 46
11 BMW Team MTEK 38
12 Petronas Mercedes AMG 22
Konstrukteurswertung
1 Audi 409
2 BMW 379
3 Mercedes-Benz 222
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Championship
Tabellenstand
nach zehn Rennen
Constructors Championship - Audi 1.
2014
Pos 1 Marco Wittmann 156
Pos 2 Mattias Ekström 106
Pos 3 Mike Rockenfeller 72
Pos 4 Christian Vietoris 69
Pos 5 Edoardo Mortara 68
Pos 6 Martin Tomczyk 49
Pos 7 Maxime Martin 47
Pos 8 Pascal Wehrlein 46
Pos 9 Timo Scheider 44
Pos 10 Jamie Green 43
Pos 11 Bruno Spengler 42
Pos 12 Robert Wickens 41
Pos 13 Augusto Farfus 39
Pos 14 Adrien Tambay 36
Pos 15 Paul Di Resta 36
Pos 16 Timo Glock 33
Pos 17 Miguel Molina 32
Pos 18 Daniel Juncadella 22
Pos 19 Nico Müller 10
Pos 20 Joey Hand 8
Pos 21 António Félix da Costa 6
Pos 22 Gary Paffett 5
Pos 23 Vitaly Petrov 0
Audi Sport Team
Boxengasse Hockenheim
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DTM
STA
TIS
TIK
Marco Wittmann
2013 & 2014
einige statistische Highlights aus der Karriere des
jüengsten Champions in der DTM
9
BMW-DTM-Team-Mitglieder seit 2013:
Bruno Spengler | Dirk Werner | Martin Tomczyk
| Andy Priaulx | Timo Glock | Augusto
Farfus | Joey Hand|António Félix da Costa|
Maxime Martin
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sein Alter, als er 2014
DTM Champion
wurde!
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4 Siege
6 x Podium
Poles 4
Rennkilometer im BMW M3 / 2013 und im BMW M4 / 2014
7
sechs
20 Rennen
als Mitglied der DTM BMW-Motorsportfamilie
1.080
10
Runden
Circuits
205
Punkte
21
Liter
2014
ADAC
Motorsportler
des Jahres
Platzierung im
Gesamtklassement
2013
auf den Podien
hart erkämpfte Renn-Pokale + eine Championstrophäe versprühter
Champagner
1
8
1.316 Follower
ist die aktuelle Zahl seiner
Follower bei Twitter
10.757
aktuelle „likes“ bei Facebook
am 25.10.2014
2013 - 21
die Startnummern
seines DTM Boliden
2014 - 23
Champion 2014

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Eine wilde Saison neigt sich dem Ende!
Ganz gleich, was Hockenhome noch bringen mag, eines
ist schon jetzt ganz sicher, die Glorreichen Sieben haben
Zuwachs bekommen!
Wie in jedem Jahr zu Beginn der neuen Saison, wird um
den Besten der Rodeo-Kämpfe spekuliert. Die Buchmacher
schaukeln ihre Zahlen in die Höhe und die Schreiberlinge
wollen schon von Anfang an wissen, wer das Rennen machen
wird. So stand in diesem Jahr Mr. Drivingfoot ganz
weit oben auf dem berühmten Zettel... und dann waren
da noch die Glorreichen Sieben. Noch nie zuvor haben
sich so viele Champions in einer Saison ins Kampf-Getümmel
gestürzt, um nach der begehrten Jahrestrophäe zu
jagen.
Jetzt stehen wir vorm letzten Rodeo in der Saison und es
gibt bereits einen Sieger, der nicht mehr eingeholt werden
kann. Ein Rookie, dem keiner solch kontinuierliche
Leistungen zutraute, hat schon beizeiten den Glorreichen
Sieben den Kampf angesagt. Mr. Wittmen hat sich von so
manchen Drohgebährden nicht verschrecken lassen. Er
zog beharrlich seine Runden, um den „alten Hasen“ nicht
nur einmal zeigen zu können, wo die Hufeisen hängen.
Der Rückblick
Gleich beim Saisonauftakt in Hockenhome hat Mr. Wittmen
die Nase vorn und kann einen der Glorreichen Sieben,
Mr. Red Bull, auf Platz zwei verweisen und holt das erste
wichtige Punktepolster. Beim zweiten Lauf in Osherslife
schafft es wieder einer der Glorreichen Sieben auf das
Treppchen. Mr. Rocky Feller sichert sich den zweiten
Platz. Zum 3. Rodeo ging es nach Budapest-City und
hier schaffte es der Rookie Wittmen erneut auf das oberste
Treppchen. Auch hier konnte wieder einer der Glorreichen
Sieben, Mr. Speedy Bruno auf dem Treppchen seine
Trophäe entgegen nehmen. Bereits jetzt hatte Mr. Wittmen
satte 50 Zähler auf seinem Punktekonto stehen und
die Glorreichen Sieben machen sich erste Gedanken, welcher
Strategie sie nun folgen sollen. Die vierte Runde auf
dem Noris-Circle ist der kleinste Ring und muss um ein
Vielfaches umrundet werden und diesmal schaffte es erneut
Mr. Red Bull auf das Dritte Treppchen. Dann kam das
Rennen im Zarenland. Hier schien die Ansprache von Mr.
Rocky Feller gefruchtet zu haben, denn bei diesem Rodeo
schafften es gleich zwei der Glorreichen Sieben aufs Podest.
Wir sahen aber auch Mr. Sniders Rappen entkräftet
an der Boxenmauer lehnen. Nun ist ein weiteres Rodeo
gelaufen, ohne dass der Rookie Wittmen unter den ersten
Drei war. Erste Stimmen wurden laut... ist die Siegesphase
für ihn abgebrochen...???
Nun zog der Tross in die Berge nach Game-Mountain
und bei diesem Wettkampf stand plötzlich Mr. Wittmen
wieder auf der Nummer Eins. Worin der Siegeswille bestand
konnte keiner so richtig benennen. Diesmal haben
alle der Glorreichen Sieben das Podest verpasst. Nun gibt
es nur noch vier Wettkampfmöglichkeiten, um den Siegeszug
des jungen Wittmen aufzuhalten. In Eifel-County war
nur einer in der Lage dem Rookie gefährlich zu werden.
Hier schaffte es Mr. Rocky Feller nur auf Platz zwei und Mr.
Wittmen freute sich auf seinen hundertzwanzigsten Zähler
für die Meisterschaft.
Jetzt wurden die Bleistifte gespitzt und die Buchmacher
haben wilde Berechnungen vorgenommen. So wurde
noch vor Beginn des 8. Rodeos über einen vorzeitigen Sieg
des Rookie Wittmen spekuliert. In Klettjoke kämpften die
Glorreichen Sieben um die Ehre und Mr. Tom Snider konnte
den absoluten Punktesammler hinter sich halten und
schaffte es aufs Treppchen. Doch die 120 Zähler, welche
Mr. Wittmen beharrlich bis hierher gesammelt hatte, haben
gereicht und er wurde vorzeitig - uneinholbar, Sieger!
Der vorletzte Kampf am großen Wasser zeigte dann endlich
Mr. Red Bull am so begehrten Ziel, er stand ganz oben
auf dem Podest der Besten. Mr. Wittmen bewies erneut,
dass er sich nicht auf seinem vorzeitigen Gesamtsieg ausruhen
werde und er noch kämpft bis zur letzten Sekunde.
Nach diesem Kampf konnte sich auch Mr. Tommy Schick
auf dem Podest als Drittplatzierter freuen.
Ganz gleich wie das letzte Rodeo ausgeht - eines steht
jetzt schon fest: Der Beste aller Glorreichen Sieben heißt
in diesem Jahr Mr. Red Bull! Und in die kommende Saison
ziehen dann die Glorreichen Acht!
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TOPS & FLOPS
Der Mann des Rennens:
Mattias Ekström ist zurück auf der Erfolgsspur. Der Schwede
in Diensten von Audi drückte nach seinem großartigen Triumph
in Zandvoort auch dem Rennwochenende auf dem Hockenheimring
seinen Stempel auf. Startplatz zwei und im Rennen
eine überzeugende Vorstellung, die schließlich im Sieg gipfelte
– mehr geht kaum. Geheimnis des Erfolgs war erneut die Taktik
der Abt-Mannschaft. Ekström begann das Rennen auf den Standard-Reifen
und hielt den Rückstand auf die Spitze in Grenzen. In
der zweiten Rennhälfte griff er dann an und stürmte bis auf Platz
eins nach vorne. Kleiner Bonus: mit den zwei Top-Ergebnissen
sicherte sich Ekström zudem Platz zwei in der Fahrerwertung.
Die größe Aufholjagd:
Martin Tomczyk war im Rennen nicht zu stoppen. Nach einem
enttäuschenden 20. Startplatz machte der Rosenheimer im BMW
M4 DTM ganze 13 Positionen gut und beendete das Finalrennen
im badischen Motodrom auf Position sieben. In der ersten
Rennhälfte lag er über weite Strecken auf dem 15. Rang. Mit gut
eingefahrenen Optionsreifen folgte dann im letzten Renndrittel
der Sprung ins vordere Mittelfeld.
Die einzige Siegerin in der DTM:
Ellen Lohr feierte in Hockenheim ihr Comeback im DTM-Cockpit.
Die einzige Frau, die jemals ein DTM-Rennen gewinnen
konnte, nahm im DTM AMG Mercedes C-Coupé von Gary Paffett
Platz, um die Streckenvorstellung für die Fernseh-Übertragung
zu bestreiten.
Promiauflauf des Jahres:
Beim DTM-Finale auf dem Hockenheimring gaben sich erfahrungsgemäß
VIPs und Promis die Klinke in die Hand. Vor Ort gesichtet
wurden unter anderem die Formel-1-Stars Lewis Hamilton
und Nico Rosberg sowie Fußball-Nationalspieler Bastian
Schweinsteiger.
Der Verlierer des Wochenendes:
Auch wenn Audi mit dem Gewinn der Markenwertung in Hockenheim
triumphierte – einem Piloten eines Audi RS5 DTM war
am Ende sicherlich nicht zum Feiern zumute. Im Qualifying sicherte
sich Edoardo Mortara den guten dritten Startplatz und
damit die perfekte Ausgangsposition, auf den Top-Positionen
in der Fahrerwertung noch eine Rolle spielen zu können. Diese
Aussichten trübten sich nach einem verkorksten Start schnell.
Nur als Elfter kehrte der Italiener aus Runde eins zurück. Das
Team diagnostizierte später ein Kupplungsproblem. Im Verlauf
des Rennens war Mortara zudem in kleinere Kollisionen verwickelt,
die sein Rennen schließlich elf Runden vor Schluss vorzeitig
enden ließen.
Der längste Stint:
Was die Aufteilung des Rennens beim Saisonfinale anbelangt,
waren sich die meisten Fahrer einig. 22 Piloten traten zwischen
Runde 18 und Runde 22 ihren Pflichtboxenstopp an. Einzige
Ausnahme war Bruno Spengler, der mit seinem BMW M4 DTM
bereits nach 14 Umläufen die Box ansteuerte. So fuhr der Kanadier
in der zweiten Rennhälfte mit 28 Runden den längsten Stint
und legte dabei eine Distanz von 128,072 Kilometern am Stück
zurück. Das entspricht der Stracke von Koblenz nach Trier.
Die höchste Topspeed:
Joey Hand und Daniel Juncadella fuhren im Rennen den
höchsten Topspeed. Am Ende der langen Parabolika wurden
beide mit 266 km/h geblitzt.
Die schnellste Rennrunde:
Die schnellste Runde im Rennen fuhr der neue DTM-Champion
Marco Wittmann. Der BMW-Fahrer umrundete den 4,574 Kilometer
langen Grand-Prix-Kurs im 23. Umlauf in 1:33,643 Minuten.
Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von
175,842 km/h. Damit war Wittmann übrigens nicht weit von seiner
optimalen Runde – der Addition aller drei persönlichen Sektorbestzeiten
– entfernt. Hätte er alle Bestwerte in einer Runde
vereint, wäre die Zeit 1:33,518 gewesen, also nur 0,125 Sekunden
schneller.
Der Individualist:
Mattias Ekström war beim Finale der DTM auf dem Hockenheimring
der einzige Pilot in der ganzen Saison, der das Rennen
aus der ersten Startreihe mit Standard-Reifen aufgenommen hat.
Alle weiteren Fahrer, denen der berühmte Platz an der Sonne
2014 zuteil wurde, setzten auf die schnelleren Optionsreifen, die
bei Freier Fahrt bessere Rundenzeiten erlauben. Die Rechnung
ging auf, denn Ekström gewann das Rennen am Ende souverän.
Der schnellste Boxenstopp:
Das Schnitzer-Team hat in Hockenheim alle anderen Teams
geschlagen. Bei seinem Pflichtboxenstopp in Runde 14 wurde
BMW-Pilot Bruno Spengler in nur 23,383 Sekunden – der Zeit
zwischen den Messpunkten am Boxenein- und –ausgang – abgefertigt.
Damit machte der Kanadier 0,480 Sekunden auf den
zweitschnellsten Stopp von seinem Markengefährten Augusto
Farfus gut – das muss man auf der Strecke erst einmal herausfahren...
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03.12 pm
Hockenheim 19. Oktober

Audi-Fan von Morgen
Jürgen Pippig
Audi AG Ltr. Kommunikation
Motorsport
Hans-Joachim Stuck
Rennfahrerlegende F1|
24-h-Rennen Le Mans|DTM
Markus Winkelhock
Rennfahrer, testete den
neuen Audi TT
Marlon Roudette
Singer-Songwriter aus England
gab ein Konzert in der
Boxengasse
Bastian Schweinsteiger
Spieler der National-Elf &
FC Bayern|Fußballweltmeister
2014
Britta Heidemann
Fecht-Olympiasiegerin
Ellen Lohr
siegte 1992 als erste
Frau in der DTM
Mike Rockenfeller
DTM Keke Champion Rosberg2013
Formel 1-Weltmeister
Marco Wittmann
& DTM Sieger
DTM Champion 2014
Hankook‘s „Reifen-Köpfe“
Lewis Hamilton
Formel 1 Weltmeister
Dr. Wolfgang Ullrich
Audi-Motorsportchef
Toto Wolff
Motorsportchef Mercedes
Dieter Gass
Leiter DTM bei Audi Sport
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Nächste Ausgabe - Vorschau:
latest news & DTM Historie
1997 / 1998
Erscheinungstermin:
23.11.2014
Herausgeber:
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