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Universität Duisburg-Essen / Institut für Berufs- und Weiterbildung (IBW) Technische Universität Dortmund / Sozialforschungsstelle (sfs) Gestaltungsakteure beim Übergang Jugendlicher von der Schule in die Arbeitswelt. Probleme, erste Lösungsansätze und offene Forschungsfragen aus Arbeitnehmersicht (Projekt-Nr.: S-2009-221-5) Rolf Dobischat / Gertrud Kühnlein / Anna Rosendahl / Marcel Fischell Im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung Essen / Dortmund, Januar 2010
Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Anmerkungen zum bildungspolitischen Kontext und zu den Fragestellungen der Kurzstudie.................................................... 1 I.1 Ausgangspunkt: Flexibilisierung und Ausdifferenzierung von Berufseinmündungswegen.................................................................................1 I.2 Definitionen des „Beruflichen Übergangssystems“ und des „(Regionalen) Übergangsmanagements“ .........................................................4 I.2.1 Das „Berufliche Übergangssystem“ und Zielgruppen des Übergangssystems ....................................................................................5 I.2.2 Regionales Übergangsmanagement .........................................................8 I.3 Zur bildungspolitischen Bedeutung des Beruflichen Übergangssystems. Differierende Einschätzungen.......................................10 I.4 Anmerkungen zur Rolle von Gewerkschaften als Gestaltungsakteure im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt .............................................12 II. Förderprogramme zur Systematisierung des Übergangsgeschehens und zur Verbesserung der Einmündungschancen von „benachteiligten“ Jugendlichen und die Rolle der Gewerkschaften.............................................. 16 II.1 Programmbeschreibung ...................................................................................23 II.1.1 Programme zur Entwicklung regionaler Ausbildungsstrukturen ..............23 II.1.2 Programme zur Förderung von „(besonders) benachteiligten“ Jugendlichen............................................................................................25 II.1.3 Programme mit der Schwerpunktsetzung „berufliche und soziale Integration“...............................................................................................28 II.1.4 Programme zur Verbesserung der lokalen Lernortkooperation und Aufbau von regionalen Vernetzungsstrukturen im Bildungsbereich ........31 II.1.5 Landesprogramme zum Regionalen Übergangsmanagement in Nordrhein-Westfalen................................................................................37
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Lebens, darunter Kirchen-/Synagogen
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somit auch von diesen abhängt. Inw
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ereits vor der Programmeinführung,
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Die Programmanalyse hat gezeigt, da
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III. Rolle und Funktionen der Gewer
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Abbildung 1: Gemenge regionaler Koo
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Jenseits der rechtlich abgesicherte
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Schule in die Arbeitswelt“ und er
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seitens der Gewerkschaften, sich be
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Abseits des Geschehens. Ebenfalls w
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IV. Fazit und Schlussfolgerungen f
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und welche Barrieren aus ihrer Sich
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Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
Seite 93 und 94:
Bundesministerium für Bildung und
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Konsortium Bildungsberichterstattun
Seite 97:
Werner, Dirk; Neuman, Michael; Schm
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